POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
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PSN-Name: Dojii
Verständlich. Das sehe ich ebenfalls so. Für mich ist es nach wie vor ein Unding, dass gleichgeschlechtliche Ehen in Deutschland nicht erlaubt sind.
Allerdings sind Konservative z.B auch Pro-Life. Ich für meinen Teil bin gegen Abtreibungen (mit Ausnahmen wie Vergwaltigung), weil des Recht des Kindes auf Leben nicht einfach ausgeklammert werden darf. Ist das per se schlecht?
Das sehe ich auch anders. Eine Frau sollte das Recht haben über ihren Körper frei zu bestimmen. Und ein mehrzelliges Leben als "Kind" zu bezeichnen halte ich ebenfalls für falsch. Solange noch kein bewusstes Leben besteht, habe ich kein Problem damit, wenn eine Frau kein Kind bekommen möchte.
Dass das bewusste Leben eines Menschen mit der Zeugung beginnt stammt übrigens auch aus der alten konservativen Ideologie und ist mit dem heutigen Stand der Wissenschaft einfach nicht mehr logisch tragbar. Natürlich entwickelt sich aus der Zelle ein Mensch, aber solange diese Entwicklung nicht Form angenommen hat und (für mich der wichtigste Punkt) das Lebewesen noch kein Bewusstsein entwickelt hat (was schwer ist ohne eigenes Gehirn), überwiegt das Recht der Frau auf ihren Körper. Deswegen gibt es ja auch Grenzen, bis wann abgetrieben werden darf und wann eben nicht mehr.

Das mit den Vergewaltigungen ist auch so ein Ding, wieso ist dann in diesem Fall das Leben des Kindes weniger wert (und kann beendet werden), als wenn es freiwillig gezeugt wurde? Ist das nicht auch ein Widerspruch zur eigentlichen Aussage, dass Abtreibung falsch ist? Was kann das Kind dafür, dass sein Vater ein Drecksack ist?
 
PSN-Name: Enzyme1981
Spielt gerade: FIFA 15 / COD AW
Danke Du sprichst mir aus der Seele !!!!






@SnowAnt

Guck dir mal die Kommentare auf Facebook an bei mimikama.at
Zu diesem Zeitpunkt gab es dort ZU HAUF Menschen, die sich so geäußert haben. Ich hoffe inständig, dass es als Scherz gemeint war, aber ich denke eher nicht. Es gibt Menschen, die so denken.

Ich selber bekam es mit, auf AntiFa "Kundgebungen" in Hamburg musste ich Transparente lesen mit dem Inhalt "Deutschland du mieses Stück scheiße! Verrecke!". Es wurde von einigen linken gefordert, man solle doch bitte alle deutschen Frauen von Moslems vergewaltigen lassen, damit das deutsche Gen ausstirbt. Hoffentlich war da nur Alkohol im Spiel, denn niemand kann sowas ernsthaft fordern.

Auch jemand wie crack-king sollte dann langsam begreifen, wieso es Menschen gibt, die auch auf die achso tollen und lieben linken nicht gut zu sprechen sind. Und jetzt kommts: Ich bin nicht mal rechts, rechtsradikal, noch fordere ich alle Juden zu vergasen oder Flüchtlinge zu erschießen. Ich bin Demokrat. Ich bin mit meinem bisschen "Mensch-sein" und mit meiner Arbeit, so gut ausgelastet, dass ich für solche Spinnereien kaum Zeit finde.

Ich finde es nur heuchlerisch, wenn es Menschen gibt, die mich hassen, weil ich deutsch bin und im kapitalistischen System lebe (und arbeite!), diese Personen aber gleichzeitig gegen Rassismus und Faschismus sind.
 
Das sehe ich auch anders. Eine Frau sollte das Recht haben über ihren Körper frei zu bestimmen.
Wer Sex hat, muss mit den Konsequenzen rechnen. Das Recht auf Leben steht für mich über der Bürde des Austragens.
Und ein mehrzelliges Leben als "Kind" zu bezeichnen halte ich ebenfalls für falsch.
Solange noch kein bewusstes Leben besteht, habe ich kein Problem damit, wenn eine Frau kein Kind bekommen möchte.
Was ist "bewusstes Leben"? Was ist mit hochgradig geistig Behinderten? Haben die damit kein Recht auf Leben, weil ihr Bewusstsein nicht voll ausgeprägt ist?
Natürlich entwickelt sich aus der Zelle ein Mensch, aber solange diese Entwicklung nicht Form angenommen hat und (für mich der wichtigste Punkt) das Lebewesen noch kein Bewusstsein entwickelt hat (was schwer ist ohne eigenes Gehirn), überwiegt das Recht der Frau auf ihren Körper.
Der Körper kehrt zum Normalzustand zurück. Ein toter Mensch bleibt tot. Und ja, ich halte auch einen Zellhaufen ohne eigenes Bewusstsein für einen Menschen mit einem Recht auf Leben. Nicht zu vergessen, dass ein großer Teil der Betroffenen einen psychischen Schaden von der Abtreibung davonträgt.
Das mit den Vergewaltigungen ist auch so ein Ding, wieso ist dann in diesem Fall das Leben des Kindes weniger wert (und kann beendet werden), als wenn es freiwillig gezeugt wurde? Ist das nicht auch ein Widerspruch zur eigentlichen Aussage, dass Abtreibung falsch ist? Was kann das Kind dafür, dass sein Vater ein Drecksack ist?
Abtreibung ist intrinsisch nicht falsch. Falsch ist es, wenn aus den falschen Gründen abgetrieben wird. "Passt gerade nicht", "Ich habe dafür kein Geld/meine Karrierepläne sehen anders aus", "War halt ein versehen". Das Kind trägt keine Schuld daran, dass auf das Kondom verzichtet wurde, weil man gerade so in Ekstase war.
 
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PSN-Name: Dojii
Wer Sex hat, muss mit den Konsequenzen rechnen. Das Recht auf Leben steht für mich über der Bürde des Austragens.
Wie gesagt, der Körper einer Frau gehört nur dieser einen Frau und sie sollte alleine entscheiden dürfen, ob sie ein Kind bekommen mag oder nicht (also innerhalb des gesetzlichen Rahmens natürlich). Man kann auch schwanger werden, wenn man alles für die Verhütung getan hat, was ist mit den Frauen? Pech gehabt?
Ist als Mann natürlich immer leicht darüber zu reden, was Frau machen kann und was nicht, wenn man niemals selbst in eine derartige Lage kommen kann.

Was ist "bewusstes Leben"? Was ist mit hochgradig geistig Behinderten? Haben die damit kein Recht auf Leben, weil ihr Bewusstsein nicht voll ausgeprägt ist?
Auch diese Menschen haben ein Bewusstsein. Sie können es vielleicht nicht korrekt nach außen zeigen, aber in ihrem Inneren läuft alles so ab, wie bei Menschen ohne geistigen (oder körperlichen) defekt. Und einen behinderten Menschen mit einem Haufen Zellen gleichzusetzen ist schon.. nicht der beste Vergleich zu dem Thema. ;)
Ist wie bei Menschen, bei denen bereits der Gehirntod eingetreten ist und diese nur noch mit Maschinen und körperlicher Automatik am Leben gehalten werden.
Diese Menschen haben auch kein Bewusstsein mehr und in den meisten Fällen lässt man den restlichen Körper dann auch seine Ruhe finden.
Ich vertrete eben die Position, dass das bewusste Leben eines Menschen nicht schon bei der Zeugung beginnt, sondern erst, wenn sich dieser im Mutterleib seiner selbst bewusst wird. Wann das genau ist, weiß ich nicht. Es ist aber auch nicht meine Aufgabe, das heraus zu finden. Dafür gibt es die Wissenschaft, die sich des Ganzen annehmen kann und muss und viele Wissenschaftler vertreten eben, gerade in der heutigen zeit, nicht mehr die These, dass ein Haufen auf Automatik laufender Zellen ein bewusstes Leben darstellt.


Abtreibung ist intrinsisch nicht falsch. Falsch ist es, wenn aus den falschen Gründen abgetrieben wird. "Passt gerade nicht", "Ich habe dafür kein Geld/meine Karrierepläne sehen anders aus", "War halt ein versehen". Das Kind trägt keine Schuld daran, dass auf das Kondom verzichtet wurde, weil man gerade so in Ekstase war.

Das Kind trägt wie gesagt auch keine Schuld daran, dass die Mutter vergewaltigt wurde. das Ergebnis ist für das potentielle Kind das gleiche. Wird nicht geboren.
Sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied aus der Sicht des Lebens, das du deiner Meinung nach verteidigen möchtest.
Entweder du siehst, wie du sagtest, den Beginn eines Lebens mit der Zeugung an und willst dieses Leben schützen oder nicht.
Aber dann zu schachern und sagen, "Ja, dann ist eine Abtreibung ok - dann aber nicht." widerspricht einfach dem Prinzip, dass das Leben bereits mit der Zeugung begonnen haben soll.
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Mit Verbot von Abtreibung haben wir auch historisch so gute Erfahrungen gemacht. Dann wird halt wieder illegal mit primitiven Hausmitteln auf Hinterhöfen abgetrieben. Dabei sterben dann halt ein paar oder ruinieren ihre Gesundheit (man kann damit ja schlecht anschießend zum Arzt), aber geschieht ihnen ja recht, hätten sie sich vor der Ekstase überlegen sollen.

Diese dunkle Kapitel glaubten wir wenigstens hierzulande überwunden, in den USA kämpfen die religiösen Fanatiker ja schon länger an der Rückkehr. Die AfD nun auch hier, um die Zahl der strammen Heimatschützer zu erhöhen.

Bzw wo du hier schon die Selbstbestimmung einschränken möchtest, wie sieht es mit Übergewicht aus? Extremsport? Muss man da auch mit Sanktionen anfangen?
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
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Ich persönlich bin auch gegen Abtreibungen. Ich denke selbst potentielles Leben ist noch viel wert. Abtreibung verbieten würde ich dann aber auch nicht. Es gibt ja durchaus gute Gründe dafür. Der Staat sollte stattdessen viel mehr dafür tun, um Frauen in so schwierigen Situationen zu unterstützen. Je nachdem vielleicht psychische Unterstützung durch Experten oder vernünftige Möglichkeiten ein Kind nach der Geburt abzugeben usw. Nur sollte man sich dann auch um die Kinder entsprechend kümmern. Die Erziehung in Heimen ist ja so ne Sache.

Ein Verbot ist aber nicht der richtige Weg. Wie Planet es schon sagt, treibt es die Frauen nur in die Hände von Amateuren, die den Frauen mehr Schaden zufügen, als nötig.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Das mit den Vergewaltigungen ist auch so ein Ding, wieso ist dann in diesem Fall das Leben des Kindes weniger wert (und kann beendet werden), als wenn es freiwillig gezeugt wurde? Ist das nicht auch ein Widerspruch zur eigentlichen Aussage, dass Abtreibung falsch ist? Was kann das Kind dafür, dass sein Vater ein Drecksack ist?
Ein Kind, welches aus einer Vergewaltigung entstanden ist auszutragen ist wirklich heftig.
Die Mutter hat schon meist genug Probleme mit der Vergewaltigung, das Kind wird sie weiterhin daran erinnern, evtl. auch ein Gewisses Aussehen vom Vergewaltiger haben.
Stellt euch das bitte mal vor.
Ihr seht euren Vergewaltiger jeden Tag, bzw. werdet von eurem Kind daran erinnert was der schlimmste Tag in eurem Leben war.

Eine Abtreibung in so einem Fall zu untersagen oder zu verbieten wäre eine Katastrophe.

Edit: Nicht zu vergessen, dass der Vergewaltiger als Vater auch noch Besuchsrecht hat, bzw. dies vor Gericht verhandelt werden könnte wenn er aus dem Knast kommt. Na viel Spass.
 
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Also ist das Leben des Kindes in dem Vergewaltigungsfall weniger wert, als das psychologische Wohlbefinden der Mutter?
Denn dahin führt deine Argumentation letztendlich.
Ja.
Nicht nur das der Mutter sondern auch das des Kindes. Ich behaupte mal einfach, dass der Umgang der Mutter mit einem Kind aus einer Vergewaltigung auch nicht neutral ist.

Bei den Vergewaltigungsfällen wird übrigens direkt die Pille danach angeboten, damit erst gar keine Schwangerschaft entsteht.
So stellt sich die Frage einer Abtreibung meist erst garnicht.
 
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Die Pille danach kann doch mittlerweile aber jeder einfach so kriegen, oder?
Japp, seit letztem Jahr kann man die direkt in der Apotheke bekommen, quasi ohne Arzt.
Das ist aber ziemlich beschissen.... gesund ist das auf Dauer nicht. Und es verlockt doch viele Leute ziemlich wahllos zu sein was Verhütung und Partnerwahl angeht, was zu vielen sexuell übertragbaren Krankheiten führt.
Das ist ne ziemlich beschissene Lösung, voher hat man sie auch bekommen, aber immerhin nur mit Rezept vom Arzt und einem kleinen Gespräch.
 
Wie gesagt, der Körper einer Frau gehört nur dieser einen Frau und sie sollte alleine entscheiden dürfen, ob sie ein Kind bekommen mag oder nicht (also innerhalb des gesetzlichen Rahmens natürlich).
Für mich steht das Recht auf Leben darüber.
Man kann auch schwanger werden, wenn man alles für die Verhütung getan hat, was ist mit den Frauen? Pech gehabt?
Sie hatte einvernehmlichen Sex. Hier besteht ein Restrisiko. Man könnte das Kind auch austragen und weggeben.
Ist als Mann natürlich immer leicht darüber zu reden, was Frau machen kann und was nicht, wenn man niemals selbst in eine derartige Lage kommen kann.
Ist als nicht-abgetriebener Mensch natürlich immer leicht darüber zu reden, wer leben darf und wer nicht, wenn man niemals selbst in eine derartige Lage kam.
Merkste? Ist doof.
Auch diese Menschen haben ein Bewusstsein. Sie können es vielleicht nicht korrekt nach außen zeigen, aber in ihrem Inneren läuft alles so ab, wie bei Menschen ohne geistigen (oder körperlichen) defekt.
Eine These, die zu beweisen wäre.
Und einen behinderten Menschen mit einem Haufen Zellen gleichzusetzen ist schon.. nicht der beste Vergleich zu dem Thema. ;)
Einem Menschen in der Entstehung jegliches Recht auf Leben abzusprechen, ist ebenfalls ein starkes Stück, findest du nicht?
Ist wie bei Menschen, bei denen bereits der Gehirntod eingetreten ist und diese nur noch mit Maschinen und körperlicher Automatik am Leben gehalten werden.
Diese Menschen hatten zumindest ein Leben, auf das man zurückblicken konnte. Ab hier geht es nur noch Richtung Tod. Der Weg eines Ungeborenen geht allerdings Richtung Leben.
Dafür gibt es die Wissenschaft, die sich des Ganzen annehmen kann und muss
Selbst die Wissenschaft kann in dem Punkt nur Vermutungen abgeben und im Realfall nur eine ungefähre Zeitspanne nennen, in dem ein Bewusstsein entsteht. Der Witz? Bis heute ist nicht mal genau klar, was das Bewusstsein ausmacht. Und dann sollte man diesen vagen Begriff an das Recht auf Leben binden? Ich glaube nicht, Tim.
und viele Wissenschaftler vertreten eben, gerade in der heutigen zeit, nicht mehr die These, dass ein Haufen auf Automatik laufender Zellen ein bewusstes Leben darstellt.
Das Potential hat demnach keinerlei Wert.
Das Kind trägt wie gesagt auch keine Schuld daran, dass die Mutter vergewaltigt wurde. das Ergebnis ist für das potentielle Kind das gleiche. Wird nicht geboren.
Sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied aus der Sicht des Lebens, das du deiner Meinung nach verteidigen möchtest.
Eigentlich komme ich damit der Selbstbestimmung entgegen. Auch hier sehe ich ein Recht auf Leben. Die psychische Zerstörung der Mutter hat aber auch einen Wert.
Entweder du siehst, wie du sagtest, den Beginn eines Lebens mit der Zeugung an und willst dieses Leben schützen oder nicht.
Diese Thematik ist nicht schwarz oder weiß.

Planet sagte:
Mit Verbot von Abtreibung haben wir auch historisch so gute Erfahrungen gemacht.
Von einem generellen Verbot distanziere ich mich. Die Ethik aber ist in diesen Bereich nicht eindeutig.
 
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Das geht aber echt ein bischen zu weit mit den Zellhaufen und deren Rechte.
Was willst du machen ? Dasjenige Sperma verklagen was die Befruchtung geschafft hat? Ist ja nicht fair gewesen. Hätten ja auch alle anderen machen können.
Die haben das ja nicht mal ausdiskutiert. :cry:

Ich hoffe du onanierst auch nicht, sonst biste ja ein Massenmörder :ugly::ugly::ugly:
 
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Sperma übrigens wird auch ohne onanieren ständig erneuert.
Was ist denn das für ne tolle Aussage?
Glaubst du als Mann weiß man das nicht und kommst dir schlau vor oder wie?
Für die Bildung von Spermien und das Absterben kann man ja nichts, von daher ist es was anderes als forcierte Ejakulation.
 
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