Hitman: Absolution: Bessere Gegner KI soll Blutbäder verhindern
Quelle: Gamefront
Die verbesserte Gegner KI in Hitman: Absolution (PS3, Xbox 360) soll dafür sorgen, dass die Schusswechsel nicht zu Blutbädern und Massenschlachten mit Dutzenden Feinden werden - so wie es manchmal in den Vorgängern der Fall war. Das erklärt Director Tore Blystad von IO Interactive in der britischen EDGE.
"In den früheren Hitman-Spielen hatte die Gegner KI ein Schwarmdenken: Wenn ein Gegner angegriffen wurde, attackierten alle den Spieler. Doch wenn Du jetzt in Absolution eine Pistole abfeuerst, ist die Reichweite des Schussgeräusches in Gebäuden so bei 30 bis 40 Metern.
Was darüber hinausgeht, interessiert die KI nicht. Wenn Du also eine Schießerei in einem Gebiet anfängst, und dort bleibst, hast Du die Lage im Griff und die Situation geklärt", meint Blystad. "Und wenn Du dann noch die Leichen versteckst, dass sie später niemand findet, dann kannst Du wieder getarnt weitergehen." Release: 2012 (Europa)
"In den früheren Hitman-Spielen hatte die Gegner KI ein Schwarmdenken: Wenn ein Gegner angegriffen wurde, attackierten alle den Spieler. Doch wenn Du jetzt in Absolution eine Pistole abfeuerst, ist die Reichweite des Schussgeräusches in Gebäuden so bei 30 bis 40 Metern.
Was darüber hinausgeht, interessiert die KI nicht. Wenn Du also eine Schießerei in einem Gebiet anfängst, und dort bleibst, hast Du die Lage im Griff und die Situation geklärt", meint Blystad. "Und wenn Du dann noch die Leichen versteckst, dass sie später niemand findet, dann kannst Du wieder getarnt weitergehen." Release: 2012 (Europa)