SpieleTest:
Eye Toy
Wir haben Euch bereits im Rahmen unserer letztjährigen Games-Convention-Berichterstattung über die damalige Neuheit Eye Toy berichtet. Nun ist das freakige Spiel nebst Kamera zu haben und wir haben uns für Euch vor die Kamera gestellt. Zuerst jedoch galt es die USB-Kamera anzuschließen und die ersten Einstellungen vorzunehmen.
Wie üblich ist die Installation sehr einfach und damit steht dem innovativem Spielvergnügen nichts im Weg. So wird die Kamera wahlweise auf oder unter den Fernseher gestellt und danach feinjustiert. Die Option mit "auf den Fernseher stellen", hat sich bei unserem Test als bessere Alternative herausgestellt. Wer sich noch nicht aktiv beteiligen möchte, legt erst einmal ein Profil an oder begibt sich zum "Spielplatz", bei dem man sich die diversen Grafikeffekte anschauen kann. Dank der Kamera ist man sofort im Geschehen - vorausgesetzt man beachtet die Lichtverhältnisse; zu Dunkel sollte es nämlich nicht sein, zu hell ist ebenso schädlich. Ist alles fertig, begebt Ihr Euch am besten zu den eigentlichen Games, die wir Euch im folgenden kurz vorstellen wollen:
Wishi Washi:
Hier heißt es innerhalb eines Zeitlimits möglichst viele verschmutzte Scheiben zu säubern. Dieses Spiel bringt Euch definitiv ins Schwitzen und Muskelkater ist vorprogrammiert.
Keep Ups:
Das richtige Game für jeden Fussballfan. Haltet einen Fussball möglichst lange oben. Ob man den Ball mit dem Kopf oder den Händen spielt, spielt keine Rolle - nur herunterfallen darf er nicht. Ausserdem kann man sich Extrapunkte verdienen, indem man Affen aus den Fenstern "kickt".
Beat Freak:
Etwas für Musikfreaks mit Rhythmusgefühl. Zuerst wählt Ihr einen Song aus und dann gilt es im Takt die Boxen zu schlagen, während die CDs in die Membran fliegen.
Boxing Chump:
Schlagt einen Roboter K.O.. Da die Trefferzonen auf Kopf und Magen beschränkt sind und der Roboter natürlich auch zurückschlägt ist das nicht ganz einfach.
Kung Foo:
Von links und rechts rücken Ninjas auf Euch zu - tretet und schlagt sie aus dem Bild. Nach jeweils zwei Runden dürft Ihr in der entsprechenden Bonusrunde Bretter zerschlagen.
UFO Juggler:
Nicht ganz einfach haben es die UFOs, die ihr andrehen müsst, damit diese in Schwung kommen und durchstarten können. Dreht ihr allerdings zu schnell explodieren die empfindlichen Raumschiffe.
Slap Stream:
Eines der witzigsten Games. Auf vier Wolken sitzen Äffchen. Zwei Affen sind artig und müssen verschont werden, zwei andere rülpsen und furzen jedoch rum - also runter von Wolke 7 mit den Störenfrieden.
Ghost Catcher:
Geister sind unsichtbar und darum braucht Ihr gute Augen, wenn Ihr dieselben vom Schirm rubbelt. Hin und wieder machen Euch auch Fledermäuse das Leben schwer - also fegt auch diese vom Schirm.
Plate Spinner:
Mit das frustigste Game in der Sammlung. Ihr müsst vier Teller durch andrehen auf entsprechenden Stäbchen jonglieren. Sind die Teller zu langsam und fallen sie herunter und Ihr verliert ein Leben.
Boogie Down:
Im Prinzip ein Bemani-Spiel. Vor Euch tanzt eine Discoqueen, deren Bewegungen Ihr nachahmen müsst. Besonders gute Leistungen werden mit einem "Perfekt" und entsprechenden Punkten belohnt. Ryhtmusgefühl ist hier dringend geboten.
Rocket Rumble:
Hat uns im Test sehr viel Freude breitet. Ihr müsst Raketen zuerst markieren und anschließend zünden. Dummerweise könnt Ihr immer nur eine Farbe markieren, weshalb die Zündung mitunter recht hektisch werden kann.
Mirror Time:
Sehr verwirrend und nach entsprechendem Alkoholkonsum alles andere als einfach. In den vier Ecken des Bildschirms finden sich rote und grüne Blasen. Die grünen darf man berühren, die roten nicht. Da das Bild gespiegelt ist, wird das jedoch alles andere als einfach.
Fazit: Eye Toy spielt sein Potential vor allem in geselliger Runde aus. Enorm hoher Spaß- und Suchtfaktor sorgen für Muskelkater in Armen, Beinen und v.a. im Zwerchfell. Eye Toy ist dabei auch für "Zockmuffel" ein heißer Tipp und die Ausgabe der rund 60 Euro lohnen sich 100%. Schade nur, dass bei Multiplayergefechten immer nur Siege zählen und die Gesamtwertung Zweit- und Drittplatzierung nicht ebenfalls wertet.
Bewertung
Grafik: 75%
Sound: 86%
Musik: 88%
Gameplay: 95%
Spielspaß: 96%
Multiplayer: 98%
Gesamt: 94%
BIleder:
Eye Toy
Wir haben Euch bereits im Rahmen unserer letztjährigen Games-Convention-Berichterstattung über die damalige Neuheit Eye Toy berichtet. Nun ist das freakige Spiel nebst Kamera zu haben und wir haben uns für Euch vor die Kamera gestellt. Zuerst jedoch galt es die USB-Kamera anzuschließen und die ersten Einstellungen vorzunehmen.
Wie üblich ist die Installation sehr einfach und damit steht dem innovativem Spielvergnügen nichts im Weg. So wird die Kamera wahlweise auf oder unter den Fernseher gestellt und danach feinjustiert. Die Option mit "auf den Fernseher stellen", hat sich bei unserem Test als bessere Alternative herausgestellt. Wer sich noch nicht aktiv beteiligen möchte, legt erst einmal ein Profil an oder begibt sich zum "Spielplatz", bei dem man sich die diversen Grafikeffekte anschauen kann. Dank der Kamera ist man sofort im Geschehen - vorausgesetzt man beachtet die Lichtverhältnisse; zu Dunkel sollte es nämlich nicht sein, zu hell ist ebenso schädlich. Ist alles fertig, begebt Ihr Euch am besten zu den eigentlichen Games, die wir Euch im folgenden kurz vorstellen wollen:
Wishi Washi:
Hier heißt es innerhalb eines Zeitlimits möglichst viele verschmutzte Scheiben zu säubern. Dieses Spiel bringt Euch definitiv ins Schwitzen und Muskelkater ist vorprogrammiert.
Keep Ups:
Das richtige Game für jeden Fussballfan. Haltet einen Fussball möglichst lange oben. Ob man den Ball mit dem Kopf oder den Händen spielt, spielt keine Rolle - nur herunterfallen darf er nicht. Ausserdem kann man sich Extrapunkte verdienen, indem man Affen aus den Fenstern "kickt".
Beat Freak:
Etwas für Musikfreaks mit Rhythmusgefühl. Zuerst wählt Ihr einen Song aus und dann gilt es im Takt die Boxen zu schlagen, während die CDs in die Membran fliegen.
Boxing Chump:
Schlagt einen Roboter K.O.. Da die Trefferzonen auf Kopf und Magen beschränkt sind und der Roboter natürlich auch zurückschlägt ist das nicht ganz einfach.
Kung Foo:
Von links und rechts rücken Ninjas auf Euch zu - tretet und schlagt sie aus dem Bild. Nach jeweils zwei Runden dürft Ihr in der entsprechenden Bonusrunde Bretter zerschlagen.
UFO Juggler:
Nicht ganz einfach haben es die UFOs, die ihr andrehen müsst, damit diese in Schwung kommen und durchstarten können. Dreht ihr allerdings zu schnell explodieren die empfindlichen Raumschiffe.
Slap Stream:
Eines der witzigsten Games. Auf vier Wolken sitzen Äffchen. Zwei Affen sind artig und müssen verschont werden, zwei andere rülpsen und furzen jedoch rum - also runter von Wolke 7 mit den Störenfrieden.
Ghost Catcher:
Geister sind unsichtbar und darum braucht Ihr gute Augen, wenn Ihr dieselben vom Schirm rubbelt. Hin und wieder machen Euch auch Fledermäuse das Leben schwer - also fegt auch diese vom Schirm.
Plate Spinner:
Mit das frustigste Game in der Sammlung. Ihr müsst vier Teller durch andrehen auf entsprechenden Stäbchen jonglieren. Sind die Teller zu langsam und fallen sie herunter und Ihr verliert ein Leben.
Boogie Down:
Im Prinzip ein Bemani-Spiel. Vor Euch tanzt eine Discoqueen, deren Bewegungen Ihr nachahmen müsst. Besonders gute Leistungen werden mit einem "Perfekt" und entsprechenden Punkten belohnt. Ryhtmusgefühl ist hier dringend geboten.
Rocket Rumble:
Hat uns im Test sehr viel Freude breitet. Ihr müsst Raketen zuerst markieren und anschließend zünden. Dummerweise könnt Ihr immer nur eine Farbe markieren, weshalb die Zündung mitunter recht hektisch werden kann.
Mirror Time:
Sehr verwirrend und nach entsprechendem Alkoholkonsum alles andere als einfach. In den vier Ecken des Bildschirms finden sich rote und grüne Blasen. Die grünen darf man berühren, die roten nicht. Da das Bild gespiegelt ist, wird das jedoch alles andere als einfach.
Fazit: Eye Toy spielt sein Potential vor allem in geselliger Runde aus. Enorm hoher Spaß- und Suchtfaktor sorgen für Muskelkater in Armen, Beinen und v.a. im Zwerchfell. Eye Toy ist dabei auch für "Zockmuffel" ein heißer Tipp und die Ausgabe der rund 60 Euro lohnen sich 100%. Schade nur, dass bei Multiplayergefechten immer nur Siege zählen und die Gesamtwertung Zweit- und Drittplatzierung nicht ebenfalls wertet.
Bewertung
Grafik: 75%
Sound: 86%
Musik: 88%
Gameplay: 95%
Spielspaß: 96%
Multiplayer: 98%
Gesamt: 94%
BIleder: