Sommer 1172. Der junge Nomade Temudgin, Sohn eines Clanführers, wächst in der Freiheit der Steppe auf und findet in dem Mongolenmädchen Borte seine große Liebe. Eine Liebe, die Jahre voller Gewalt, Leid und Tod überstehen wird. Als Borte durch einen verfeindeten Stamm entführt wird, ist das für Temudgin eine Kriegserklärung.
Er zieht in einen opferreichen Kampf und erkennt seine Bestimmung: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk vereinen und in eine sichere Zukunft führen.
Der Russe Sergei Bodrov verfilmt die Geschichte vom Aufstieg des berühmt-berüchtigten Eroberers Dschingis Khan nicht nur als üppiges Ausstattungs- und Actionkino, sondern schafft auch psychologische Intimität.
Quelle: kino.de
"Der Mongole" ist ab morgen in den Kinos zu sehen.
Ich persönlich freu mich schon darauf, ihn mal zu sehen (dabei hab ich heute erst davon erfahren).
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=tsAdwoFDYW4