POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
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    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Der erste Fall: Autounfall

Law enforcement officers pursued a stolen car from Missouri into Arkansas Sunday, and one person died during the chase.

Police said a Clay County deputy saw the car on U.S. 49 near Rector. As the deputy followed it into the city, the deputy’s car hit another vehicle.
http://wreg.com/2016/10/02/innocent-person-killed-during-police-chase-in-arkansas/

The officer was trying to break up a fight in the parking lot outside the Stadium nightclub at 16300 Dixie Highway when a man approached him with a gun at about 3:30 a.m., police said. The officer opened fire and killed the man.
http://abc7chicago.com/news/markham-police-officer-fatally-shoots-man-outside-nightclub/1535840/

"....ohne vernünftige Begründung"

Es gibt sicherlich Fälle wo Polizisten völlig unbegründet oder gar als Überreaktion das Feuer eröffnen. Jedoch sollte man auch hier die Zahlen der getöteten Afro-Amerikaner durch einen Polzisten mit den Mordzahlen von Afro-Amerikanern durch Afro-Amerikanern betrachten und anschließend die Black Lives Matter Bewegung hinterfragen. Darauf wollte ich mit meinem Beitrag hinaus.
 
Wow das erste Video ist krass... @ Track

Es ist schon echt erschreckend zu sehen mit welcher kaltblütigen Gewalt teilweise gegen Polizisten in Amerika vorgegangen wird. Ich meine man bekommt ja ne ungefähre Vorstellung davon durch die Medien und nackten Zahlen aber das dann tatsächlich mal in Aufnahmen und so zusammengeschnitten zu sehen, das macht schon traurig und wütend zugleich...

Ich meine man kann von Polizisten halten was man will aber das sind überwiegend gute Leute, Leute mit Familien, Leute die diesen Beruf in der Regel gewählt haben um Menschen zu helfen um die zivile Ordnung aufrecht zu erhalten so das der Grossteil der Bevölkerung in Frieden leben kann. Und diese Leute riskieren täglich ihr Leben damit die USA nicht am Ende so aussieht wie Mexiko oder Kolumbien in den 80ern wo es quasi Gebiete ohne jegliches Gesetz gab/gibt und im Prinzip jeder tot auf der Strasse landen kann ohne besonderen Grund.

Ganz ehrlich... wenn ich Cop in einem Ort oder Stadtteil mit derart hoher Kriminalität und Mordrate wäre und ich im Hinterkopf hätte das 95% der Verbrechen von einem bestimmten Täterprofil ( schwarz, mittleres Alter) begangen würden, dann wär mein Finger genauso nervös am Abzug wenn ich eine Person kontrollieren würde die diesem Profil entspricht. Und wenn derjenige sich nicht sofort kooperativ zeigt und falsch zuckt, dann würde ich wohl auch schiessen. Sry aber in dem Moment ist das eine Entscheidung von "Er oder womöglich ich"

Man muss sich nur mal das Video auf der letzten Seite anschauen in welchen Bruchteilen einer Sekunde es passiert das derjenige eine Waffe zieht und einfach schiesst. Würdet ihr dieses Risiko für euer Leben in Kauf nehmen? Wärt ihr dann lieber der tote Polizist auf dem Asphalt?

Also ich nicht! Ich würde leben wollen. Und wenn die zu kontrollierende Person so dumm ist (und in den meisten Fällen ist es ja so, man muss sich nur mal andere Videos von Polizeikontrollen anschauen) und sich nicht kooperativ zeigt sondern argumentiert, schnelle unkontrollierte bewegungen macht, die Hände nicht ans Lenkrad trotz Aufforderung nimmt usw. dann würde ich wenn ich den Eindruck habe die Situation ist alles andere als unter Kontrolle auch erst schiessen und dann fragen,auch wenn das bedeutet das in dem Moment vielleicht jemand unschuldiges stirbt.

Aber das kapieren diese Leute ja teilweise nicht weil sie strunz dumm sind! Alles was sie in 99% der Fälle tun müssen ist sich 100% kooperativ zur Polizei zu zeigen. Aber nein sie sind dann lieber so selbstgefällig und stolz und fühlen sich vielleicht unfair behandelt das sie einfach nicht Folge leisten und vergessen dabei das sie ihr eigenes Leben und das des Polizisten aufs Spiel setzen. Denn der kann in dem Moment nicht unterscheiden, ist das jetzt ein ungehorsamer Zivilist oder einer der vielen Verbrecher, welche meine Kollegen auf dem Gewissen haben.

Aber dieses Verständnis für die Polizisten fehlt diesen ganzen Black Life Matters Heinis. Das ist einfach nur ne populistische Bewegung nichts weiter. Ein Lynchmob wenn man so will.

Aber die USA ist ja irgendwo auch ein grosses Stück selbst schuld and diesem Kreis aus Gewalt und Gegengewalt..

1. geben sie jedem Idioten im Land freiwillig ne Knarre
2. sorgen sie für viel zu wenig Bildung besonder sin Problemgebieten

Hätte nicht jeder Clown ne Waffe und wären mehr Leute in den unteren Bevölkerungsschichten gebildet dann wüssten sie auch wie man sich in einer Kontrolle verhält. Es gäbe weniger tote Polizisten und die müssten nicht so nervös ihren Finger am Abzug haben.

Diese BLM Bewegung sollte mal lieber auf die Waffen Lobby losgehen, das wäre 1000 mal sinnvoller!
 
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Hoffentlich seid ihr keine Polizisten und werdet auch nie welche sein. Da ist man echt sprachlos.
Ja grosse Reden schwingen ist immer einfach Herr Crack...
Ich hoffe du bist auch nie ein Cop in den USA denn dann gäbe es mit Sicherheit auch ein getötete Cops Videomitschnitt von dir früher oder später, wenn du da mit einer solchen "Alles ist Regenbogen" Mentalität in die Kontrollen gehst.

Du kannst einfach nicht die deutsche Polizei mit gewissen Regionen in den USA vergleichen. Die USA ist nicht ohne Grund auf Platz 90+ auf dem GPI. Die Kriminalität und Gewalt (vor allem gegen Staatsorgane) ist dort um ein vielfaches höher.

In Deutschland gibt es einfach keinen Grund als Polizist mit nem nervösen Finger am Abzug auf die Leute zuzugehen. Zu sagen: "Ich hoffe du wirst nie Polizist" ist einfach unheimlich naiv und ignorant.


Btw. Hast du dir mal deine eigene verlinkte Seite genau angeschaut Crack ?
In den allermeisten dort gelisteten Fällen wo jemand durch die Cops zu Tode kam waren die Personen

A) bewaffnet
B) haben widerstand gegen die Cops geleistet
C) sind auf irgendwelche Zivilisten losgegangen

Hätten all diese Personen keinen widerstand geleistet und ihre Waffen sofort fallen gelassen wären sicherlich die meisten Fälle nicht tödlich ausgegangen völlig egal ob schwarz oder weiss. Die Polizisten können ja auch nix dafür wenn in der Community in der sie patroullieren die meisten alle schwarz sind.
 
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PSN-Name: Dojii
Dafür dass die USA dank ihrer 'liberalen' Waffengesetze so sehr auf ihre Polizisten angewiesen sind fragt man sich natürlich im Umkehrschluss, wieso Polizisten keine wirkliche Ausbildung durchlaufen müssen, wieso man ihnen in den paar Wochen bis Monaten ihres Crashkurses bewusst eintrichtert, dass sie erst schießen sollen, wenn sie unsicher sind, statt sich erst mal genau um den Sachverhalt zu kümmern und wieso man lieber 12 Kugel in die Brust verschießt, statt eine ins Bein.
Oder wieso man in den meisten veröffentlichten Videos sieht, dass die Polizei nach den Schüssen auf den Verdächtigen erst mal keine Erste Hilfe leistet oder einen Krankenwagen ruft.
In DE wäre ein Polizist die längste Zeit Polizist gewesen, wenn er einen Verdächtigen auf der Straße verbluten lässt, selbst wenn der vorher zweifelsfrei versucht hätte, den Polizisten zu töten.

Fakt ist nun mal, die Ausbildung von Polizisten in den USA ist den Bundesstaaten überlassen, und die meisten verlangen von ihren Polizeianwärtern nur ein Schieß- & Sicherheitstraining, sowie Fahrtraining, weil die meisten Bundesstaaten der Meinung sind, dass die Rechtsinhalte dann"auf der Straße" gelernt werden können.
Ich glaube, in den meisten Fällen ist es tatsächlich nicht die Schuld der Polizisten, ihnen wird einfach nur auf Teufel komm raus eingetrichtert, dass die Pistole im Zweifelsfall alle Probleme lösen kann und man als Polizist in den meisten Fällen ohnehin durchkommt, wenn man zuerst feuert.

Wenn man manche Beiträge hier liest könnte man denken, dass einige hier der Meinung sind, dass Menschen, die gegen das Gesetz verstoßen, automatisch all ihre Bürger- und Menschenrechte verlieren und vogelfrei sind. Kleiner Tipp, lest mal das Grundgesetz, dass ihr doch immer so eifrig gegen den Islam verteidigen wollt.

Schauen wir doch mal, wie andere Länder mir bewaffneten und gefährlichen Menschen umgehen:

In this video, a knife wielding man who appears to have serious mental health issues is surrounded by dozens of police officers. He goes after them, but the police avoid danger by (shock) moving out of the way.
Sure, it's not the most effective way of dealing with the situation, but it's infinitely better than blasting someone away who clearly needs psychiatric help.
[ame]http://www.youtube.com/watch?v=cX5CPx4RKWw[/ame]

Und die Briten können sich einen kleinen Seitenhieb gegen die schießfreudigen Kollegen in den USA auch nicht verkneifen:

The officers who shot Powell did have a choice. They could have moved away from him. They could have gotten back into their car to protect themselves. They could have run away. All of those options are preferable to killing someone, and those tactics are used in other countries where human life is deemed more valuable than the need to assert authority.

Police protocol in America allows police officers to apply lethal force when there is "probable cause to believe that the suspect poses a threat of serious physical harm ... to the officer or to others." So a police officer can basically say, "I thought the guy was a threat, so I killed him". It's incredibly subjective, and the broad definition and has lead to the death of around 400 people a year in America, a massively disproportionate number being black. That is compared to zero deaths from police shootings in the England and Wales for 2013/14, and zero police officers killed by attackers.
 
Was die Ausbildung der Polizisten angeht, da gebe ich dir natürlich recht. Ein Polizist gehört vernünftig ausgebildet ,sowohl in der Theorie als auch in der Praxis da stimme ich dir voll und ganz zu. Das gleiche gilt für das leisten von Erster Hilfe sofern es zu verwundeten kam, das steht ausser Frage.

Aber dennoch kann man einfach keinen Vergleich zwischen den USA und Ländern wie England oder Deutschland ziehen.... in Deutschland war das höchste was jemals in einem Jahr an Polizeibeamten gewaltsam zu Tode kam 8 Beamte im Jahr 2000. In den Jahren 2012 und 2013 gab es nicht einen toten Polizisten durch Gewalt in Deutschland.

In den USA sind hingegen allein schon dieses Jahr über 40 Polizisten durch Schusswechsel getötet worden... Da liegen Welten dazwischen. Ist doch klar das die Beamten da Angst um ihr Leben haben und schon mit einer viel höheren Bereitschaft zum Schusswaffengebrauch an Einsätze heran gehen.

Es ist immer leicht im nachhinein zu sagen, ja vor dem hätte man doch einfach weglaufen können (im übrigen ist es nicht der Job der Polizei vor gefährlichen Leuten wegzulaufen egal ob geistes gestört oder nicht sondern sie festzunehmen oder notfalls aufzuhalten damit sie keine Gefahr für die Gesellschaft mehr darstellen) oder sie tasern können usw. wenn man selber nicht in der Situation gewesen ist.

Ist es denn genauso leicht den angehörigen der Polizisten hinterher zu sagen: "Ach wäre er doch mal vorsichtiger gewesen und hätte früher geschossen statt auf den Täter gut einzureden"?
Und weisst Du überhaupt wie schwierig es ist auf sich bewegende Ziele, in einer Situation in der du nur reagierst wo es auf Sekundenbruchteile Reaktionszeit ankommt,überhaupt gezielt zu schiessen, geschweige denn gezielte körperstellen zu treffen? Probier das erstmal selbst bevor du hier so grosse Töne von dir gibst von wegen: "Er hätte ja erstmal auf die Beine schiessen können".

Sicher gibt es auch paar klare Fälle von Amtsmissbrauch und sehr umstrittige Fälle das will ich gar nicht bestreiten aber in 95% der Fälle haben sich die Polizisten ganz sicherlich nicht gedacht: "Hey komm den Knall ich jetzt ab weil mir bedeutet ein Menschenleben nix". Die Cops in den USA mögen vielleicht teilweise schlecht ausgebildet sein, aber das macht sie nicht automatisch zu totalen Unmenschen und Entscheidungslegasthenikern. Das sind genauso Menschen wie du und ich, die sich gedanken machen, die anderes menschliche Leben schätzen und versuchen es erstmal um jeden Preis zu wahren!
 
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@Thor

Steht ebenfalls unter deinem Link:

"Certainly a Taser is an option that's available to the officers," said Dotson. "But Tasers aren't 100 percent. So you've got an individual with a knife who's moving towards you, not listening to any verbal commands, continues, says, 'shoot me now, kill me now.' Tasers aren't 100 percent. if that Taser misses, that [individual] continues on and hurts an officer...In a lethal situation, they used lethal force."
Mal davon abgesehen: UK ungleich USA. Wenn schon, dann nimm bitte Brasilien als Vergleich, da gehts noch "heißer" zu. Eine Verbindung zwischen ansteigender Kriminalität und Polizeihärte ist klar erkennbar.

Die Diskussion verläuft eigentlich sehr typisch. Man konzentriert sich nicht auf das deutlich größere Hauptproblem (sehr hohe Kriminalität seitens Afro-Amerikanern), sondern auf Polizisten,die Schwarze töten ohne dabei auf den einzelnen Fall zu schauen. Welches ebenfalls in bestimmten Fällen ein Problem darstellt und angesprochen werden sollte, jedoch ist der Fokus in den USA voll und ganz darauf gerichtet, obwohl es das kleinere Übel ist.
BLM interessieren die Fakten und Zusammenhänge nicht, welche lieber die Opferrolle spielen, anstatt in der schwarzen Nachbarschaft zu demonstrieren wo deutlich mehr schwarze sterben:

[ame]https://www.youtube.com/watch?v=mZwQR-9mFrM[/ame]

[ame]https://www.youtube.com/watch?v=sSln6rqcGRs[/ame]



Die Liberalen streicheln denen noch über den Kopf. Widerlich!

Aber es gibt auch Hoffnung von solchen Leuten, welche die ganze BLM Heuchlerei erkennen.....

[ame]https://www.youtube.com/watch?v=FTMSlH6p0KY[/ame]
 
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Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Wer hier behauptet Last Week Tonight würde einseitig und tendenziös gegen Polizisten treten hat die Sendung nicht gesehen. War schon etwas besorgt, aber nein, er macht es fair und differenziert wie immer.
 
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PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Wer hier behauptet Last Week Tonight würde einseitig und tendenziös gegen Polizisten treten hat die Sendung nicht gesehen. War schon etwas besorgt, aber nein, er macht es fair und differenziert wie immer.
1. Er bezieht sich auf eine Statistik, die besagt dass ca. 77 Polizisten von 1000 Police-Shootings seit 2005 angeklagt wurden. Darauf stellt er die These auf, dass da was nicht stimmen könnte, weil die Zahl in seinen Augen zu niedrig erscheint.

2. Das Thema ist aktuell und steht in Verbindung mit BLM. Er behandelt jedoch nur die eine Seite der Medaille wie es viele große Medien auch tun. Kein Wort über die sehr hohe Kriminalität von Afro-Amerikanern, kein Wort über die Lügen von BLM bei Fällen, wo der Getötete eine Waffe hatte oder zuvor einen Laden ausgeraubt hat. Er folgt dem Weg,den fast alle großen Medien folgen: Sie weichen diesem Thema absichtlich aus, obwohl es sehr eng in Verbindung steht:

ab 8.28min
[ame]https://www.youtube.com/watch?v=QRen8nI8_aM[/ame]
 
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Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Er beklagt, dass es für jeden Scheiß sehr exakte Statistiken gibt, aber die Regierung nicht mal sagen kann, wie viele Menschen von Polizisten im Dienst erschossen wurden. Weder für den letzten Monat, noch für das letzte Jahr, keine Daten. Ist das wirklich verwerflich, zu sagen, dass das erschreckend ist?

Die umfangreichste Quelle zu diesem Thema stammt nicht von BLM, sondern von einem weißen, der lediglich mit Google Alerts akribisch Meldungen archiviert und Statistiken erstellt. Wenn niemand von offizieller Seite irgendwelche Daten zu bieten hat, ist das offenbar die zuverlässigste verfügbare. Was hast du daran auszusetzen? Ist das ein Polizeihasser der absichtlich seine Daten fälscht?

Weshalb muss man in einem Beitrag über die Zustände der Polizei zwingend über BLM berichten? Die Sendung geht nur eine halbe Stunde und erhebt keinen Anspruch auf globale Vollständigkeit in allem Aspekten. Das macht die einzelnen genannten Schwachpunkte nicht unwahr.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Er beklagt, dass es für jeden Scheiß sehr exakte Statistiken gibt, aber die Regierung nicht mal sagen kann, wie viele Menschen von Polizisten im Dienst erschossen wurden. Weder für den letzten Monat, noch für das letzte Jahr, keine Daten. Ist das wirklich verwerflich, zu sagen, dass das erschreckend ist?
Nein, wenn es den Tatsachen entspricht, dass überhaupt keine Statistiken vorliegen aus anderen Quellen. Hier müsste man nachforschen.

Die umfangreichste Quelle zu diesem Thema stammt nicht von BLM
Korrekt, was anderes habe ich nicht behauptet.

Was hast du daran auszusetzen? Ist das ein Polizeihasser der absichtlich seine Daten fälscht?
Nichts, aber anscheinend ist Herr Oliver die Anzahl der veruteilten Polizisten verdächtig zu niedrig. 5.35min

Weshalb muss man in einem Beitrag über die Zustände der Polizei zwingend über BLM berichten? Die Sendung geht nur eine halbe Stunde und erhebt keinen Anspruch auf globale Vollständigkeit in allem Aspekten. Das macht die einzelnen genannten Schwachpunkte nicht unwahr.
Das ist doch genau der Punkt. Fast jede der großen US Medien geht nach dem selben Muster vor. Man behandelt das deutlich kleinere Übel (schwarze durch Polizisten getötet), anstatt sich mit dem Größeren (Schwarze durch Schwarze getötet) zu beschäftigen, welches mit dem ersteren Übel stark in Verbindung steht. Nicht anders geht BLM vor und deren Fokus + die mediale Einseitigkeit haben überhaupt das Thema in den Mittelpunkt gerückt, weshalb Herr Oliver dieses aufgreift. Das heißt NICHT, dass das kleinere Übel nicht korrekt ist.
Schon alleine der logische Gedanke scheint ihn nicht zu interessieren: Je mehr Menschen von einer Gruppe in Verbindung mit Verbrechen stehen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen in Verbindung mit der Polzei kommen und je nach Situation erschossen werden.

Ich habe mir seine anderen Videos angeschaut, die mit dem Thema in Verbindung stehen. Speziell im Fall von Michael Brown. Mein Eindruck über seine Einseitigkeit hat sich bei mir verfestigt:

[ame]https://www.youtube.com/watch?v=KUdHIatS36A[/ame]

Ab 1.31min: "Es ist völlig irrelevant,dass Michael Brown zuvor ein Laden ausgeraubt hat"

:ugly:

..dass er den Ladenbesitzer am Ende des Videos auch noch bedroht hat, wurde nichtmal gezeigt oder erwähnt....irrelevant halt.

Damit wären wir wieder bei dem Punkt,den ich mehrmals erwähnt habe:

Der Ladenraub war der Grund weshalb die Polizei Michael Brown verfolgt hat. Irrelevant? Je mehr Menschen von einer Gruppe in Verbindung mit Verbrechen stehen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen in Verbindung mit der Polizei kommen. Das heißt NICHT, dass man für einen Ladenraub direkt erschoßen werden sollte. Aber die Wahrscheinlich steigt deutlich an, vor allem wenn man mit dem Polizisten ringt, was bei Michael Brown der Fall war.

Ein Report bezüglich meiner Aussage:

1. Cops killed nearly twice as many whites as blacks in 2015. According to data compiled by The Washington Post, 50 percent of the victims of fatal police shootings were white, while 26 percent were black. The majority of these victims had a gun or "were armed or otherwise threatening the officer with potentially lethal force," according to Mac Donald in a speech at Hillsdale College.


Some may argue that these statistics are evidence of racist treatment toward blacks, since whites consist of 62 percent of the population and blacks make up 13 percent of the population. But as Mac Donald writes in The Wall Street Journal, 2009 statistics from the Bureau of Justice Statistics reveal that blacks were charged with 62 percent of robberies, 57 percent of murders and 45 percent of assaults in the 75 biggest counties in the country, despite only comprising roughly 15 percent of the population in these counties.


"Such a concentration of criminal violence in minority communities means that officers will be disproportionately confronting armed and often resisting suspects in those communities, raising officers’ own risk of using lethal force," writes MacDonald.
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Blacks are more likely to kill cops than be killed by cops. This is according to FBI data, which also found that 40 percent of cop killers are black. According to Mac Donald, the police officer is 18.5 times more likely to be killed by a black than a cop killing an unarmed black person.
Mehr unter:

http://www.dailywire.com/news/7264/5-statistics-you-need-know-about-cops-killing-aaron-bandler
 
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laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
Zeitgleich zu Trumps dreck wurden von Wikileaks nun die Reden von Hillary Clinton vor der Wallstreet und großen Bänkern veröffentlicht!
Sie predigt den Handel ohne jegliche Beschränkung obwohl Sie in Ansprachen oft eine gegensätzliche Haltung vorgegeben hat. Sie werde die Wallstreet schon kontrollieren...

http://www.bbc.com/news/election-us-2016-37595047

Hier direkt Mailverkehr dazu: https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/927

Vieles klingt offen und recht normal und Sie spricht sich z.B. auch positiv zur Krankenversorgung nach kanadischem Modell aus, aber manches wie "We Have To Have A Concerted Plan To Increase Trade; We Have To Resist Protectionism And Other Kinds Of Barriers To Trade."


Auch interessant ist dieser Artikel zu John Podesta, Hillarys Wahlkampagnenleiter...
https://wikileaks.com/podesta-emails/press-release

Seit TTIP bis zu einem gewissen Grad abgewendet wurde, hoft man noch auf TiSA (Trade in Services Agreement) dazu gibt es auch wieder was von Wikileaks:
https://wikileaks.org/tisa/

Wikileaks feiert sein 10-jähriges bestehen und es wurde versprochen das jetzt jede Woche etwas saftiges veräffentlicht wird.
 
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Der Selbstmord-Typ der von seinen eigenen Landsleuten gefasst wurde, hat sich jetzt trotz 24-Stunden-Überwachung in seiner Zelle erhängt.
Morgen um 11 Uhr ist Pressekonferenz der Polizei Sachsen. Bin mal gespannt wie die das erklären wollen.
 
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PSN-Name: Dojii
Wahrscheinlich gar nicht. Alles andere würde wohl zu 100% auf die zurückfallen.

Wie die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, sei in der JVA Leipzig vom Zeitpunkt der ersten Meldung über den Tod Albakrs um 22.30 Uhr bis Mitternacht in der Haftanstalt niemand erreichbar gewesen.
Wie die "Bild"-Zeitung meldet, wurde der Inhaftierte nicht durchgehend überwacht. Seine Zelle soll nur in Intervallen von unter einer Stunde überprüft worden sein.
Albakrs Pflichtverteidiger Alexander Hübner fragte in der "Leipziger Volkszeitung": "Wie konnte das passieren?" Sein Mandant sei "der wahrscheinlich bestbewachte Häftling Deutschlands" gewesen. Laut "Focus Online" sagte Hübner, sein Mandant habe in Haft "bereits Lampen zerschlagen und an Steckdosen manipuliert".
 
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PSN-Name: Dojii
Ah hier haben wir die Lösung:

Laut dem Justizminister von Sachsen konnte bei dem gefassten potentiellen Selbstmordattentäter keine Suizidgefahr festgestellt werden. Daher wurde die durchgehende Überwachung auf alle 30 min reduziert.
 
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Ah hier haben wir die Lösung:

Laut dem Justizminister von Sachsen konnte bei dem gefassten potentiellen Selbstmordattentäter keine Suizidgefahr festgestellt werden. Daher wurde die durchgehende Überwachung auf alle 30 min reduziert.
Habe gerade nicht mehr die Quelle, aber anscheinend wurde er im 15 Minuten-Takt überwacht, nach dem Psychologischen Gutachten nur noch alle 30 Minuten. Um 19.30 hat man zuletzt nach ihm gesehen und außerplanmäßig wurde noch mal um 19.45 nachgeguckt -> da war es dann zu spät.

Und:

[ame]https://twitter.com/extra3/status/786494603901927424[/ame]
 
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