Nichts für Ungut crack aber es läuft genau auf diese Aussage hinaus:
"Das Problem ist, dass du JEDE Kritik an der Woke Bewegung schön, klein redest oder positiv kommentierst. "
Nochmal: Niemand sagt das es diese sein müssen. Keine Ahnung wo du das her hast.
Vom Veranstalter. Es heißt "Drag Queen Story Hour".
Willst du jetzt allen aufzwingen wie sie sich zu kleiden und zu schminken haben? Oder worauf willst du hinaus? Und welches politische Motiv ist es? Wo ziehst du denn die Grenze? Eine Frau die sich im Abendkleid da hinstellt wäre auch zu sexy?
1. Eine Frau im sexy Abendkleid hat unter Kleinkindern als Vorbild und Mittelunkt nichts verloren. Es gibt einen Anlass bestimmte Kleider zu tragen (
sexy Abendkleid). Der Anlass Kindern Bücher vorzulesen und dabei sexy auszusehen bis hin zu monströs ist hier meiner Meinung nach der Falsche.
2. Eine Drag Queen ist rein äußerlich eine Steigerung von einer Frau im sexy Abendkleid und keine Kleidung, sondern Verkleidung zum großen Teil basierend auf Sexy Kleidern aus der realen Welt. Extrem dargstellt.
3. Es ist unter anderem politsch motiviert, weil du bei den Vorlesungen keine oder nur im Hintergrunbd Themen finden wirst, die bei Konservativen eine höhere Wichtigkeit haben. z.b. streng gläubige Christen, hetero etc.
Die Grenze setze ich da, wo z.b. verantwortsvolle Lehrer/Erzieher sich zurückhaltend kleiden (keine sexy Stöckelschuhe, offenes Dekollete, Minirock, stark Geschminkt, offenes Shirt, Netzhemd, etc) und damit stelle ich auch Nicht-Drag Queens in Kritik. Mit Drag Queens ist die Grenze jedoch meilenweit überschritten.
Man stelle sich vor Lehrer oder Erzierher würden sich so keiden....
Ok, also ein Fall wo das jemand ausgenutzt hat, weil die Organisatoren das vermasselt haben, ist nun Grund dafür das generell zu verbieten weil alle Drag Queens Sex Offender sind?
Schnapp dir ein Extrem und baue darauf deine Argumentation auf, um dann anschließend zu behaupten, dass ich Drag Queens pauschal verurteile:
"Und man kann ja durchaus darüber reden was angemessen ist und was nicht, aber das alles pauschal zu verurteilen, ist halt ziemlicher Unsinn "
Ich stelle einzig die Entscheidung Drag Queens als Personen für solche Vorlesungen einzusetzen als fragwürdig dar, ausgehend von ihrer sexy Beklediung. Zurdem ist das Risiko höher, wenn Männer (allen voran wenn Sie ihre Sexualität so offen nach Außen darstellen) sich mit Kleinkindern umgeben. Das ist kein Vorurteil, sondern statistisch nachgewiesen...das heißt NICHT jede Drag Queen ist ein Pedo.
Aber geschenkt, du hast anscheinend mit all dem kein Problem, wenn Kinder mit solchen Menschen in Kontakt treten oder gar das Risiko besteht, dass Kinder diese rein äußerlich als Vorbild ansehen:
https://www.youtube.com/shorts/7xIhwHEcGc4
Zuvor hattest du noch von Differenzierung gesprochen:
"Ich glaube es gibt mehr Szenarien in denen das vollkommen ok ist als in denen das nicht ok wäre. "
So richtig eine Grenze ziehst du nach wie vor nicht.
Ich habe den Artikel gelesen und sehe da viele Widersprüche was die Psychologen behauptet ausgehen von neutralen als auch Gegenstimmen von Experten.
Klar, wenn die Eltern solche Shows als positiv sehen, dann werden die Kinder Mann oder Frau in solchen Kleidern als normal ansehen. Kinder sind relativ einfach zu beeinflußen.
Dazu zwei Artikel:
Werte vermitteln – Vorbild sein für Kinder und es klappt fast automatisch mit der Entwicklung von Wertvorstellungen
Genauso funktioniert es auch beim Weitergeben von gewissen Werten. Das Erlernen von solchen abstrakten Qualitäten geschieht nur, wenn die Kinder in einer bestimmten Situation vor Augen geführt bekommen.ä
Geschickt ausgeklügelte Erziehungs- und Lehrmethoden hin oder her – durch nichts lernen Kleinkinder mehr über Verhalten, Einstellungen und Gefühle als durchs Beobachten und Nachahmen.
Schon der römische Philosoph Seneca hat gesagt, dass die Menschen den Augen mehr trauen als den Ohren und Vorbilder deshalb den Weg zum Ziel verkürzen.
https://relax-kids.de/lernflow-umfeld-vorbilder-kinder#Viele_Kinder_und_Jugendliche_haben_Vorbilder
Zum Autor: Der promovierte Erziehungswissenschaftler und Psychologe, tätig als Supervisor (DGSv), Konflikt-Coach, Mediator, Paar-, Familien- und Erziehungsberater (DGSF), lehrt seit über 10 Jahren an der Hochschule für Oeconomie und Management (FOM) in Neuss und Düsseldorf.
Kinder sind wie Schwämme, welche fast alles ungefiltert aufsaugen. Sie besitzen beispielsweise noch nicht die Fähigkeit zwischen Mutter-Milch, weiß gefärbter Flüssigkeit oder Pfützen-Wasser, essbaren oder giftigen Beeren bzw. Förderlichem und Nachteiligem zu unterscheiden. Daher ist viel Sorgfalt angesagt, um Kinder nicht zu überfordern.
Wie wirr und irrational die Pro-Argumente für die Drag-Lesungen sind, wird exemplarisch am Umgang der Grünen mit dem Song Layla deutlich. Wegen der Textzeile „meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler,“ wollten die Grünen den Song verbieten lassen. Das Argument: Da würde eine sexistisch bis rassistisch zu bewertende Einstellung verherrlicht. Ja, solche von Erwachsenen in Festzelten gegrölten Reime passen kaum ins Land der Dichter und Denker. Auch sind sie nicht für Kinder-Ohren geeignet. Aber wer dagegen ist, das Künstler „Eric Große Klitoris“ vierjährigen Kindern in einer städtischen Einrichtung aus einem Transsexuellen-Buch vorliest, ist laut Münchner Grünen „rechtsextrem“, bzw. „rechtspopulistisch“, so der Kommentar des Münchener Bild-Chef Daniel Cremer. Da seufzt selbst der meist eher teilnahmslos vor sich hin arbeitende PC voller Kummer: „Schenke den Bedürftigen mehr Hirn, aber bitte schnell!“
Wenn Vielfalt selektiert wird ist das Ergebnis rudimentär
Wie schwierig der Umgang mit dem Thema sexueller bzw. geschlechtlichen Vielfalt ist wird auch an der Selbstdefinition der LSBTI-Szene (mit oder ohne Sternchen) deutlich, da diese den gravierenden Mangel hat, die prozentual größte Personengruppe der heterosexuell orientierten Menschen in der Regel gezielt auszuklammern.
https://www.tabularasamagazin.de/we...-erzaehler-fuer-vierjaehrige-in-szene-setzen/
...und wenn es um Filmrollen Besetzungen geht, spielt die Optik eine große Rolle für minderjährige Zuschauer. Wenn es um Drag Queen Shows geht, ist die Optik unbedeutend.
Und wo werden Eltern dazu motiviert ihre Kinder zu Drag Shows mitzunehmen?
Du hast die Behauptungen aufgestellt es wäre doch wie mit Killervideospielen. Ich habe dir in der Kürze zwei wesentliche Unterschiede genannt. Eines davon ist Virtuell vs Real. Den ersten wichtigen Unterschied lässt du einfach unkommentiert weg. So läuft generell die Diskussion hier ab.
Zu deiner Frage: Nicht Drag Shows, aber Drag Vorlesungen und alles was dazu gehört. Die Motivation findest ansich überall: Soziale Medien, Große (linke) Medien, im Kindergarten etc.
Ersetze Mann durch Frau und hinterfrage einfach was eine Frau im Minirock, total überschminkt mit einem großen wenn nicht sogar weitem Dekoltee als Mittelpunkt bei Kinderveranstaltungen verloren hat.
Die Diskussion führt doch zu nichts. Leben und leben lassen...
Leben und leben lassen
Nein, das ist nicht die Norm (noch nicht) aber die Konsquenz aus dem Drag Queen Hype der letzten Jahren.