hab meinen obigen beitrag im letzten abschnitt noch einmal erweitert.
kurz: bei analogen medien wirkt sich die wiedergabekette um ein vielfaches stärker auf die reproduktion aus, als es bei digitalen medien der fall ist. andere gerätschaften führen zu einem anderen wiedergabeergebnis. das lässt sich nicht simulieren und führt digitalisierungs-dienste ad absurdum. denn wenn euch der klang einer schallplatte gefällt, ist das wesentlicher verdienst eurer wiedergabekette. wenn ihr das konservieren wollt, müsst ihr zur digitalisierung auch eure eigene wiedergabekette nutzen. ansonsten bekommt ihr den "ausgangsklang" der schallplatte + x, wobei x die wiedergabekette des dienstes ist. und das ergebnis wird zwangläufig anders ausfallen, als in euren heimischen vier wänden.
kurz: bei analogen medien wirkt sich die wiedergabekette um ein vielfaches stärker auf die reproduktion aus, als es bei digitalen medien der fall ist. andere gerätschaften führen zu einem anderen wiedergabeergebnis. das lässt sich nicht simulieren und führt digitalisierungs-dienste ad absurdum. denn wenn euch der klang einer schallplatte gefällt, ist das wesentlicher verdienst eurer wiedergabekette. wenn ihr das konservieren wollt, müsst ihr zur digitalisierung auch eure eigene wiedergabekette nutzen. ansonsten bekommt ihr den "ausgangsklang" der schallplatte + x, wobei x die wiedergabekette des dienstes ist. und das ergebnis wird zwangläufig anders ausfallen, als in euren heimischen vier wänden.