Original von Mehmet
Capcom hat mit der Resident Evil Reihe auf dem Cube nur Verluste gehabt.
Das waren mit die erfolgreichsten Spiele, die Capcom überhaupt hatte.
Capcom rechnete in den Staaten mit 250.000 verkauften Remake Einheiten. Die tatsächliche Verkaufsmenge ist fast doppelt so groß.
In Europa rechnete man damit, daß sich das Remake 180.000 Mal verkauft. Die tatsächliche Zahl lag zur Freude Capcoms allerdings bei 360.000 Einheiten.
Quelle: Capcom's "Interim Financial Results Presentation" / gamefront / nfans.de
[Halbes Jahr alt.]
Leider sah es mit Zero nicht so gut im Westen aus [in Japan besser als Remake], was teilweise auch mit dem wirklichen runtermachen von Magazinen schon vor dem Launch zu verdanken ist.
Und ich bin auf die VKZ von RE4 gespannt, und wenn die wieder stimmen, und Nintendo wieder mit dem Geld wedelt, dann sollte man einen weiteren Exclusiv-Vertrag nicht ausschließen.
@ .ram: Was nützen einem angekündigte Spiele? Gibt es schon so viele Infos zu DMC 3 und SoR, wie zu RE4?
Nein, wenn es mehr gibt, ja dann kann man anfangen von großen Knallern zu reden.
Allerdings sollte man das nicht vergessen:
Japans Spielemarkt baut weiter ab
Die Krise der japanischen Spieleindustrie ist auch auf dem Höhepunkt der aktuellen Konsolengeneration noch nicht überwunden. Laut Daten der Computer Entertainment Supplier's Association (CESA) ist der Inlandsumsatz mit Hard- und Software 2003 gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 446,3 Mrd. Yen (ca. 3,4 Mrd. Euro) zurückgegangen. Beide Teilmärkte hatten dabei Rückgänge zu verkraften. Während der Hardwareumsatz laut CESA aufgrund sinkender PlayStation-2-Verkäufe um 16,7 Prozent auf 137,2 Mrd. Yen (rund 1,1 Mrd. Euro) nachgab, verzeichnete der Umsatz mit Software einen Rückgang von 8,2 Prozent auf 309,1 Mrd. Yen (ca. 2,3 Mrd. Euro). Zwar wurden insgesamt mehr Spiele als im Vorjahr abgesetzt, doch hat auch der japanische Kunde den Vorteil von Budgettiteln entdeckt, was zu den geringeren Umsätzen geführt hat. Rechnet man die Exporte der japanischen Industrie mit ein, ergibt sich ein Gesamtumsatz von 1,134 Bil. Yen (rund 8,6 Mrd. Euro), was einem Minus von 10,1 Prozent gegenüber 2002 entspricht. Den größten Umsatz erreichte die japanische Industrie 1997. Laut CESA entsprechen die Umsätze von 2003 aber nur noch rund 60 Prozent des damaligen Werts.
nfans.de
Tja, so sieht es aus. Japan schrumpft weiter, wärend Europa wächst. :?