Gewalt, Emos, Punks (und andere gruppen) und anderes.
Vorweg...wer hier irgendwie was gegen eine Gruppe anfängt (im Negativen sinne), der bekommt mächtig Ärger. Es geht hier rein um das Diskutieren an sich über “Gruppen” (damit sind KEINE Religionsgruppen oder andere gruppen aus anderen Länder gemeint! einen Thread zum thema Ausländer gibt es, ebenso wie zu Musik) wie Emos, Punks Hopper und co. (im Grunde sind das nicht alles richtige Musikgruppen bzw. ehr Subkulturen, aber viele würden die als solche bezeichnen)
Was genau? Nun, wäre vll besser einen eigenen Thread pro gruppe zu machen, aber sowas passt in andere Foren, bei Onpsx sollte so ein Thread hier reichen, je nach dem ob das Thema jemanden Interessiert. Thema? Alles eigentlich was dazu passt (sofern dafür kein anderer Thread da ist, oder dann einer geöffnet wurden ist), aber eigentlich mache ich diesen Thread auch auf, weil es viel Gewalt gibt gegen Emos (und nein, ich bin keiner xD).
Der rest ist auf Panorama zu finden...Panorama ist vielen ein ehr negativer begriff, vondaher...Ich kann jetzt auch nicht sagen in wie weit die fälle richtig geschildert wurden, aber im Grunde stimmt es so mit der Gewalt...
Man wird auf offener Straße als Emo bezeichnet, auch wenn man keiner ist. Das ist für mich ehr ein Zeichen, das viele sich damit überhaupt nicht auskennen, und einfach irgendwie blöd kommen wollen. Wieso diese Gewalt? Nicht nur von Leuten wo ich es vll noch verstehen könnte, aber von ganz normalen Leuten? Ne, es ist richtig in Mode, jemanden als Emo zu bezeichnen...warum auch immer Emo nur etwas Negatives sein muss...
Ich finde es Interessant mal hier darüber zu sprechen, weil hier auch nicht alle so den bezug dazu haben (thema emo), aber vll eine Meinung. Gibt ja eigentlich mehr als genug Themen..mal gucken was kommt.^^
Vorweg...wer hier irgendwie was gegen eine Gruppe anfängt (im Negativen sinne), der bekommt mächtig Ärger. Es geht hier rein um das Diskutieren an sich über “Gruppen” (damit sind KEINE Religionsgruppen oder andere gruppen aus anderen Länder gemeint! einen Thread zum thema Ausländer gibt es, ebenso wie zu Musik) wie Emos, Punks Hopper und co. (im Grunde sind das nicht alles richtige Musikgruppen bzw. ehr Subkulturen, aber viele würden die als solche bezeichnen)
Was genau? Nun, wäre vll besser einen eigenen Thread pro gruppe zu machen, aber sowas passt in andere Foren, bei Onpsx sollte so ein Thread hier reichen, je nach dem ob das Thema jemanden Interessiert. Thema? Alles eigentlich was dazu passt (sofern dafür kein anderer Thread da ist, oder dann einer geöffnet wurden ist), aber eigentlich mache ich diesen Thread auch auf, weil es viel Gewalt gibt gegen Emos (und nein, ich bin keiner xD).
Dazu mal ein Artikel.: JUGENDGEWALT IN MEXIKO "Töte einen Emo!"
Von Sebastian Hofer
Sie werden beschimpft, bespuckt und mit Flaschen beworfen: In Mexiko sehen sich die harmlosen Emo-Kids zunehmend Anfeindungen anderer Jugendgruppen ausgesetzt. Jetzt kam es erstmals zu Hetzjagden auf die stets schwarz gekleideten Teenager - die doch nur eins sein wollen: sensibel. Hamburg - Drei schwarz gekleidete Teenager werden von einem wild brüllenden Haufen Jugendlicher immer näher an eine Häuserwand gedrückt. "Tod den Emos"-Rufe sind zu hören. Fäuste und Tritte hageln auf die Bedrängten ein, bis endlich einige Passanten dazwischengehen und Schlimmeres verhindern können.
EMO-BEWEGUNG: SENSIBEL, MELANCHOLISCH, INTROVERTIERT Szenen gewaltsamer Zusammenstöße mexikanischer Teenager, aufgezeichnet von Handykameras, sind derzeit dutzendweise im Internet zu finden, zum Teil versehen mit hämischen Kommentaren: "Hey Emos, wenn ihr so depressiv seid, dann bringt euch doch um!" In Mexikos Städten haben sich die Anhänger verschiedener Jugendkulturen zusammengetan, um gemeinsam gezielt auf die von ihnen verachteten Emos loszugehen.
Emo, ein weltweit verbreiteter Jugendtrend, ist in Mexiko seit einigen Jahren vor allem unter den 15- bis 17-Jährigen aus der Mittelschicht sehr populär. Mit ihrer engen schwarzen Kleidung, ihren schwarz geschminkten Augen und den typischen, aufwendig gestylten Frisuren, die einen Teil des Gesichts verdecken, fallen die Emo-Kids im Stadtbild auf. In großen Gruppen belagern sie zentrale Plätze, Parks oder Einkaufspassagen. Sie geben sich bewusst sensibel, melancholisch und introvertiert.
Seit Anfang März Punks, Gothics, Skater und andere Jugendliche zu Hunderten ins Zentrum der zentralmexikanischen Stadt Querétaro zogen, um die Emos von ihrem Treffpunkt, der Plaza de Armas, zu vertreiben und sie durch die Straßen der Altstadt zu jagen, reißt die Welle der Angriffe auf Emos nicht mehr ab. Laut der Tageszeitung "La Jornada" kam es bereits in sechs Bundesstaaten des Landes zu Zusammenstößen. Schwere Verletzungen blieben bisher noch aus. Am Glorieta de Insurgentes, einem von einem großen Kreisverkehr umgebenen Platz im Zentrum von Mexiko-Stadt, hatten Sicherheitskräfte mehrfach große Mühe, die tobenden und sich mit Steinen und Flaschen bewerfenden Jugendlichen auseinanderzuhalten. An der Universität der Küstenstadt Colima mussten aufgrund geplanter Gewaltaktionen bereits Vorlesungen und Seminare abgesagt werden. "Es wird immer gefährlicher für uns, auf die Straße zu gehen. Wir werden beschimpft, bespuckt, beworfen. Der Hass auf uns ist groß", beschreibt Santino Bautista, 16-jähriger Emo aus Mexiko-Stadt, die alltägliche Situation gegenüber der Online-Ausgabe des US-Magazins "Time".
"Sie haben uns unsere Musik und unseren Stil geklaut"
Die Gründe für die Angriffe gegen Emos sind unklar. Ausgelöst wurden sie offenbar durch Aufrufe im Internet und Parolen auf Flugblättern. "Sie haben uns unsere Musik und unseren Stil geklaut", werfen die Anhänger anderer Jugendsubkulturen, vor allem Punks und Gothics, den Emos dort vor. Schon seit Monaten zieht eine regelrechte Anti-Emo-Bewegung im Internet über sie her. In zahlreichen Blog-Einträgen und YouTube-Videos werden Emos als verwöhnte und verweichlichte Mittelschichtkinder verhöhnt, die nur einem Modetrend nachlaufen und sich theatralisch als hypersensibel inszenieren.
Von Sebastian Hofer
Sie werden beschimpft, bespuckt und mit Flaschen beworfen: In Mexiko sehen sich die harmlosen Emo-Kids zunehmend Anfeindungen anderer Jugendgruppen ausgesetzt. Jetzt kam es erstmals zu Hetzjagden auf die stets schwarz gekleideten Teenager - die doch nur eins sein wollen: sensibel. Hamburg - Drei schwarz gekleidete Teenager werden von einem wild brüllenden Haufen Jugendlicher immer näher an eine Häuserwand gedrückt. "Tod den Emos"-Rufe sind zu hören. Fäuste und Tritte hageln auf die Bedrängten ein, bis endlich einige Passanten dazwischengehen und Schlimmeres verhindern können.
EMO-BEWEGUNG: SENSIBEL, MELANCHOLISCH, INTROVERTIERT Szenen gewaltsamer Zusammenstöße mexikanischer Teenager, aufgezeichnet von Handykameras, sind derzeit dutzendweise im Internet zu finden, zum Teil versehen mit hämischen Kommentaren: "Hey Emos, wenn ihr so depressiv seid, dann bringt euch doch um!" In Mexikos Städten haben sich die Anhänger verschiedener Jugendkulturen zusammengetan, um gemeinsam gezielt auf die von ihnen verachteten Emos loszugehen.
Emo, ein weltweit verbreiteter Jugendtrend, ist in Mexiko seit einigen Jahren vor allem unter den 15- bis 17-Jährigen aus der Mittelschicht sehr populär. Mit ihrer engen schwarzen Kleidung, ihren schwarz geschminkten Augen und den typischen, aufwendig gestylten Frisuren, die einen Teil des Gesichts verdecken, fallen die Emo-Kids im Stadtbild auf. In großen Gruppen belagern sie zentrale Plätze, Parks oder Einkaufspassagen. Sie geben sich bewusst sensibel, melancholisch und introvertiert.
Seit Anfang März Punks, Gothics, Skater und andere Jugendliche zu Hunderten ins Zentrum der zentralmexikanischen Stadt Querétaro zogen, um die Emos von ihrem Treffpunkt, der Plaza de Armas, zu vertreiben und sie durch die Straßen der Altstadt zu jagen, reißt die Welle der Angriffe auf Emos nicht mehr ab. Laut der Tageszeitung "La Jornada" kam es bereits in sechs Bundesstaaten des Landes zu Zusammenstößen. Schwere Verletzungen blieben bisher noch aus. Am Glorieta de Insurgentes, einem von einem großen Kreisverkehr umgebenen Platz im Zentrum von Mexiko-Stadt, hatten Sicherheitskräfte mehrfach große Mühe, die tobenden und sich mit Steinen und Flaschen bewerfenden Jugendlichen auseinanderzuhalten. An der Universität der Küstenstadt Colima mussten aufgrund geplanter Gewaltaktionen bereits Vorlesungen und Seminare abgesagt werden. "Es wird immer gefährlicher für uns, auf die Straße zu gehen. Wir werden beschimpft, bespuckt, beworfen. Der Hass auf uns ist groß", beschreibt Santino Bautista, 16-jähriger Emo aus Mexiko-Stadt, die alltägliche Situation gegenüber der Online-Ausgabe des US-Magazins "Time".
"Sie haben uns unsere Musik und unseren Stil geklaut"
Die Gründe für die Angriffe gegen Emos sind unklar. Ausgelöst wurden sie offenbar durch Aufrufe im Internet und Parolen auf Flugblättern. "Sie haben uns unsere Musik und unseren Stil geklaut", werfen die Anhänger anderer Jugendsubkulturen, vor allem Punks und Gothics, den Emos dort vor. Schon seit Monaten zieht eine regelrechte Anti-Emo-Bewegung im Internet über sie her. In zahlreichen Blog-Einträgen und YouTube-Videos werden Emos als verwöhnte und verweichlichte Mittelschichtkinder verhöhnt, die nur einem Modetrend nachlaufen und sich theatralisch als hypersensibel inszenieren.
Man wird auf offener Straße als Emo bezeichnet, auch wenn man keiner ist. Das ist für mich ehr ein Zeichen, das viele sich damit überhaupt nicht auskennen, und einfach irgendwie blöd kommen wollen. Wieso diese Gewalt? Nicht nur von Leuten wo ich es vll noch verstehen könnte, aber von ganz normalen Leuten? Ne, es ist richtig in Mode, jemanden als Emo zu bezeichnen...warum auch immer Emo nur etwas Negatives sein muss...
Ich finde es Interessant mal hier darüber zu sprechen, weil hier auch nicht alle so den bezug dazu haben (thema emo), aber vll eine Meinung. Gibt ja eigentlich mehr als genug Themen..mal gucken was kommt.^^