Ich sag doch gar nicht dass Mythologie schlecht ist, im Gegenteil...
Aber diese Wesen zu suchen ist absolute Idiotie...
Das stimmt so nicht ganz. Viele "Fabelwesen" basieren ja auf Erzählungen von Augenzeugen. Nichts kommt von ungefähr. Jeder kennt es selber dass wenn sich etwas herumspricht am Ende nur die Halbwahrheit herauskommt und vieles dazugeträumt wird. Das ist meistens nichtmal beabsichtigt, dass Dinge in den Erzählungen auftauchen, die garnicht erwähnt wurden.
Vor ein paar Jahren wurde ja mal ein Test im Fernsehen gemacht.
Selbst wenn es sich nur um eine Hand voll Berichte handelt.
Einige Ereignisse wurden dank Kryptozoologen und Forschern aufgeklärt.
Zwei relativ bekannte Beispiele sind der "Schwarze Hund" und die "Caith Sith" aus Groß Britanien.
Bei dem schwarzen Hund soll es sich um ein riesiges Tier mit bernsteinfarbenden, leuchtenden Augen handeln. Sogar in Arthur Conan Doyle Romanen taucht er auf. Nach diversen Fotos ließ sich darauf schließen, dass es sich um einen entlaufenden Panther handelte. Kennen wir ja aktuell vom Eifel-Panther, der immernoch irgendwo rumschleicht.
Dann gab es in Schottland Berichte über riesige schwarze Katzen. Diese stellten sich als Hybride zwischen Haus und Wildkatze heraus. Der Schädel war deutlich größer, lange Beine, ect. Sie wurden Reihenweise abgeknallt und eine steht ausgestopft im Museum in Elgin.
Es ist also nicht alles schein.
Man sollte schon etwas Fantasie haben. Ein Leben ohne Fantasie fände ich sehr traurig. Ich erzähle meinem Sohn auch vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen.
Überall steckt ein Fünkchen Wahrheit drin.
Vielleicht haben Seefahrer Komodo-Warane oder Krokodile gesehen und von ihnen in Europa berichtet. Wenn diese dann noch rein zufällig auf Dinoknochen stießen ist doch logisch, dass sich rumspricht es würde Drachen geben.
Es gibt heute noch Tiere auf die der Chinesische Drache basieren könnte:
Ich möchte einfach nur sagen, daß hinter jede Geschichte ein Fünkchen Wahrheit steckt.