Empörungskultur - They are triggered again!

crack-king

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Die Referatsleitung für Gleichgeschlechtliche Lebensweise & Geschlechtliche Vielfalt innerhalb des BMFSFJ macht seit 8 Jahren Dr. Ina-Marie Blomeyer, diese ist auch laut Impressum nach wie vor verantwortlich für das Regenbogenportal.

Quellen sind ihre LinkedIn/Twitter-Seiten und das BMFSFJ selbst.
Ok, sie ist Grüne. Und die Präsidentin des Bundesamts scheinbar nicht. Also wenn dies jemandem sauer aufgestoßen wäre, hätte man es anpassen können. Immerhin steht die Bundesregierung dafür ja mit ihrem Namen.

Aber warum sollte man auch? Es ist ja gut das es solche Informationen gibt. Jetzt kann man über Wortwahl oder ähnliches streiten, aber die grundlegende Information sollte es geben.
 

NBK

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Aber warum sollte man auch? Es ist ja gut das es solche Informationen gibt. Jetzt kann man über Wortwahl oder ähnliches streiten, aber die grundlegende Information sollte es geben.
Das ist weit mehr als eine Frage der Wortwahl. Da gehts zusätzlich zur Wortwahl noch um das Zielpublikum. Gegen grundsätzliche Informationsverfügbarkeit für Erwachsene spricht natürlich nichts. Für Kinder muss und darf es keine uneingeschränkte Informationsverfügbarkeit geben.

Und die Präsidentin des Bundesamts scheinbar nicht. Also wenn dies jemandem sauer aufgestoßen wäre, hätte man es anpassen können. Immerhin steht die Bundesregierung dafür ja mit ihrem Namen.
Inwiefern man die Verantwortung dann auf andere Personen legen kann, weil die möglicherweise in der Pflicht waren die Inhalte dort zu prüfen oder freizugeben und das vernachlässigt haben ist mir auch nicht ganz klar. Obwohl natürlich die Frage bleibt, ob die da überhaupt in der Verantwortung waren, oder ob die Inhalte einfach ungeprüft und unbeaufsichtigt veröffentlicht wurden (wovon ich eher ausgehe).
Wir müssen das jetzt aber auch net unbedingt ausdiskutieren. Allen-Jix Eindruck war meines Erachtens richtig. Ob jetzt noch jemand die Möglichkeit für ein Veto hatte und es trotz erfolgter Kontrolle nicht genutzt hat, werden wir wohl nicht erfahren. Auch nicht ob die Inhalte erst gar nicht geprüft werden. (Ob das nun fahrlässig ist, oder nicht sei mal dahingestellt.) Mag natürlich eine Rolle spielen, bleibt aber Spekulation.
 
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Mir persönlich nicht, wohl aber andern. Und zwischen "totschweigen" und mit eine Hormontherapie als easy way out, bei sich in Entwicklung befindlichen Menschen, zu werben, besteht allerdings ein sehr großer Unterschied. Die wurden (und werden noch immer) direkt angesprochen. Du bist noch nicht in der Pubertät? (also ggf. sogar noch 8-9 Jahre alt!) Dann kannst du Hormonblocker nehmen! Jetzt wird zumindest dazu geraten, vorher mit einem Arzt zu sprechen. Großartig!
Ich bin jetzt nicht mega tief im Thema drin aber soweit mir bekannt ist werden Menschen die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen wollen immer zuerst eine längere Zeit von Psychologen begleitet und erst wenn diese das OK geben, kann überhaupt was passieren. Bei dir hört sich das gerade so an, als ob man eine Hormontherapie beim Hausarzt um die Ecke kriegt wie Andere ein Antibiotikum.
 

NBK

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Darum gehts gar nicht. Es geht nur um die Kommunikation auf einer offiziellen Regierungsseite, bzw. die Empfehlungen die da direkt an Kinder in der Präadoleszenz gemacht werden.
 
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Schreibt Chingy Nea (transsexueller Pornostar, die mit einer Domina zusammenlebt und sehr auf "Flüssigkeiten" steht und gerne auch in der Öffentlichkeit) noch für die?

Kotaku ist doch seit Jahren "tot" und hat keine Relevanz.
Ist auch richtig zu einer "woken Seite" "verkommen".


Die Teletubbies kommen zurück auf Netflix und natürlich ist das Gesicht der Sonne nun ein schwarzes Kind und kein weißes mehr.
:ugly:
 
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Noch mal was zum Thema Kinder in dem Alter wüssten nicht was sie tut / wirklich wollen:

https://www.haz.de/wissen/studie-nu...sanpassung-ab-EBERP4EA6VAY5N5CYXX2WEOVAQ.html

"Nur die wenigsten Menschen mit Genderdysphorie brechen offenbar die Behandlung mit geschlechtsangleichenden Hormonen ab....

...Demnach haben von 720 Betroffenen, die in einer Genderklinik in Amsterdam als Jugendliche zunächst mit Pubertätsblockern und dann mit entsprechenden Hormonen behandelt wurden, 98 Prozent (704 Menschen) die Behandlung bis zum Ende des Untersuchungszeitraums fortgesetzt."
 
Physische und psychische Abhängigkeit jedoch scheint kein Faktor zu sein, den es zu untersuchen gilt; dasselbe gilt für Umfeld-, Peer- und anderweitige Druckfaktoren. Mehr noch sind Jugendliche befragt worden, die Langzeitfolgen und damit einhergehende Reue sind mit dieser Methodik schlichtweg nicht erfassbar. Darüber hinaus gibt es ungesunde Lebensstile mit Negativfolgen für Körper und Geist, die vom Betroffenen nicht als ein solcher wahrgenommen wird. Ungewiss, ob das hier zutreffend ist, jedoch ist ein Ausschluss nicht gesichert.
Die Aussagekraft dieser Studie ist nicht so eindeutig, wie es sich Verfechter dieser Praxis wünschen würden. Dafür auch ist das Feld zu jung.
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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Spielt gerade: mit Mulmeln
Noch mal was zum Thema Kinder in dem Alter wüssten nicht was sie tut / wirklich wollen:

https://www.haz.de/wissen/studie-nu...sanpassung-ab-EBERP4EA6VAY5N5CYXX2WEOVAQ.html

"Nur die wenigsten Menschen mit Genderdysphorie brechen offenbar die Behandlung mit geschlechtsangleichenden Hormonen ab....

...Demnach haben von 720 Betroffenen, die in einer Genderklinik in Amsterdam als Jugendliche zunächst mit Pubertätsblockern und dann mit entsprechenden Hormonen behandelt wurden, 98 Prozent (704 Menschen) die Behandlung bis zum Ende des Untersuchungszeitraums fortgesetzt."
Nur weil man daran festhält bedeutet nicht es das gewünschte Resultat bringt. Man hofft das der nächste Schritt dann bringt bis nichts mehr geht und alle drum herum sagen mach es und wer dagegen ist hat im Knast zu sitzen wie manche Väter.

Negative Gedanken bleiben
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0243894
puberty blockers used to treat children aged 12 to 15 who have severe and persistent gender dysphoria had no significant effect on their psychological function, thoughts of self-harm, or body image. However, as expected, the children experienced reduced growth in height and bone strength by the time they finished their treatment at age 16.
 
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