Innenminister wollen die Killerspiele verbieten
- Thread starter Rayden2K
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PSN-Name: ehrich77
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Spielt gerade: Taschenbillard, Fünf gegen Willi bis Willi kotzt
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PSN-Name: ehrich77
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Spielt gerade: Taschenbillard, Fünf gegen Willi bis Willi kotzt
Lest euch das mal durch, sehr interresant!
-> http://piratenpartei.de/presse/Piratenpartei gegen Spieleverbote
-> http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm
-> http://ich.waehlepiraten.de/
-> http://piratenpartei.de/presse/Piratenpartei gegen Spieleverbote
-> http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm
-> http://ich.waehlepiraten.de/
Spieleverbote gehören verboten !
Genauso wie die Notwendigkeit Spiele zu schneiden damit diese in Deutschland überhaupt rauskommen !
Wer volljährig ist soll auch in den Genuss des vollen Spiels kommen und nicht nur, weil er in Deutschland lebt mit Kürzungen und Schnitten den Spaß vermiest bekommen. Besonders, wenn es sich bei den Schnitten nicht nur um Grafikeffekte sondern um ganze Spielmodi handelt (s. CoD WaW)
Einfach nur noch lächerlich, wie der Jugendschutz zum Erwachsenenschutz mutiert.
Erschreckend mit welcher Hartnäckigkeit und Sturheit manche Politiker auf diesen einen Sündenbock festgefahren sind und sich nicht im Klaren darüber sind, dass es zig andere Faktoren gibt.
Zudem wäre ein Verbot gegen das Recht der freien Entfaltung!
Da sieht man mal wie genau es diese Politiker mit den Grundrechten sehen, wenn sie auf etwas versteift sind und Predigten halten wie einen diese Spiele verderben.
Keine Ahnung von der Materie, einfach ein paar Studien aus dem Ärmel schütteln die etwas untermauern sollen um wenigstens ein bisschen Glaubwürdigkeit sicherzustellen um als Rattenfänger zumindest andere Uninformierte bescheißen zu können.
Mich regt diese Debatte einfach nur noch maßlos auf, weil das was diese Personen fordern schon an die Forderung nacht echter und realer Zensur ist. Bei Filmen kommt keiner auf die Idee zu sagen, dass man dadurch gewalttätig wird aber als neues Medium sind die Spiele natürlich ein gefundenes Fressen, weil sich die älteren Generationen damit so gut wie gar nicht befassen und somit leider viel zu leicht glauben was diese in diesem Bereich gänzlich inkompetenten Politiker ihnen einreden wollen...
Meinetwegen sollen sie auf vernünftiger Ebene darüber diskutieren, wie man den Jugendschutz so gestaltet, dass jeder auch nur an die Spiele kommt, dei seinem Alter entsprechen, aber auf einen Erwachsenenschutz soll und darf es sich in einem demokratischen Staat nicht hinbewegen !
Greetz Jaden
Genauso wie die Notwendigkeit Spiele zu schneiden damit diese in Deutschland überhaupt rauskommen !
Wer volljährig ist soll auch in den Genuss des vollen Spiels kommen und nicht nur, weil er in Deutschland lebt mit Kürzungen und Schnitten den Spaß vermiest bekommen. Besonders, wenn es sich bei den Schnitten nicht nur um Grafikeffekte sondern um ganze Spielmodi handelt (s. CoD WaW)
Einfach nur noch lächerlich, wie der Jugendschutz zum Erwachsenenschutz mutiert.
Erschreckend mit welcher Hartnäckigkeit und Sturheit manche Politiker auf diesen einen Sündenbock festgefahren sind und sich nicht im Klaren darüber sind, dass es zig andere Faktoren gibt.
Zudem wäre ein Verbot gegen das Recht der freien Entfaltung!
Da sieht man mal wie genau es diese Politiker mit den Grundrechten sehen, wenn sie auf etwas versteift sind und Predigten halten wie einen diese Spiele verderben.
Keine Ahnung von der Materie, einfach ein paar Studien aus dem Ärmel schütteln die etwas untermauern sollen um wenigstens ein bisschen Glaubwürdigkeit sicherzustellen um als Rattenfänger zumindest andere Uninformierte bescheißen zu können.
Mich regt diese Debatte einfach nur noch maßlos auf, weil das was diese Personen fordern schon an die Forderung nacht echter und realer Zensur ist. Bei Filmen kommt keiner auf die Idee zu sagen, dass man dadurch gewalttätig wird aber als neues Medium sind die Spiele natürlich ein gefundenes Fressen, weil sich die älteren Generationen damit so gut wie gar nicht befassen und somit leider viel zu leicht glauben was diese in diesem Bereich gänzlich inkompetenten Politiker ihnen einreden wollen...
Meinetwegen sollen sie auf vernünftiger Ebene darüber diskutieren, wie man den Jugendschutz so gestaltet, dass jeder auch nur an die Spiele kommt, dei seinem Alter entsprechen, aber auf einen Erwachsenenschutz soll und darf es sich in einem demokratischen Staat nicht hinbewegen !
Greetz Jaden
Zuletzt editiert:
Das Traurige ist ja, dass die Damen und Herren, die das fordern, nicht das geringste Interesse daran haben, sich mit dem Thema und "Betroffenen" auseinanderzusetzen. Da wird nur platt "VERBOT, VERBOT" gebrüllt... und abends dann in den neuesten James Bond gegangen. Was wetten wir, dass diese Leute von 20 Spielen keine 20 mit Namen nennen könnten, geschweige denn, um was es bei diesen Spielen überhaupt geht?
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PSN-Name: leckt mich an meinem haarigen hintern ihr haufen!
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Spielt gerade: perl(pc); div. KOFs (ps3); GT6(ps3); sfIV(div.);
naja das ist aber ein globales problem der dt. politik. kaum einer politiker weiß was er tut, weil sie sobald eine gewisse amtsebene erreicht ist, nur noch zugearbeitet wird und alles worum es geht ist, die vorgelegten 'fakten' möglichst schön und massentauglich vorzutragen. videospiele sind doch nicht das einzige wo in der politik einfach mal drauf los gedoktort wird ohne nachzudenken (klima wandel, finanzkriesenbewältigung usw. da wird doch nirgends wirklich das problem angegriffen, hauptsache das thema ist schnell und medienwirksam vom tisch. unglücklicgherweise ist der durschnittsdeutsche aber mit diesen lösungen mehr als zufrieden wie mir scheint...)
CDU-Abgeordneter schlägt Ausweitung des Netzfilters auf 'Killerspiele' vor
Thomas Strobl, Bundestagsabgeorndeter der CDU für den Kreis Heilbronn, hält ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot für "Killerspiele" für "bedenkenswert" und bringt gleichzeitig eine Ausweitung des für die Filterung von kinderpornografischen Seiten gedachten Netzfilters ins Gespräch.
"Das von der Innenministerkonferenz geforderte Herstellungs- und Verbreitungsverbot ist für mich daher bedenkenswert und sorgfältig zu prüfen. In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden", schreibt er auf Abgeordnetenwatch.de.
Bislang hatte Bundesfamilienministerin von der Leyen stets erklärt, dass der Netzfilter lediglich dazu diene, vom Bundeskriminalamt identifizierte kinderpornografische Inhalte zu filtern. Kritiker bemängelten bereits früh, dass man eine solche Infrastruktur auch ganz leicht für weitere Zwecke einsetzen könne.
Kürzlich hatten sich die Innenminister aller Bundesländer auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von "Killerspielen" geeinigt und wollen dieses Vorhaben noch vor der Wahl im Herbst umsetzen.
Nach Angaben des Bundesverbandes G.A.M.E. überschreiten die Minister damit ihre verfassungsrechtlichen Kompetenzen. Und auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss sprach sich in einem offenen Brief dagegen aus.
Quelle
Thomas Strobl, Bundestagsabgeorndeter der CDU für den Kreis Heilbronn, hält ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot für "Killerspiele" für "bedenkenswert" und bringt gleichzeitig eine Ausweitung des für die Filterung von kinderpornografischen Seiten gedachten Netzfilters ins Gespräch.
"Das von der Innenministerkonferenz geforderte Herstellungs- und Verbreitungsverbot ist für mich daher bedenkenswert und sorgfältig zu prüfen. In jedem Fall sollte aber meines Erachtens in der Debatte, welche Maßnahmen zur Gewaltprävention ergriffen werden, die von den Bundesministern von der Leyen und Schäuble vorgeschlagene Sperrung von kinderpornografischen Seiten im Internet mit Blick auf Killerspiele neu diskutiert werden", schreibt er auf Abgeordnetenwatch.de.
Bislang hatte Bundesfamilienministerin von der Leyen stets erklärt, dass der Netzfilter lediglich dazu diene, vom Bundeskriminalamt identifizierte kinderpornografische Inhalte zu filtern. Kritiker bemängelten bereits früh, dass man eine solche Infrastruktur auch ganz leicht für weitere Zwecke einsetzen könne.
Kürzlich hatten sich die Innenminister aller Bundesländer auf ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von "Killerspielen" geeinigt und wollen dieses Vorhaben noch vor der Wahl im Herbst umsetzen.
Nach Angaben des Bundesverbandes G.A.M.E. überschreiten die Minister damit ihre verfassungsrechtlichen Kompetenzen. Und auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss sprach sich in einem offenen Brief dagegen aus.
Quelle
Zuletzt editiert:
da kann ich dir aber absolut nicht zustimmen.primär sind solche spiele ja wegen abstumfender wirkung verboten und diese entfällt bei erwachsenen keineswegs.
genauso wenig wird jetzt ein 15 jähriger zum verstörten attentäter wenn er nen shooter spielt.in so fällen wie manhunt und sowas find ich also indizierungen gut.
allgemein seh ichs aber genauso wie ihr ,dass die usk es übertreibt und die ganze diskussion lächerlich ist aber man kann sich doch alles bestehlen von da aus,who the fuck cares.
genauso wenig wird jetzt ein 15 jähriger zum verstörten attentäter wenn er nen shooter spielt.in so fällen wie manhunt und sowas find ich also indizierungen gut.
allgemein seh ichs aber genauso wie ihr ,dass die usk es übertreibt und die ganze diskussion lächerlich ist aber man kann sich doch alles bestehlen von da aus,who the fuck cares.
In anderen Ländern treten Politiker wegen geringerer Verfehlungen zurück. Z.B. England.
Das erklärt alles, hab ich mir auch schon fast gedacht 
BTW, falls ihr den nicht einordnen könnt: das ist der Schwiegersohn von Schäuble...
Und er ist Mitglied in der Heidelberger Studentenverbindung Alte Leipziger Landsmannschaft Afrania.
Und er ist Mitglied in der Heidelberger Studentenverbindung Alte Leipziger Landsmannschaft Afrania.
, Bwaha ... bei uns in Deutschland wird alles verschärft und die geilen Schweden lockern alles aka in Schweden gibt es bald 3948752075076 Amokläufe im Jahr ~_~
http://schnittberichte.com/news.php?ID=1429
http://schnittberichte.com/news.php?ID=1429
Ja gegen Indizierungen hab ich ja nix. Aber leider bedeutet das für den Publisher meist, dass so gut wie keiner das Spiel kauft, weil es nicht beworben oder offen ausgestellt werden darf. Deshalb kommt es leider dazu das Spiele geschnitten werden vom Entwickler damit es offen erscheinen kann.
Manhunt finde ich persönlich auch ein klssisches Beispiel für unnötige Gewalt in unnötigen Spielen^^
Naja mich stört es nur, dass die Entwickler immer den Weg über Schnitte gehen müssen, wenn es einem Spiel droht keine Freigabe zu bekommen...
Manhunt finde ich persönlich auch ein klssisches Beispiel für unnötige Gewalt in unnötigen Spielen^^
Naja mich stört es nur, dass die Entwickler immer den Weg über Schnitte gehen müssen, wenn es einem Spiel droht keine Freigabe zu bekommen...
