Was
@Arekhon trifft sehr gut zu.
Den Menschen zu etwas zwingen wird nichts bringen, Regeln kann man umgehen, die mit genug Kohle kaufen sich einfach raus, es führt nur zu Trotz, Unzufriedenheit, höherer Last für den kleinen Mann und einer Spaltung der Gesellschaft.
Hunde lernen ja auch nur durch Belohnung und nicht durch Strafen.
Deswegen kann ich (trotz dass ich einen sehr unterdurchschnittlichen Lebenstil führe - 1.55 Planeten und mit gerade etwas über 6t CO2 - was nichtmal die Hälfte des deutschen Durchschnitts ist und sogar unter dem Weltweiten liegt) FFF und Greta absolut nicht ausstehen.
Die Diskussion wird auch viel zu polarisierend geführt. Meist kommt es mir so vor, als könnte man nur zwei Positionen beziehen. Entweder man ist ein Leugner oder ein Fanatiker. Beides ist behindert und nicht zielführend.
Dann kommen so Deppen dazu die durchs bekleben und beschmieren von Autos wie am WE hier, die "Gruppen" weiter spalten.
Von der katastrophalen Infrastruktur hier in München will ich gar nicht erst anfangen. In die Uni wird geradelt, ist schneller und zuverlässiger als die Öffis. Auf die Arbeit mit dem Kleinwagen oder dem motorisierten Zweirad je nach Jahreszeit - Zeit mit Individualverkehr: 15-25 Minuten ja nach Verkehr- Zeit mit der MVG: 1h25min (im besten Fall - wenn alles fährt). Und das obwohl ich mit dem Semesterticket das ganze Netz von Tram bis SBahn nutzen darf.
Auch wenn ich mich wiederhole: In meinen Augen wäre eine Stabilisierung Nordafrikas und aufforsten (wäre wichtig um den Kontinent bewohnbar zu halten) ein guter Anfang. Dort dann Sonnenenergie aufstellen (Sprichwort
Desertec Foundation - wichtig: keine Photovoltaik sondern Wärmekraft) und dann mit den Unmengen an Strom die sich dort produzieren lassen
a) Wasserentsalzungsanlagen betreiben um dem ganzen Kontinent zu helfen
b) Energie zu uns transportieren
c) ganz Afrika ebenso mit Strom versorgen
d) Wasserstoff für unseren Individualverkehr herstellen (denn wenn man genug Strom hat ist der schlechtere Wirkungsgrad egal)
Hätte vielleicht auch den positiven Nebeneffekt dass nicht alle in die EU auswandern wollen wenns sich da unten mal etwas besser leben lässt.
Wenn man so weit wäre, dann könnte man sich ja mal Gedanken um die Meere und deren Verschmutzung machen, denn da ist es momentan 10 vor 12.
Aber dazu müsste mal halt mal gemeinsam an einem Strang ziehen.
Alle Lösungen die momentan angestrebt werden, sind in meinen Augen nicht langfristig zielführend.
E-Autos, CO2 Steuer & Zertifikate...
Die Politik hat nicht nur die letzten Jahrzehnte versagt, sondern ist auch mit der jetzigen Problemstellung komplett überfordert.