WISE entdeckt Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat

#1

When NASA launched a wide-field, infrared telescope named WISE to survey the cosmos, scientists figured it would unearth some new objects. They didn't, however, expect to find a whole new type of galaxy.

WISE scientists are calling their find "hot DOG," for hot, Dust-Obscured Galaxy, which is an apt description, considering the galaxies are twice as hot as similar objects and difficult to find since most of their radiation is blocked by shrouds of dust.


But WISE ferreted out about 1,000 hot DOGS, each of which can put out more than 1,000 times the energy of the Milky Way, thus earning themselves top billing on the list of most luminous objects in the universe.

In astronomical numbers, 1,000 is tiny, accounting for about 1-in-100,000 light sources, scientists said during a conference call with reporters on Wednesday.

About 70 percent of the hot DOGS are 10 billion light-years away, meaning they formed when the universe was quite young. (The most precise measurement for the age of the universe is 13.75 billion years.)

Scientists aren't sure if conditions were more suited for forming hot DOGS then, or if they are just a relatively quick phase in a galaxy's life and could exist in the modern universe as well.


The objects, however, are raising new questions about the relationship between black holes and their host galaxies. Hot DOGs seem to be far brighter than what their stars can account for, leading some astronomers to suspect that a super-active, supermassive black hole may have preceded the galaxy's formation.


Black holes are regions of space so dense with matter than not even photons of light can escape the grip of gravity. They can be detected as they consume nearby matter. The majority of galaxies are believed to contain a black hole, though some, like the one at the center of our Milky Way galaxy, are relatively quiet.

The findings, released Wednesday, are being published in the Astrophysical Journal.

WISE researchers also reported they've found millions of supermassive black holes.
Quelle: http://news.discovery.com/space/astronomers-discovery-new-type-of-galaxy-the-hot-dog-120830.html


Mother of hot dogs
 
PSN-Name: alpha15
Spielt gerade: BF3 ; Dead Island
#3
Ich frage mich ob an der Theorie Multiversum was dran ist :kopfkratz: klingt aufjedenfall plausibel...

Und ob wir wohl jemals ( falls es existiert ) den Rand endecken werden? Oo fragen über fragen... naja ihc hoffe zumindest, dass noch in diesem jahrzehnt ausserirdisches Leben endeckt wird, wenn auch nur mikroben :D
 
PSN-Name: Drouxor
Spielt gerade: mit den Zeigern seiner DigitalUhr
#4
wie sollen sie es schaffen noch in diesem jahrzehnt ausserirdisches leben zu finden ?
soviel zeit haben wir auch nicht mehr, und das man was auf dem mars findet halte ich für unwahrscheinlich.
 
PSN-Name: Shemsen
Spielt gerade: Twister mit deiner Schwester
#5
Es ist imho sowieso ziemlich unrealistisch. Bei der Anzahl und dem Alter der Planeten genau das Zeitfenster von ein paar Hundermillionen Jahren zu erwischen in dem da was lebt.
Sicherlich gab/gibt oder wird es irgendwo anders auch Leben geben, aber dass die Menschheit das jemand finden wird - eher nicht.
 
PSN-Name: Drouxor
Spielt gerade: mit den Zeigern seiner DigitalUhr
#6
jo, oder auch genauso andersherum.

wäre ich ne spezies die mit überlichgeschwindigkeit durchs all fliegen kann und seh dann sone minderbemittelte rasse die es nicht mal schafft im einklang mit ihrem habitat zu leben, ich glaub die würd ich nur aus spass in die steinzeit zurückbomben XD

bezeichnend war da auch ne aussage von nem arbeitskollegen, "sollen die doch waffen in den nahen osten verkaufen sofern es bei uns die wirtschaft stärkt" ... das universum kann froh sein das wir es noch nicht weiter erschlossen haben ;)
 
PSN-Name: Drouxor
Spielt gerade: mit den Zeigern seiner DigitalUhr
#8
das problem ist ja das damals auch nur 0,00000000000000001% der weltbevölkerung die erde erkundet haben und dasselbe läuft aktuell auch mit dem weltall und der tiefsee (wo es jedem auf der erde freisteht selber zu tauchen ;) ) ein ganz kleiner teil der menschheit leistet einen pionierdienst. Wir dummen normalos dürfen nur lächeln und winken weil uns dafür einfach mal die eier fehlen!
jeder darf sich gerne ein uboot/rakete bauen und auf erkundung gehen, es ist aber nach wie vor, arsch teuer!
 
#10
wie sollen sie es schaffen noch in diesem jahrzehnt ausserirdisches leben zu finden ?
soviel zeit haben wir auch nicht mehr, und das man was auf dem mars findet halte ich für unwahrscheinlich.
Wir suchen nach möglichst erdähnlichen Planeten. D.h. ähnliche Umlaufbahn und Entfernung zur jeweiligen Sonne und möglichst kein schwarzes Loch nebenan usw. Wenn irgendwo Leben in einem Nebel oder im Subraum existiert oder irgendwas anderes was die Menschheit nicht kennt und versteht dann sehen wir es sowieso (noch) nicht... Auf einem erdähnlichen Planeten müssten aber an und für sich Spuren von Leben zu finden sein und/oder der entsprechende Planet noch bewohnbar sein. Man weiß ja nie wofür das mal nützlich sein könnte ~ewbte~

das problem ist ja das damals auch nur 0,00000000000000001% der weltbevölkerung die erde erkundet haben und dasselbe läuft aktuell auch mit dem weltall und der tiefsee (wo es jedem auf der erde freisteht selber zu tauchen ;) ) ein ganz kleiner teil der menschheit leistet einen pionierdienst. Wir dummen normalos dürfen nur lächeln und winken weil uns dafür einfach mal die eier fehlen!
jeder darf sich gerne ein uboot/rakete bauen und auf erkundung gehen, es ist aber nach wie vor, arsch teuer!
Nun, man muss auch den Nutzen sehen. Wenn man unter Lichtgeschwindigkeit fliegt dann braucht man Jahre heute vielleicht Jahrhundert um zu den Galaxien zu fliegen die man von hier aus sehen kann. Wenn wir nichts in der Nähe finden haben wir ein Problem egal was da draußen alles wartet... Über den Wert der Forschungsergebnisse auf Planeten wie Mars & Co. kann man sicher auch streiten. Aber man weiß halt nicht vorher was man findet 8)
 
PSN-Name: Drouxor
Spielt gerade: mit den Zeigern seiner DigitalUhr
#11
Wir suchen nach möglichst erdähnlichen Planeten. D.h. ähnliche Umlaufbahn und Entfernung zur jeweiligen Sonne und möglichst kein schwarzes Loch nebenan usw. Wenn irgendwo Leben in einem Nebel oder im Subraum existiert oder irgendwas anderes was die Menschheit nicht kennt und versteht dann sehen wir es sowieso (noch) nicht... Auf einem erdähnlichen Planeten müssten aber an und für sich Spuren von Leben zu finden sein und/oder der entsprechende Planet noch bewohnbar sein. Man weiß ja nie wofür das mal nützlich sein könnte ~ewbte~


Nun, man muss auch den Nutzen sehen. Wenn man unter Lichtgeschwindigkeit fliegt dann braucht man Jahre heute vielleicht Jahrhundert um zu den Galaxien zu fliegen die man von hier aus sehen kann. Wenn wir nichts in der Nähe finden haben wir ein Problem egal was da draußen alles wartet... Über den Wert der Forschungsergebnisse auf Planeten wie Mars & Co. kann man sicher auch streiten. Aber man weiß halt nicht vorher was man findet 8)

das problem ist ja zusätzlich, das wir in die vergangenheit gucken. ich bin mir recht sicher das sich auf anderen planeten ne ähnlich atmosphere gebildet hat wie hier und das dort die konstallationen passen (nur weil sich hier bei einem gewissen klima leben gebildet hat, heisst das nicht das die vorraussetzungen für leben überall gleich sind, man gucke sich die smoker im ozean an, dort würde man auch kein leben erwarten) nur muss dieser zustand schon lange nicht mehr existent sein. klar wissen schadet nie. Glaube aber das es schwer ist über teleskope wirkliches leben auszumachen, man kann ja nur spekulieren das etwas im spektrometer so aussieht als ob dort erdähnliche zustände herrschen. aber wer sagt überhaupt das es nur leben auf kohlenstoff basis gibt ? :)
 
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