Ob das mehr Gehör findet, wenn die Fußgängerzonen am WE mit Menschen gefüllt sind? Oder während der Schulzeit? So, dass man in den Medien und im Gespräch ist? Ich denke, man erzeugt mehr Aufmerksamkeit, mit der jetzigen Methode.
Trotzmeinung vs Trotzmeinung, anstatt einfach das Fehlverhalten (Schule schwänzen) in Frage stellen und zu einem Kompromiss (Streik am Wochende oder nach der Schulzeit) überzugehen, der IMO mehr Vorteile hat.
Kompromiss? Und dann? Nur um dann am Ende doch wieder umzufallen (wie bei fast allem in letzter Zeit) und lieber was für die Wirtschaft zu tun? Oder irgendwelchen Spinnern nach dem Mund zu reden, die behaupten, dass mit Windräder das Wetter gesteuert wird und Stürme erzeugt werden. Wie wäre es mal mit handeln? Aber dann Dinge tun, die wirklich was zum Thema beitragen.
Endlich sich mal daran machen, diese ganze Plastikscheiße zu beseitigen. Oder Ladestationen auf jedem Parkplatz in Parkhäusern zur Pflicht machen! In die Wissenschaft investieren und Akkutechnik voranbringen. Sich überlegen, wie dem Artensterben entgegengewirkt werden kann. In Großstätten wirklich mal den ÖPNV richtig ausbauen. Noch paar andere Stichpunkte: Wohnungen, Renten, Löhne, Bildung (Schulsystem wieder wirklich auf Vordermann bringen), Gesundheitssystem.....
Was passiert aber in Wirklichkeit?
-*Bähhh*, *heul* Schulpflicht - Die Junge Generation hat eh keine Ahnung von nichts
- Es werden vorsätzlich Bilder der Demos gefälscht
- Es wird die Initiatorin der Bewegung persönlich angegriffen
- Es wird praktisch nur abgelenkt
andere Sachen die mir noch einfallen:
- Irgendwer klaut dem Staat Millarden und Alle so: *schulterzucken*
- es wird nichts gegen Steuervermeidung/flucht getan
- Wir müssen Mauern bauen (im Kopf und in Echt) und uns vor Aggressoren zu schützen!
- weniger Steuern für Reiche
- Sozialstaat wird abgebaut
- es werden die Parteien gewählt, die gerade die dafür sorgen, dass alles so bleibt wie es ist - oder noch schlimmer wird