Ich denke es ist immer noch ein Unterschied, wenn man sein Recht auf freie Meinung und/oder Demonstrationen offen ausübt in dem man Kritik äußert, oder ob man gegen das Gesetz verstößt, man man seine eigene Meinung über die anderer stellen will.
Und ob die Wegnahme von Linux nun rechtswidrig war oder nicht, wurde noch gar nicht geklärt, daher nehme ich mir nicht raus, darüber ein eindeutiges Urteil zu fällen. Ich persönlich glaube jedoch eher, dass es nicht rechtens war.
Wie gesagt, solange Menschen in 'Kritik üben' das gleiche sehen wie 'bewusst rechtswidrig handeln' und das Ganze auch noch gutheißen, werden Gruppierungen wie Anonymous niemals vom Volk als positive Wandlung angesehen.
Ist das gleiche wie bei Stuttgart 21. Die Leute demonstrieren offen und laut und erreichen damit eventuell sogar was. Aber wenn sie anfangen bewusst Polizisten zu verletzen um Aufmerksamkeit auf ihre Sache zu lenken, dann verlieren sie in meinen Augen jede Art der Zustimmung.
Und ob die Wegnahme von Linux nun rechtswidrig war oder nicht, wurde noch gar nicht geklärt, daher nehme ich mir nicht raus, darüber ein eindeutiges Urteil zu fällen. Ich persönlich glaube jedoch eher, dass es nicht rechtens war.
Wie gesagt, solange Menschen in 'Kritik üben' das gleiche sehen wie 'bewusst rechtswidrig handeln' und das Ganze auch noch gutheißen, werden Gruppierungen wie Anonymous niemals vom Volk als positive Wandlung angesehen.
Ist das gleiche wie bei Stuttgart 21. Die Leute demonstrieren offen und laut und erreichen damit eventuell sogar was. Aber wenn sie anfangen bewusst Polizisten zu verletzen um Aufmerksamkeit auf ihre Sache zu lenken, dann verlieren sie in meinen Augen jede Art der Zustimmung.