Hi,
ich habe eben einen Text bei Welt Online gefunden, der sich mit der Kriese in Videospielen auseinandersetzt:
Der Spaß und die Kriese: Videospiele? Nur noch Mainstream"
Daran freuen mich genau drei Sachen:
Wie seht ihr die Sache (und vor allem den Artikel)? Freue mich auf eine rege Diskussion.
ich habe eben einen Text bei Welt Online gefunden, der sich mit der Kriese in Videospielen auseinandersetzt:
Der Spaß und die Kriese: Videospiele? Nur noch Mainstream"
Daran freuen mich genau drei Sachen:
- Das Thema wird von seriösen Medien als "erwaschsen" und "ausgereift" betrachtet und gleichwertig behandelt, sowie ein Kulturcharakter zugeschrieben.
- Der Bericht zeugt von Wissen und Kenntnisse. Gleichzeitig zeigt er eine Gefahr auf, welche sich viele Videospiele zwar schon bewusst waren (Casualgames), aber wohl noch nie in diesem Ausmaß angenommen haben.
- Folgender Abschnitt:
Der Kleinkrieg, die Krise - das alles wirkt unschön und schadet ernorm in einer Zeit, in der Videospiele um Anerkennung ringen. Gerade erst betonte Kulturstaatsminister Bernd Neumann, dass Computerspiele "für viele Kinder und Jugendliche längst ein Leitmedium" seien. Er verleiht am 31. März den ersten Bundeskulturpreis für Computerspiele. Dort ist zu beweisen, dass Spiele ihren Platz neben Film, Literatur und Oper verdienen.
Wie seht ihr die Sache (und vor allem den Artikel)? Freue mich auf eine rege Diskussion.