The Walking Dead: Staffel 2 wird noch finsterer
Spoilerwarnung - Diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!
Die Hauptfiguren der ersten Staffel von „The Walking Dead“(c) AMC
Noch gibt es keinen genauen Zeitpunkt für den Beginn der Dreharbeiten zur zweiten Staffel von The Walking Dead oder gar einen Ausstrahlungstermin. Doch bei einer Feierstunde zur erfolgreichen Kabelserie kündigte Macher Frank Darabont die Marschrichtung an: herausfordernd und dunkel.
Am Freitag wurde der Zombie-Serie „The Walking Dead“ im Paley Center in Los Angeles Tribut gezollt. Anwesend waren neben Showrunner Frank Darabont auch seine Produzentenkollegen Gale Anne Hurd und Robert Kirkman, der zudem das Comic-Universum erschaffen hat, auf dem die Fernsehserie basiert. Weiterhin waren die Darsteller Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Steven Yeun und Emma Bell zugegen. Wen schon die blutige erste Staffel geschockt hat, der sollte sich vermutlich ernsthaft überlegen, ob er sich Staffel zwei anschaut - oder sollte man vielleicht gar sagen: „antut“? Die soll nämlich noch intensiver werden: Mit einem Ende der Zombie-Attacken ist nicht zu rechnen.
Denn Staffel zwei setzt da an, wo Staffel eins endete - in einer Phase, da sich die Gruppe der Überlebenden um Sheriff Rick Grimes auf der Flucht befindet und ständig zum Reagieren gezwungen wird. Das weiß man bereits, auch wenn noch kein Termin für den Drehstart der neuen Staffel feststeht und eine Rückkehr der Serie zu Halloween 2011 bloße Fan-Spekulation ist. Neben dem intensiver werdenden Liebesdreieck Rick-Lori-Shane werden sich laut Darabont auch die Lebensbedingungen verschärfen: Den Überlebenden geht das saubere Wasser aus, ebenso die spärlichen Vorräte an Medikamenten. Darabont beschrieb Staffel zwei laut EW als „challenging, dark shit“ - und bezog sich damit offenbar auf die Erlebnisse, die Figuren wie Zuschauern bevor stehen.
Executive Kirkman machte bei der Veranstaltung nochmals klar, dass die Fernsehserie zwar auf seinen Comics beruhe, jedoch nicht zwingend deren Handlungsverlauf folge.
Das Staffelfinale, „TS-19“, wurde in den USA bei AMC in der Erstausstrahlung von knapp über 6 Millionen Zuschauern gesehen - und war damit die meistgesehene Folge der ersten Staffel von „The Walking Dead“. Weitere 2,1 Millionen Zuschauer sahen am Premierentag um 23 Uhr und später in der Nacht um 1 Uhr Wiederholungen. Mit durchschnittlich 3,5 Millionen Zuschauern in der werberelevanten Zielgruppe zwischen 18 und 49 Jahren hat die erste Staffel von „TWD“ sich an die erste Stelle in der ewigen Bestenliste im werbefinanzierten US-Kabelfernsehen gesetzt.
Quelle
Spoilerwarnung - Diese Meldung kann Hinweise auf die Fortführung der Handlung enthalten!
Die Hauptfiguren der ersten Staffel von „The Walking Dead“(c) AMC
Noch gibt es keinen genauen Zeitpunkt für den Beginn der Dreharbeiten zur zweiten Staffel von The Walking Dead oder gar einen Ausstrahlungstermin. Doch bei einer Feierstunde zur erfolgreichen Kabelserie kündigte Macher Frank Darabont die Marschrichtung an: herausfordernd und dunkel.
Am Freitag wurde der Zombie-Serie „The Walking Dead“ im Paley Center in Los Angeles Tribut gezollt. Anwesend waren neben Showrunner Frank Darabont auch seine Produzentenkollegen Gale Anne Hurd und Robert Kirkman, der zudem das Comic-Universum erschaffen hat, auf dem die Fernsehserie basiert. Weiterhin waren die Darsteller Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Steven Yeun und Emma Bell zugegen. Wen schon die blutige erste Staffel geschockt hat, der sollte sich vermutlich ernsthaft überlegen, ob er sich Staffel zwei anschaut - oder sollte man vielleicht gar sagen: „antut“? Die soll nämlich noch intensiver werden: Mit einem Ende der Zombie-Attacken ist nicht zu rechnen.
Denn Staffel zwei setzt da an, wo Staffel eins endete - in einer Phase, da sich die Gruppe der Überlebenden um Sheriff Rick Grimes auf der Flucht befindet und ständig zum Reagieren gezwungen wird. Das weiß man bereits, auch wenn noch kein Termin für den Drehstart der neuen Staffel feststeht und eine Rückkehr der Serie zu Halloween 2011 bloße Fan-Spekulation ist. Neben dem intensiver werdenden Liebesdreieck Rick-Lori-Shane werden sich laut Darabont auch die Lebensbedingungen verschärfen: Den Überlebenden geht das saubere Wasser aus, ebenso die spärlichen Vorräte an Medikamenten. Darabont beschrieb Staffel zwei laut EW als „challenging, dark shit“ - und bezog sich damit offenbar auf die Erlebnisse, die Figuren wie Zuschauern bevor stehen.
Executive Kirkman machte bei der Veranstaltung nochmals klar, dass die Fernsehserie zwar auf seinen Comics beruhe, jedoch nicht zwingend deren Handlungsverlauf folge.
Das Staffelfinale, „TS-19“, wurde in den USA bei AMC in der Erstausstrahlung von knapp über 6 Millionen Zuschauern gesehen - und war damit die meistgesehene Folge der ersten Staffel von „The Walking Dead“. Weitere 2,1 Millionen Zuschauer sahen am Premierentag um 23 Uhr und später in der Nacht um 1 Uhr Wiederholungen. Mit durchschnittlich 3,5 Millionen Zuschauern in der werberelevanten Zielgruppe zwischen 18 und 49 Jahren hat die erste Staffel von „TWD“ sich an die erste Stelle in der ewigen Bestenliste im werbefinanzierten US-Kabelfernsehen gesetzt.
Quelle