Den "Fehler" würde ich gerne noch etwas näher erläutert bekommen. Die Wissenschaftler untersuchen die Wärme unserer Kugel an unterschiedlichsten Punkten und Höhen und messen die Konzentration von Gasen in den Luftschichten. Man stellt fest, dass es ein Drittel mehr CO2 gibt als vor der Industrialisierung, weil ja das CO2 von den verstorbenen Bäumen aus den unteren Schichten der Erde verbrennt wird und zusätzlich in die Atmosphäre kommt zum normalen Kreislauf.
Dieses Gas wirkt so auf die Erde ein, dass ein Treibhauseffekt entsteht, der die Temperatur erhöht. Aber mehr erhöht, als es unserem Ökosystem gut tut. Man kann das nun hinnehmen, oder man könnte etwas dagegen tun.
Der Fehler ist nun in dieser Kette wo?
Dazu kommt. CO2 aus der Luft zu entnehmen um den Effekt zu reduzieren geht im Moment noch nicht. Ignorieren geht nicht, weil wir das Ökosystem brauchen um uns zu ernähren und zu leben/wohnen außer wir nehmen es hin, dass die Menschen, die betroffen sind in Teile der Welt migrieren, die kein Problem bzw. keine großen Probleme damit haben. Weniger von dem Gas in die Luft zu blasen will auch keiner, weil es die mittelbaren Kosten eines jeden erhöht.