Bin eben in Jericho angekommen (1/3 durch?) und bisher gefallen mir die Charaktere (die sich aber noch entwickeln), die Stimmung des futuristischen Detroits und die Geschichte bzw. das Thema.
Ist zwar nicht komplett neu, wird aber auch nicht so oft aufgegriffen und daher noch frisch genug.
Gerade in Videospielen.
Spielerisch ist es halt sehr eingeschränkt, was mir nach Heavy Rain und Beyonf Two Souls (beide durchgespielt) bereits klar war.
Leider ist die Steuerung teils etwas hakelig und kommt mir ungenau bei den QTEs vor.
Die wirken teils auch weder intuitiv in der Belegung der Tasten, noch nachvollziehbar in der Einbindung (wann welche kommen), dazu gibt es zu viele versch. mögliche Eingaben (Stick, Schultertasten, Actionbuttons, Bewegungssteuerung) und teils scheint eben die Eingabe nicht genau erfasst zu werden.
Auch wirkt es nicht ganz so frei gestaltet und eher stark eingeengt, in den Möglichkeiten.
Dazu kommen die ungenauen Stichwörter bei den Gesprächen.
Teils ist dann z.B. nur der Name eingeblendet und der ganze Satz hatte eine Bedeutung gehabt, die vorher nicht klar war und die ich nicht wollte.
Dafür schaut es noch verdammt gut aus und auch die Inszenierung passt.
Gerade die Jagd über das Dach war verdammt stark.
Die Geschichte lässt mich dran bleiben, nur schade wegen der QTEs und der fehlenden Freiheit, worum es auch im Spiel geht.