Wenn ich irgendein Programm suche, dann finde ich tausend verschiedene und kann aussuchen was ich möchte. Auf Linux oder auf dem Mac geht das nicht und solang es so bleibt, bleibe ich auch bei Windows.
Das ist schon lange nicht mehr so. Bin vor knapp 4 Jahren auf Mac umgestiegen (damals noch ein iBook, aus reiner Neugierde) und hatte auch die Befürchtung, dass es da mit Software mau aussieht. Aber das ist überhaupt nicht der Fall, im Gegenteil. Für jedes Windows-Programm gibt es auch eine OSX-Variante. Wie es mit Linux aussieht kann ich nicht sagen, da wir das nur etwas im Geschäft einsetzen, aber auch hier haben für alles eine Freeware gefunden. Allerdings gefällt mir Linux ehrlich gesagt nicht.
Ich persönlich habe keine Lust mich extra in ein Betriebssystem einarbeiten zu müssen, wie bei Linux und auf Macs kann ich sowieso verzichten.
Wenn du mit Windows-Rechner halbwegs umgehen kannst, ist das "Einarbeiten" kein Thema. Ist ja nicht so, dass man komplett umlernen muss. Wenn du dann aber mal in OSX firm bist und du wieder an einem Windows-Rechner sitzt, wird dir so vieles komisch und umständlich vorkommen.
Der iPod ist zwar ganz toll, aber allein schon iTunes treibt mich jedes mal in den Wahnsinn.
iTunes auf Windows ist auch scheisse
Zum Thema allgemein:
Ich persönlich nutze Windows ehrlich gesagt nur noch zum spielen. Und auf Arbeit, weil wir da halt eine Windows-Umgebung haben. Ansonsten zuhause nur noch Mac. Linux ist nicht mein Fall, weil das doch etwas mehr rumgefrickel ist und ich möchte einfach das es läuft.
Ok, und da irgendwann ein Netbook ansteht, da wird wohl auch Windows drauf laufen, Apple hat ja leider hier nichts im Angebot.