Laut einem Bericht des „Kicker“ erwägt*Borussia Dortmund*nun doch, Offensiv-Star*Henrikh Mkhitaryan*(Foto) noch in diesem Sommer – ein Jahr vor Vertragsende – zu verkaufen. Der BVB könnte sich dies vorstellen, wenn der 27-Jährige das Angebot zur Verlängerung endgültig ablehnen würde und ein interessierter Verein eine Ablösesumme im Bereich von 35 Millionen Euro bietet.
Laut einem Bericht des „Kicker“ erwägt*Borussia Dortmund*nun doch, Offensiv-Star*Henrikh Mkhitaryan*(Foto) noch in diesem Sommer – ein Jahr vor Vertragsende – zu verkaufen. Der BVB könnte sich dies vorstellen, wenn der 27-Jährige das Angebot zur Verlängerung endgültig ablehnen würde und ein interessierter Verein eine Ablösesumme im Bereich von 35 Millionen Euro bieten.
An Mkhitaryan (Marktwert: 30 Mio. Euro) sind vor allem englische Klubs wie*Arsenal,*Tottenhamund*Chelsea*interessiert. Auch*Juventus Turinwar immer wieder mit dem Armenier in Verbindung gebracht worden.
Ersetzt Damm Mkhitaryan beim BVB?
Ersatz könnte laut „Fox Sports“ aus Mexiko kommen: Rechtsaußen*Jürgen Damm, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, soll demnach von den*Tigres UANL*nach Dortmund wechseln. Der Klub hatte den 23-jährigen mexikanischen Nationalspieler vor einem Jahr für 8,85 Mio. Euro von*Pachuca*verpflichtet.
Bei den Tigres hatte Damm (Marktwert: 4 Mio. Euro), der ein anderer Spielertyp als Mkhitaryan ist und vor allem mit seiner Schnelligkeit punktet, in der vergangenen Saison vier Tore (5 Assists) in 45 Pflichtspielen markiert. Der Angreifer war auch bei*Bayer 04 Leverkusengehandelt worden. Manager*Jonas Boldtdementierte dies gegenüber dem „Kicker“ jedoch.
Keine Rückkaufoption bei Bartra
BVB-Chef*Hans-Joachim Watzke*dementierte gegenüber dem „Kicker“ derweil, dass sich derFC Barcelona*eine in Spanien nicht unübliche Rückkaufoption für Verteidiger*Marc Bartra*(25) gesichert hat: „Es gibt keine Rückkaufoption.“
Kurz bevor steht indes der Wechsel von*Bayern-Mittelfeldspieler*Sebastian Rode*zu den Schwarz-Gelben. „Es fehlt nur noch der Medizincheck, dann ist es perfekt“, sagte Rode am Montagmorgen nach seiner Ankunft in Dortmund den „Ruhrnachrichten“.