Meinst du, wenn es Impfschäden gibt, ist die Meinung, man soll sich nicht aufregen, weil man aufs große Ganze schauen soll? Die Minderheit der Impfgeschädigten wird vom Paul Ehrlich Institut knallhart beobachtet und verfolgt (also im guten Sinne, nicht im bösen) und man konnte nicht feststellen, dass der Impfstoff gefährlich ist. Kann in Einzelfällen schon noch sein, dass was passiert, aber das wird noch dauern, bis es belastbare Berichte gibt. Und dann wird es meist aufgrund von Vorerkrankungen Probleme gegeben haben.
Man darf in Deutschland sich laut Grundrechten treffen, aber man muss die Regeln einhalten. Die meisten Länder geben die Regeln vor, nicht durch die Gegen laufen um den Virus nicht durch die Stadt zu tragen, Maske tragen und Abstand halten. Aus gesundheitlichen eigentlich ganz einfach zu verstehenden Gründen, aber die Spaziergänger schaffen es leider nicht, dieses einfache Maß an gesundem Menschenverstand anzuwenden. Würden sie das tun, würde keiner was sagen.
Es laufen 98% normale Leute rum, Waldorfeltern, Homöopathieanhänger, Freigeister, Leute die keine Spritzen mögen, von sozialen Medien in die falsche Richtung geschickte und 2% Nazis, die diese Masse für sich vereinnahmen möchten um das System zu torpedieren, die Polizisten angreifen und Stimmung machen.
Tausende, nicht 100.000sende sind da unterwegs.
Es bringt nichts, gegen die Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung zu schießen, wenn diese aber und abermals bewiesen haben, dass sie Recht haben und ein abweichendes Handeln Folgen hat, wie mehr Tote, oder irgendwann Lockdown.
Das die Politik so stümpert, dagegen kann man auf die Straße gehen. Aber dagegen gehen die ja nicht auf die Straße, die jammern nur, weil sie sich impfen lassen müssen, aufgrund von Problemen mit Impfstoffen die es nicht gibt.