Ein 73jähriger (!) Hilfspolizist hat in den USA einen unbewaffneten schwarzen Mann erschossen, weil er statt zum Taser zur Waffe gegriffen hat.
Einfach mal ein paar Zitate, die sagen mehr als tausend Worte:
Einfach mal ein paar Zitate, die sagen mehr als tausend Worte:
Der Beschuldigte sei wie ein hauptberuflicher Polizist ausgestattet gewesen, sagte die Ausbilderin. Es sei ein übliches Verfahren, zurzeit gebe es in der Region etwa 130 unbezahlte Hilfspolizisten.
Der Sheriff der Region sagte, er ei seit mehr als 25 Jahren mit dem Todesschützen befreundet. Mehrfach machte B., Chef einer Versicherungsfirma, der Polizei Geschenke.
Nach Angaben der "New York Times" ist es landesweit üblich, dass reiche Polizeifans als voll bewaffnete Hilfs-Cops Streife laufen.
Wird er verurteilt, muss er mit maximal vier Jahren Haft rechnen.