27. März 2015, 17:43 Uhr
Nach Angaben des Universitätsklinikums Düsseldorf habe Andreas Lubitz, der Pilot des in den französischen Alpen verunglückten Airbus an einer besonderen Form des Helfersyndroms gelitten. Es sei öfters vorgekommen, dass er auf der Straße seine Kleider Obdachlosen geschenkt habe und darauf nackt nach Hause gefahren sei. Seine bislang unerklärliche Tat wird durch diese Angaben nun entschleiert: Andreas Lubitz handelte aus Menschenliebe. Denn wie bekannt, hält man durch ein Unglück umgekommene Angehörige stets besser in Ehren als jene, welche länger leben als sie sollten. Andreas Lubitz wollte nur helfen. Er wollte Menschen zu Vermögen verhelfen, durch Entschädigungszahlungen. Auch hat sein Akt vielen Notaren neue Arbeit eingebracht, die nun Erbschaftsangelegenheiten abwickeln können, was wiederum ein Geldsegen für die Hinterbliebenen darstellt.
Vor diesem Hintergrund wird es möglich, den bislang als unmenschlichen Massenmörder betrachteten Lubitz im Lichte reiner Menschlichkeit zu erblicken - ein Umstand, der sogar die Tatsache entschärft, dass viele der an der Absturzstelle beschäftigte Aufräumhelfer Leichenteile einbehalten oder noch am Fundort abgerissene Arme oder Beine von Kleinkindern zur Masturbation verwenden.