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- Thread starter Shagy
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Ich bin doch selbst Dragon Ball Fan und hab alles gesehen und in der Kindheit immer nach der Schule Dragon Ball geschaut 
Und du hast Recht. Dragon Ball und Dragon Ball Z waren gut, wobei auch Dragon Ball Z imho nach dem Cell Arc abgebaut hat. Wobei wir natürlich den geilen Majin Vegeta Kampf bekommen haben. Ich bezog mich da vor allem auf Dragon Ball Super was nett war, aber nicht so spannend. Ich habs aber auch gern geschaut.
Am Ende ist es alles Geschmackssache. One Piece ist für mich aber definitiv darüber anzusiedeln, kann man aber auch schwer vergleichen. Sind unterschiedliche Herangehensweisen der Schöpfer und beide sind auf ihre Art und Weise gut.
Und du hast Recht. Dragon Ball und Dragon Ball Z waren gut, wobei auch Dragon Ball Z imho nach dem Cell Arc abgebaut hat. Wobei wir natürlich den geilen Majin Vegeta Kampf bekommen haben. Ich bezog mich da vor allem auf Dragon Ball Super was nett war, aber nicht so spannend. Ich habs aber auch gern geschaut.Am Ende ist es alles Geschmackssache. One Piece ist für mich aber definitiv darüber anzusiedeln, kann man aber auch schwer vergleichen. Sind unterschiedliche Herangehensweisen der Schöpfer und beide sind auf ihre Art und Weise gut.
Für was haben wir die eigenen DB/OP/Anime Threads XD
Jede Generation baut auf der Vorhergegangen auf. Tezukaund Astro Boy --> Toriyama und DB --> Oda und OP --> Horikoshi und MHA
So sehr man DB auch mag, es ist ein Produkt seiner Zeit. Viele Stereotypen, wenig ausbalanciertes Powersystem. Was aber Toriyama brachte, ist die moderne Panel Struktur. Meines Wissens war er Vorreiter dieser Dynamischen Szenen.
Aber wie wir alle wissen, ist JoJo's Bizarre Adventure das Maß aller Dinge
Jede Generation baut auf der Vorhergegangen auf. Tezukaund Astro Boy --> Toriyama und DB --> Oda und OP --> Horikoshi und MHA
So sehr man DB auch mag, es ist ein Produkt seiner Zeit. Viele Stereotypen, wenig ausbalanciertes Powersystem. Was aber Toriyama brachte, ist die moderne Panel Struktur. Meines Wissens war er Vorreiter dieser Dynamischen Szenen.
Aber wie wir alle wissen, ist JoJo's Bizarre Adventure das Maß aller Dinge
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PSN-Name: AngelVsMadman
Für was haben wir die eigenen DB/OP/Anime Threads XD
Jede Generation baut auf der Vorhergegangen auf. Tezukaund Astro Boy --> Toriyama und DB --> Oda und OP --> Horikoshi und MHA
So sehr man DB auch mag, es ist ein Produkt seiner Zeit. Viele Stereotypen, wenig ausbalanciertes Powersystem. Was aber Toriyama brachte, ist die moderne Panel Struktur. Meines Wissens war er Vorreiter dieser Dynamischen Szenen.
Aber wie wir alle wissen, ist JoJo's Bizarre Adventure das Maß aller Dinge
Jede Generation baut auf der Vorhergegangen auf. Tezukaund Astro Boy --> Toriyama und DB --> Oda und OP --> Horikoshi und MHA
So sehr man DB auch mag, es ist ein Produkt seiner Zeit. Viele Stereotypen, wenig ausbalanciertes Powersystem. Was aber Toriyama brachte, ist die moderne Panel Struktur. Meines Wissens war er Vorreiter dieser Dynamischen Szenen.
Aber wie wir alle wissen, ist JoJo's Bizarre Adventure das Maß aller Dinge
Bin bei One Piece auch ausgestiegen. Das zog sich irgendwann nur noch wie Kaugummi! Ist ja schön das es für viele immernoch so super toll ist, aber für mich wurde es spätestens ab Wa No Kuni absolut uninteressant. Und die 2 letzten Kinofilme waren leider auch nicht das Gelbe vom Ei.
Attack on Titan habe ich den Hype auch nie verstanden. War ganz nett zu gucken, aber wirklich mitgefiebert habe ich da auch nie.
Attack on Titan habe ich den Hype auch nie verstanden. War ganz nett zu gucken, aber wirklich mitgefiebert habe ich da auch nie.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich würde wirklich wie schon vor einer Seite vorgeschlagen von @Andy das im Anime-Forum weiterführen. Sonst geht das jetzt in 2 Threads weiter.
Furiosa (Kino, dt. Dolby Atmos)
Hab ihn heute gesehen und ..... uffffffff.
Ansich toller Film, aber er scheitert meiner Meinung in einigen Punkten am Vorgängerfilm.
Klar gegenüber Mad Max 1-3 ist das hier wieder ein Meisterwerk, aber gegen Fury Road leider doch einige Mängel.
Und objektiv gesehen geht der gefühlt 30min zu lange und erzählt eine Lore.....die halt nicht so super ist. Geht mir am Arsch vorbei warum diese oder jene Figur so agiert, wenn man leider die Figur selber nicht mit viel Inhalt füllt. Das wirkt leider zeitweise als hätte man am Ende gemerkt, dass einige der Figuren zu Comic-artig sind und hat denen dann noch eine tiefere Lore verpasst.
Dadurch verliert sich der Film ein wenig und er hat gegenüber Fury Road leider DEUTLICH weniger Action. Ich meine in der Mitte gibt es eine länger Sequenz, die geht schon in die richtige Richtung und ist auch geil. Aber davor und danach tut der Film, als hätte er eine interessantere bedeutungsvollere Geschichte zu erzählen. Und das haben Hand aufs Herz schon die Vorgänger nie.
In Fury Road gehts darum, dass ein Konvoi im Kreis fährt.
Aber die Action war damals halt die WUCHT.
Dafür wirkt das Bild deutlich besser als im Trailer. Gab nur ein paar wenige Stellen wo mir die CGI aufgefallen ist.
Auch der Soundtrack kann stellenweise wieder punkten, aber auch hier. Am besten ist der Soundtrack wenn Fury Road zitiert wird.
Fazit: ein guter Actionfilm, der etwas weniger "Story" und ein wenig mehr Eigenständigkeit gut vertragen hätte. Trotzdem einer meiner Liebslingsfilme von 2024, wenn er auch nicht an Dune 2 ran kommt.
Furiosa (Kino, dt. Dolby Atmos)
Hab ihn heute gesehen und ..... uffffffff.
Ansich toller Film, aber er scheitert meiner Meinung in einigen Punkten am Vorgängerfilm.
Klar gegenüber Mad Max 1-3 ist das hier wieder ein Meisterwerk, aber gegen Fury Road leider doch einige Mängel.
Und objektiv gesehen geht der gefühlt 30min zu lange und erzählt eine Lore.....die halt nicht so super ist. Geht mir am Arsch vorbei warum diese oder jene Figur so agiert, wenn man leider die Figur selber nicht mit viel Inhalt füllt. Das wirkt leider zeitweise als hätte man am Ende gemerkt, dass einige der Figuren zu Comic-artig sind und hat denen dann noch eine tiefere Lore verpasst.
Dadurch verliert sich der Film ein wenig und er hat gegenüber Fury Road leider DEUTLICH weniger Action. Ich meine in der Mitte gibt es eine länger Sequenz, die geht schon in die richtige Richtung und ist auch geil. Aber davor und danach tut der Film, als hätte er eine interessantere bedeutungsvollere Geschichte zu erzählen. Und das haben Hand aufs Herz schon die Vorgänger nie.
In Fury Road gehts darum, dass ein Konvoi im Kreis fährt.
Aber die Action war damals halt die WUCHT.
Dafür wirkt das Bild deutlich besser als im Trailer. Gab nur ein paar wenige Stellen wo mir die CGI aufgefallen ist.
Auch der Soundtrack kann stellenweise wieder punkten, aber auch hier. Am besten ist der Soundtrack wenn Fury Road zitiert wird.
Fazit: ein guter Actionfilm, der etwas weniger "Story" und ein wenig mehr Eigenständigkeit gut vertragen hätte. Trotzdem einer meiner Liebslingsfilme von 2024, wenn er auch nicht an Dune 2 ran kommt.
Zuletzt editiert:
, Furiosa schau ich mir dann wohl auf jeden Fall auf dem Beamer an, sobald er günstig im Streaming verfügbar ist. Ich fand Fury Road ja auch schon überraschend gut und Anya Taylor-Joy hat bisher nicht enttäuscht. In "Das Morgan Projekt", "The Menu" und sogar "The New Mutants" fand ich sie sehr gut und passend besetzt. Bin schon gespannt wie sie in Dune 2 und dem Nachfolger sein wird. IMO potentiell die Top-Besetzung als Alia.
Fand Furioisa der Wahnsinn.
Definitiv nicht perfekt aber das größte Problem was der Film für mich hat ist das er Fury Road als Vorgänger hat. Da kommt man halt nicht dran und ich finde es gut das Miller versucht hat ihn nicht zu kopieren. Bei der Orginal Trilogie waren auch alle Teile sehr unterschiedlich.
Im Vergleich zu dem was momentan so im Mainstream zu sehen ist definitiv obere Liga für mich.
Definitiv nicht perfekt aber das größte Problem was der Film für mich hat ist das er Fury Road als Vorgänger hat. Da kommt man halt nicht dran und ich finde es gut das Miller versucht hat ihn nicht zu kopieren. Bei der Orginal Trilogie waren auch alle Teile sehr unterschiedlich.
Im Vergleich zu dem was momentan so im Mainstream zu sehen ist definitiv obere Liga für mich.
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PSN-Name: AngelVsMadman
Star Trek Discovery Staffel 5 (P+, dt)
Erste NEUE Star Trek Serie die mit Staffel 5 nun beendet wurde. Einerseits wurde es so ermöglicht eine richtige Schlussepisode zu machen (was ich sonst nur zu DS9 sagen würde, da TNG und auch Voyager offen endeten, über das Ende von Enterprise legen wir den Mantel des Schweigens).
LEIDER auch die gebeutelste Serie. Ich hab angefangen die auf Englisch zu schauen, aber mit dem Wechsel in der 4ten Staffel (weg von Netflix, dann lange bei uns nur auf dem paramount gratis Streamer nur auf dt) bin ich dann leider doch wieder auf dt gelandet.
Insgesamt muss ich sagen, die interessanteste Star Trek Serie vom Wandel her. Staffel 1 war ein guter Anfang, aber hat sich dann etwas im Fanservice verloren. Staffel 2 hatte 2-3 gute Episoden zu Beginn, wurde dann aber ins Lächerliche geschrieben.
Der Zeitwechsel mit Staffel 3 kam bei MIR persönlich SEHR gut an. Klar auch hier änderte man wenig, dass es primär um die Figur von Michael Burnham. sowas muss man mögen, vor allem weil sie zu oft als die Problemlöserin stehen bleibt und nur selten andere Figuren glänzen dürfen.
Mit Staffel 4 lieferte man in MEINEN Augen sogar etwas ab, das es schon LANGE nicht mehr in Star Trek zu sehen gab. Der Erstkontakt mit einer HÖHER entwickelten Spezies. Das war nach TOS kaum mehr das Thema. Klar gab ein paar Episoden von TNG wo das mit thematisiert wurde, leider aber meist als bestenfalls Nebenplott of the week. In DS9 war das überhaupt nicht mehr auf der Tagesliste und in Voyager wirkte es lange so als wäre die Föderation alles im Gamma-Quadranten überlegen, bis sie auf die Borg trafen.
Das hat mir sehr gut gefallen.
Bei Staffel 5 rutscht man meiner Meinung nach etwas vermehrt wieder ins Fanservice Thema. Es gibt hier KAUM Figurenentwicklung (etwas dass ich gerade in Staffel 3 und 4 zu schätzen gelernt habe), Burnham rückt noch mehr in den Mittelpunkt, gerade mal Saru darf in einigen Folgen wieder etwas mehr zeigen.
Auch hat mich anfangs die Breen näher kennen zu lernen stark interessiert. Von einem beifälligen Satz in TNG hin zu einer wichtigen aber trotzdem kaum beleuchteten Fraktion in DS9, konnte man erstmals in diese Spezies besser eintauchen.
Aber auch das verkam zusammen mit dem eigentlichen Hauptplott leider etwas zum Fanservice.
Viel zu oft durfte Michael zusammen mit EINEM Crewmitglied etwas Action auf einem Planeten haben. Weder ist sie daraus groß gewachsen, noch zeigte man was das entsprechende Crewmitglied daraus machte.
Der Plot ist trotzdem interessant genug, gerade was man hier noch alles an visuellen Ideen verballerte übertrifft alle anderen Star Trek Serien mit Leichtigkeit und man verfällt auch nicht in Widersprüchen wie noch bei Staffel 1 oder schlicht gesagt Blödsinn wie in Staffel 2.
Trotzdem habe ich mir beim Ende eine etwas geschichtlich bessere Handlung erwartet, gerade weil das eigentlich in Staffel 3 und 4 besser gemacht wurde. Darum fällt Staffel 5 etwas für mich ab, aber insgesamt ist das trotzdem für MICH persönlich die beste Star Trek Serie seit DS9.
Würden sie jetzt noch eine 6te Staffel ankündigen, ich würde instant dabei.
Erste NEUE Star Trek Serie die mit Staffel 5 nun beendet wurde. Einerseits wurde es so ermöglicht eine richtige Schlussepisode zu machen (was ich sonst nur zu DS9 sagen würde, da TNG und auch Voyager offen endeten, über das Ende von Enterprise legen wir den Mantel des Schweigens).
LEIDER auch die gebeutelste Serie. Ich hab angefangen die auf Englisch zu schauen, aber mit dem Wechsel in der 4ten Staffel (weg von Netflix, dann lange bei uns nur auf dem paramount gratis Streamer nur auf dt) bin ich dann leider doch wieder auf dt gelandet.
Insgesamt muss ich sagen, die interessanteste Star Trek Serie vom Wandel her. Staffel 1 war ein guter Anfang, aber hat sich dann etwas im Fanservice verloren. Staffel 2 hatte 2-3 gute Episoden zu Beginn, wurde dann aber ins Lächerliche geschrieben.
Der Zeitwechsel mit Staffel 3 kam bei MIR persönlich SEHR gut an. Klar auch hier änderte man wenig, dass es primär um die Figur von Michael Burnham. sowas muss man mögen, vor allem weil sie zu oft als die Problemlöserin stehen bleibt und nur selten andere Figuren glänzen dürfen.
Mit Staffel 4 lieferte man in MEINEN Augen sogar etwas ab, das es schon LANGE nicht mehr in Star Trek zu sehen gab. Der Erstkontakt mit einer HÖHER entwickelten Spezies. Das war nach TOS kaum mehr das Thema. Klar gab ein paar Episoden von TNG wo das mit thematisiert wurde, leider aber meist als bestenfalls Nebenplott of the week. In DS9 war das überhaupt nicht mehr auf der Tagesliste und in Voyager wirkte es lange so als wäre die Föderation alles im Gamma-Quadranten überlegen, bis sie auf die Borg trafen.
Das hat mir sehr gut gefallen.
Bei Staffel 5 rutscht man meiner Meinung nach etwas vermehrt wieder ins Fanservice Thema. Es gibt hier KAUM Figurenentwicklung (etwas dass ich gerade in Staffel 3 und 4 zu schätzen gelernt habe), Burnham rückt noch mehr in den Mittelpunkt, gerade mal Saru darf in einigen Folgen wieder etwas mehr zeigen.
Auch hat mich anfangs die Breen näher kennen zu lernen stark interessiert. Von einem beifälligen Satz in TNG hin zu einer wichtigen aber trotzdem kaum beleuchteten Fraktion in DS9, konnte man erstmals in diese Spezies besser eintauchen.
Aber auch das verkam zusammen mit dem eigentlichen Hauptplott leider etwas zum Fanservice.
Viel zu oft durfte Michael zusammen mit EINEM Crewmitglied etwas Action auf einem Planeten haben. Weder ist sie daraus groß gewachsen, noch zeigte man was das entsprechende Crewmitglied daraus machte.
Der Plot ist trotzdem interessant genug, gerade was man hier noch alles an visuellen Ideen verballerte übertrifft alle anderen Star Trek Serien mit Leichtigkeit und man verfällt auch nicht in Widersprüchen wie noch bei Staffel 1 oder schlicht gesagt Blödsinn wie in Staffel 2.
Trotzdem habe ich mir beim Ende eine etwas geschichtlich bessere Handlung erwartet, gerade weil das eigentlich in Staffel 3 und 4 besser gemacht wurde. Darum fällt Staffel 5 etwas für mich ab, aber insgesamt ist das trotzdem für MICH persönlich die beste Star Trek Serie seit DS9.
Würden sie jetzt noch eine 6te Staffel ankündigen, ich würde instant dabei.
Mulholland Drive [4k BD]
immer noch mein Lieblingsfilm. 147 Minuten die im Flug vergehen. Ich hab für mich das Gefühl den Cowboy endlich verstanden zu haben. Gutes Bild.
[11/10]
Only God Forgives [BD]
Kein guter Film. Ist ja ok wenn man sich bei anderen Regisseuren bedient, aber so stumpf und seelenlos kopieren, gefällt mir gar nicht. Die Szenen mit der Mutter waren die Hölle, mit dem Polizisten noch am besten. Dabei mag ich eigentlich die meisten NWR Filme.
[5/10]
Poor Things [BD]
Der Anfang war super. Emma Stone und tatsächlich für mich Willem Dafoe überragend. Aber irgendwie hat es sich gezogen. Die Reise mit Mark Ruffalo war einfach zu lang. Ab Paris wurde es wieder besser. Aber insgesamt mir einfach zu schmutzig der Film um sich bei mir letzendlich ins Herz zu spielen. Lustig, befremdlich und "empirisch betrachtet 😉" einfach nur Kunst?!
[8/10]
immer noch mein Lieblingsfilm. 147 Minuten die im Flug vergehen. Ich hab für mich das Gefühl den Cowboy endlich verstanden zu haben. Gutes Bild.
[11/10]
Only God Forgives [BD]
Kein guter Film. Ist ja ok wenn man sich bei anderen Regisseuren bedient, aber so stumpf und seelenlos kopieren, gefällt mir gar nicht. Die Szenen mit der Mutter waren die Hölle, mit dem Polizisten noch am besten. Dabei mag ich eigentlich die meisten NWR Filme.
[5/10]
Poor Things [BD]
Der Anfang war super. Emma Stone und tatsächlich für mich Willem Dafoe überragend. Aber irgendwie hat es sich gezogen. Die Reise mit Mark Ruffalo war einfach zu lang. Ab Paris wurde es wieder besser. Aber insgesamt mir einfach zu schmutzig der Film um sich bei mir letzendlich ins Herz zu spielen. Lustig, befremdlich und "empirisch betrachtet 😉" einfach nur Kunst?!
[8/10]