Simulation und Arcade , was ist euch wichtig ?

PSN-Name: ClarkKent68
#1
Was macht ein Rennspiel zu einer Simulation ?

Ich habe öfter gelesen Race Driver: GRID setzt mehr auf Arcade andere sagen nein es geht mehr in Richtung Simulation.

Kurze Definierung von mir
Simulation = setzt auf Realismus
Arcade = Mehr Fun und einfach los


Gran Turismo 5 Prologue setzt sehr stark auf Simulation außer bei Onlinerennen ( Kein Schadensmodell und auch das Strafsystem)

was bevorzugt Ihr ?

Eher auf beides oder setzt Ihr nur auf eines.
 

crack-king

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#2
Kommt drauf an, mir ist es aber an sich ziemlich wurscht. Solang sich beides gut steuern lässt, spiel ich es auch. Gran Turismo ist nunmal eine Simulation und lässt sich trotzdem gut steuern. Dann gibts halt Spiele wie Race Driver Grid und Burnout. Diese sind im entferntesten Sinn eine Simulation, machen aber soviel Spaß durch die gute Steuerung, dass es mir egal ist. Aber Juiced 2 ist z.B. ein Arcade-Spiel mit einer grottigen Steuerung. Das würde ich nie kaufen.
 
#3
Sehe ich genauso wie crack-king. Was mir besser gefällt, brauch ich wohl nicht zu sagen :P

Und, was macht ein Spiel zu einer Simulation? Sagen wirs mal so:
Was macht GRID zu keiner? Man kann sich in den Kurven korrigieren...Man hat "vergessen zu bremsen" und tut dies dann einfach in der Kurve beim einlenken...und es klappt. Das ist weder eine Simulation, noch würde mir das in dem Grad Spaß machen.

Aber Spiele wie Burnout find ich ganz OK.
 
#4
mir ist wichtig, dass ich das bekomme, was ich erwarte.
Wenn ein Sport-, Rennspiel als Simulation angekündigt wird, oder der Nachfolger einer solchen ist (und nie gesagt wird, dass man in eine deutlich andere richtung gehen will), erwarte ich eine Simlulation mit allem drum und dran. wobei ich da sehr pingelig bin. Ohne grossartig beispiele aufzuzählen, aber ich finde nicht, dass es Konsolen viele gute Simulationen gibt. [Ferrari Challenge und TS3 sind zwei aktuelle ausnahmen :)]
eine wirklich gute Simlulation liebe ich, und spiele ich dann auch für monate.

Arcade games haben aber auch ihren Reiz. ich spiele sie meist nicht so lange wie simulationen, aber dafür immer mal wieder für eine halbe stunde :)
was ich nicht mag sind spiele, von denen ich erwarte, dass es Simulationen oder zumindest sowas ähnliches gibt, und sich diese dann sehr arcadelastig steuern. jüngstes Beispiel: Grid, IMO ein fernab von einer Simulation. wenn ich mich mal damit abfinden sollen, dass DAS aus meinem geliebten DTM geworden ist, werde ich es mir vllt auch zulegen, aber bei der Demo war ich erstmal ziemlich geschockt. (betreffend Fahrverhalten in Kurven, und die daraus resultierenden Kurvengeschwindigkeiten, Bremskraft, das "drum-herum"...)
 
Spielt gerade: COD AW
#5
mir ist wichtig, dass ich das bekomme, was ich erwarte.
Stimmt, es muss das erfüllen, wie es angekündigt wird. Wenn es eine Simulation sein soll, und sich dann als Arcade Racer entpuppt, ist das nicht so prickelt. Und anders rum. :(
Aber sonst spiele ich beides gern, gerade so nach Lust und Laune! :)
 
PSN-Name: Enleydo
#6
Bei mir ist es abhängig vom spiel.

Bei GT will ich Realismus und das kriege ich Gott sei Dank auch. Bei anderen Spielen, wie z.B. dirt ist mir die arcade Steuerung doch wesentlich lieber, wenn sie nicht übertrieben ist wie in Grid, imo. Mir hat dirt sehr gefallen, doch Grid war einfach nicht meine Wellenlänge.

Bei Sportspielen ala FIFA hoffe ich auch immer mehr auf Realismus, denn ich speiele für mein Leben gerne selber Fussball und da ich so mit Profis nicht spielen aknn will ich es wenigstens bei FIFA auf realistische Art und Weise tun können. PEs ist nicht so mein Stil, da fehlt mir optisch der Realitätsbezug.
 
PSN-Name: sokol89
Spielt gerade: groundpictures.eu
#7
Ein Mischmasch ist das beste xD=)

GT5 war für mich das geilste Spiel mit der besten Steuerung, aber Forza 2 ist au recht geil=)

Joa... aber sowas gefällt mir, nur ohen Schadensmodel ist es langweilig!=) Deswegen find ich auch das Formel 1 auf der PS3 geil!=)

EIn Fehler udn du wirst bestraft mit Reifen ab^^
 
#8
Naja, Formel 1 hat kein Schadens"modell", denn dort passiert immer wieder das selbe. Und dann knallt man mal voll irgendwo gegen und es passiert nichts und in der nächsten Kurve streichelt man den Gegner ---> Totalschaden.
 
#9
Ich mag sowohl Sims als auch Arcade-Racer, nur muss es sich auch vernünftig steuern lassen.

GT5P ist ja eher Simlastig, wenn auch lange nicht so stark wie ein GTR, und es lässt sich sehr gut steuern. Zu bemängeln habe ich dabei allerdings die im Gegensatz zu älteren Teilen der Serie schwache Gamepad-Steurung die meines Erachtens zu empfindlich ausgefallen ist. Kurven sind nur sehr schwer auf der Ideallinie einzuhalten. Mir scheint als hätte man darauf abgezielt den Lenkradverkauf anzukurbeln. An meiner Konsole hat ein Lenkrad jedenfalls nix zu suchen, denn ich möchte beim zocken bequem im Sessel sitzen und keine Apparatur um mich herum haben.

Die GT-Reihe ist für mich trotz allem die Referenz.

Was Grid angeht, wurde die Steuerung zumindest an der PS3 (die xbox360 version soll besser zu steuern sein) total versaut. Der Wagen reagiert viel zu nervös auf die Steuerung und es kommt einfach kein Rennfeeling auf. Ausserdem kommt mir Grid ein wenig hektisch vor. Nicht das ich keine schnellen Rennspiele mag, aber hier wurde doch etwas übertrieben.

Meine Nummer 1 bei Arcade Rennspielen ist nach wie vor Need for Speed High Stakes sowie Hot Pursuit 2 (PS2-Version).

Ich persönlich sehe es nicht als Muß an, das eine Sim ein Schadensmodell besitzt. Die Simulation besteht für mich in erster Linie darin das Fahrgefühl so original wie möglich wiederzugeben.
 
#13
also ich fand gt ja schon immer gut, weil es sowohl ein arcadelastig als auch ein etwas realistischereres fahrgefühl vermitteln kann , durch einstellmöglichkeiten von fahrhilfen etc. deswegen ist es auch mein fav. ... man hat anspruchsvolle karriere-rennen ohne fahrhilfen und wenn man gegen jemanden im 2 spieler zocken will der noch nicht gt-skilled ist ( ;) ) , wird bei ihm halt die fahrhilfe reingehauen, so haben beide spass...

nfs fand ich früher auch immer geil ... arcadlastig , aber immer gut... bis Most wanted , carbone hab ich garnicht gezockt und bei pro street nach der demo nen anfall bekommen :( , burnout hingegen war nie so mein fall, das war mir damals zu schnell und unrealistisch mit den takedowns und so... aber paradise, kann durch die super grafik ( besonders das schadensmodell) echt auch ein wenig realismus rüberbringen, zwar nicht beim fahrgefühl , aber vom aussehen.



und zum unterschied zwischen arcade und sim ...


arcade bedeutet für mich, keinerlei einstellmöglichkeiten durch den benutzer selbst , zb. dass ich einstellen kann wieviel drehmoment in welchen gang und wie tief und federweg und so nen kram... das ist eher simlastig... bei arcade -racern kann man meistens nur mehr ps oder besseres fahrverhalten freischalten durch karrierefortschritt...
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
#14
Original von R0ck
Original von Sonyboy
Arcade = Mehr Fun und einfach los.
Ein Arcade-Spiel ist ein Automatenspiel.
Und selbst die können manchmal ein ziemlich forderndes Fahrverhalten zeigen: F355 Challenge

Entscheidend ist für mich das Gefühl, eine gute Kontrolle über das Auto zu haben. Das schafft sowohl ein Gran Turismo im Professional Mode als auch ein Ridge Racer, um mal extreme Gegensätze zu nennen.
 
#15
Grid ist wirklich nicht wirklich "Arcade"

Bei Rennsimulationen muss es aber halbwegs realistisch sein mE. Bei Rennspiele mag ich sonst eigentlich nur WO oder F-Zero - dort ist Arcade oder einfach purer Fun Trumph :)
 
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