ja, aber viele optionen gibts da nicht - und man kann nur 5 autos in der garage parken (was totaler quark ist).
OnPSX Review
3) Tuning
Einer der besten Aspekte der „Underground“ Spiele war das Tuning der Autos. Was man da für Optionen hatte! Wahnsinn! Im neuen „Need for Speed“ sollte das auch ein ganz großer Punkt auf der Agenda werden – in der Realität sieht das aber ganz anders aus. Lediglich ein paar (vielleicht sollte ich „paar“ großschreiben, das würde es besser treffen) Optionen gibt es für die knapp 50 Autos. Bei vielen Modellen kann man nicht einmal alle optischen Punkte anwählen und verändern. Dafür kann man jedoch unzählige Upgrades im technischen Bereich freischalten. Wirklich auf das Fahrverhalten auswirken, tut sich aber nur wenig. Wenn überhaupt passt man solche Sachen über Schieberegler an – und das muss man auch, um die Boliden zum gescheiten Driften zu „überreden“. Aber es ist nun auch nicht so, dass die Fahrzeuge per se über ein gutes Fahrverhalten verfügen. Irgendwie hat mich das Fahrverhalten an „The Run“ erinnert und das nicht im positiven Sinne. Außerdem nimmt die Garage nur eine Handvoll Autos auf, weswegen es auch kaum Anreize gibt, sich an verschiedenen – wie sagt die Szene noch so schön - „Builds“ zu versuchen. Geld dafür sammelt man durch Absolvieren von Missionen und dem Erspielen von Respekt-Punkten, die man für Drifts, waghalsige Überholmanöver usw. bekommt. Das geht übrigens recht schnell und man braucht nur selten Rennen nochmal zu fahren, um neues Geld / Punkte zu erspielen.