Die amerikanische Firma Parallel Processing verlangt aufgrund einer angeblichen Patentverletzung die Einstellung der PS3 Verkäufe. Das Unternehmen behauptet, die Cell Prozessoren die unter anderem in den Playstation 3 Konsolen verbaut sind, verletzen ein seit 1991 eingetragenes Patent, welches die Verteilung von Rechenprozessen auf mehrere parallele Prozessoren beschreibt.
Parallel Processing gilt als exklusiver Lizenzgeber dieser Methode, und wirft Sony nun eine Verursachung eines irreparablen Schadens vor.
Sollte diese Firma mit einer Klage Erfolg haben, würde dies sicher nicht die geforderte Einstellung der PS3 Produktion zur Folge haben. Ohne einen finanziellen Schaden würde Sony aus der Sache allerdings nicht heraus kommen.
Quelle von http://www.play3.de
Sony scheint mit Patenten irgendwie kein gutes Händchen zu haben. Erst verklagt Immersion wegen der Rumble-Technologie den Konsolenhersteller und jetzt meldet sich der nächste Streithahn auf dem Gerichtsparkett zu Wort: Parallel Processing. In seiner Anklageschrift fordert das Unternehmen ganz dezent die Beschlagnahmung und Zerstörung aller Geräte, die seine Technologie benutzen, sprich die Playstation 3.
Streitpunkt ist die Synchronized Parallel Processing with Shared Memory-Technologie. Was?
Hinter dem klangvollem Namen verbirgt sich folgendes Prinzip der Datenverarbeitung: Ein Programm wird in mehrere Unterprogramme gespalten, die in unterschiedlichen parallel arbeitenden Prozessoren verarbeitet und anschließend wieder zusammengeführt werden. Das soll die Geschwindigkeit drastisch erhöhen. Das Diagramm in unserer Galerie zeigt dieses System in aller Einfachheit. Und genau diese Technologie verwendet Sony für seine NextGen-Konsole.
Das Patent mit der Nummer 5,056,000 wurde im Jahr 1991 beantragt. Parallel Processing berichtet aufgrund der Verletzung der Patentrechte von irreparablen und vor allem finanziellen Schäden. Die Forderung, dass Sony all seine Playstation 3-Geräte zerstören soll ist wahrscheinlich die nette Umschreibung für: Gebt uns verdammt viel Asche! Sony hat sich zu dieser Anklage noch nicht geäußert.
Areagames.de
Parallel Processing gilt als exklusiver Lizenzgeber dieser Methode, und wirft Sony nun eine Verursachung eines irreparablen Schadens vor.
Sollte diese Firma mit einer Klage Erfolg haben, würde dies sicher nicht die geforderte Einstellung der PS3 Produktion zur Folge haben. Ohne einen finanziellen Schaden würde Sony aus der Sache allerdings nicht heraus kommen.
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Sony scheint mit Patenten irgendwie kein gutes Händchen zu haben. Erst verklagt Immersion wegen der Rumble-Technologie den Konsolenhersteller und jetzt meldet sich der nächste Streithahn auf dem Gerichtsparkett zu Wort: Parallel Processing. In seiner Anklageschrift fordert das Unternehmen ganz dezent die Beschlagnahmung und Zerstörung aller Geräte, die seine Technologie benutzen, sprich die Playstation 3.
Streitpunkt ist die Synchronized Parallel Processing with Shared Memory-Technologie. Was?
Hinter dem klangvollem Namen verbirgt sich folgendes Prinzip der Datenverarbeitung: Ein Programm wird in mehrere Unterprogramme gespalten, die in unterschiedlichen parallel arbeitenden Prozessoren verarbeitet und anschließend wieder zusammengeführt werden. Das soll die Geschwindigkeit drastisch erhöhen. Das Diagramm in unserer Galerie zeigt dieses System in aller Einfachheit. Und genau diese Technologie verwendet Sony für seine NextGen-Konsole.
Das Patent mit der Nummer 5,056,000 wurde im Jahr 1991 beantragt. Parallel Processing berichtet aufgrund der Verletzung der Patentrechte von irreparablen und vor allem finanziellen Schäden. Die Forderung, dass Sony all seine Playstation 3-Geräte zerstören soll ist wahrscheinlich die nette Umschreibung für: Gebt uns verdammt viel Asche! Sony hat sich zu dieser Anklage noch nicht geäußert.
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