Also das ArsTechnica Review habe ich heute mal gelesen und beschreibt was kommt sehr gut. So handelt es sich bei den Basen und Einrichtungen um doch relativ lineare Bereiche, die abgegrenzt sind, welche dann mit einer offenen Welt untereinander verbunden sind. Jedoch nicht wirklich Open World ist. zB ein Abschnitt in einem Canyon, an einem Kliff, Höhlensystem etc.
Da man in der Karte nie das Gefühl hat seine Ruhe zu haben und von der Tierwelt und Soldaten gekillt werden kann, dient die Motherbase als Rückzugsort um mal durchzuschnaufen.
Schade ist, dass gegen Ende Abschnitte aus vorherigen Teilen des Spieles nochmal mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad absolviert werden müssen, was natürlich nicht so toll ist.
Bosskämpfe können nicht mit beliebigen Strategien angegangen werden, d.h. auch wenn man immer nur schleicht, muss dann bei einem Boss geballert werden, weil es einfach nötig ist, leider hat man dann aber evtl. nicht die richtigen Skills trainiert und der Kampf dehnt sich.
Wie "befürchtet" muss man viele Nebenaufträge erfüllen, damit man ideal durch das Spiel kommt. So kann man Übersetzer suchen, die einem die Befragung von Soldaten erst möglich machen. Dafür geben die dann Hinweise auf nützliche Dinge, was man gut gebrauchen kann.
Nunja, auf jeden Fall hab nun ich mehr Bock darauf.