POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Worüber zu wenig geredet wird - oder gar nicht - ist aber auch, warum wollen die Leute in DE eine rechtere Politik? Hast du zufällig ein paar Punkte parat?

Sorry, bisschen OT, aber auch bisschen Thema, ich habe das hier gerade gelesen https://www.marginalia.nu/log/82_killing_community/

Das ist interessant

A slow trickle of strangers is tolerable

Kann man absolut nachvollziehen. Wenn die Werte nicht angenommen werden, leidet die Community und die Integration ist kaputt.
Ich glaube man sollte "rechtere Politik" nicht unbedingt nur auf Zuwanderung beschränken.
Sind jetzt nicht meine Ansichten/Formulierungen/Meinungen unbedingt, versuche es nur mal irgendwie runterzubrechen.
Glaube es ist viel Wut dabei, dass sich die SPD so von den Grün "auf der Nase rumtanzen lässt" und sich zum Steigbügelhalter machen lässt.
Vorallem bei den Ex-SPD Wählern bzw dem klassischen Arbeiter eben. So umstritten wie Strauß ja auch ist, mit "Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter. Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria." hatte er nun mal Recht.
Alterarmut, Rententhemen etc. Sind glaube ich alles so Aufhänger. Vom Atomausstieg und ähnlichen Punkten will ich gar nicht erst anfangen.
Klar nicht unbedingt Verschulden der jetzigen Regierung, aber es gibt auch keine Ansätze irgendwas zu verbessern.
Das kombiniert mit dem "moralischen und pseudointellektuellen Überlegenheitsgehabe" ist glaube ich einfach zu viel für die Leute um es zu akzeptieren.
 

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Koalitionen sind halt eigentlich immer nur ein fauler Kompromiss. 3 Partner sind halt kacke, die alle unter einen Hut zu bekommen ist schwierig. Ich frage mich warum wir nicht endlich mal eine befristete Minderheitsregierung probieren? Klar da würde am Anfang überhaupt nichts zu Stande kommen weil jeder noch mit seinem kack Parteizwang daherkommt, aber nach und nach sollte dies doch aufweichen. Wo sind die Zeiten hin wo noch sachlich debattiert worden ist? Und nicht sofort skandiert wird? Gesetzesvorschläge sind halt nicht in stein gemeißelt, aber um einen Kompromiss zu finden sind höchstens die Koalitionspartner daran interessiert. Im Bundestag kommt es mir so vor als ob man es nur noch mit Konkurrenten zu tun hab und partout nicht der gleichen Meinung sein darf wie mein Kollege aus der anderen Partei.
Dabei vertritt dieser Kollege eine %Zahl an Wählern im Land.

Wie hat mal so schön die CDU gesagt wir haben keine Zeit für einen Minderheitsregierung. Mein Frage ist wann haben wir denn Zeit dazu?
So Homogen wie momentan die Wählerstimmen verteilt sind wird es immer schwieriger Koalitionen zu finden. Aber vermutlich wird es eh wieder auf Schwarz Rot rauslaufen. Schade!

Ich lehne mich jetzt echt weit aus dem Fenster aber eine Minderheitsregierung wäre doch echt die bessere Demokratie.
 
Habe letztens in einem nicht-politischem Podcast (Rocketbeans) einen interessante Ansicht gehört:

Jeder hat "nur" eine Stimme und wählt aber eine Partei, die sich aber dann um alle belange in Deutschland kümmert. Was aber, wenn ich finde, dass eine Partei z.B. beim Thema Mindestlohn meine Ansicht vertritt, aber beim Thema E-Autos überhaupt nicht? Wieso gehen wir davon aus, dass eine Partei die genau richtigen Ansätze in allen Belangen von Digitalisierung bis hin zum Straßenbau genau richtig einschätzt? Noch dazu kommt, dass bei einer Koalition die Stärkste Partei, wie aktuell so viele Kompromisse eingehen muss, dass trotzdem ein anderer Weg eingeschlagen wird. Außerdem werden die Ministerien als Exekutive noch dazu von den Parteien ernannt, die dann natürlich ihren Parteizwang haben und ihren Schuh durchbringen wollen.

Der Vorschlag war:
Warum wählen wir nicht zu jedem Thema einen eigenen Spezialisten bzw. eine eigene Partei. Anderst gedacht: Jedes Ministerium wird eigens gewählt, je nach Interesse des Wählers. Fiktives Beispiel wäre: Bei Thema E-Autos finde ich den Ansatz der Grünen gut, also wähle ich einen grünen Verkehrsminister. Beim Thema Erbschaftssteuer finde ich den Ansatz der FDP besser, also wähle ich da einen gelben Minister für Finanzen (?)

Dagegen spricht, dass sich vllt. ein oder andere Themen überschneiden und deswegen der "rote Faden" fehlt und es evtl. eine Partei geben muss die den Hut auf hat.

Wie seht ihr das so? Ist das zu blauäugig gedacht oder gibt es bereits ein ähnliches System?
Denke da an die Schweiz, die ja deutlich mehr Volksabstimmungen durchführt und in eine ähnliche Richtung geht.
 

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Das setzt zumindest voraus, dass sich die Leute mit Politik befassen. Meiner Ansicht nach tun das aber die wenigsten.
Vor Volksabstimmungen halte ich wenig dazu kann man die Leute zu leicht manipulieren.
Bestes Beispiel dafür ist der Brexit.
Eigentlich ja eine gute Idee aber glaube das wird nicht so gut laufen.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Mehr Volksabstimmungen = bitte, immer her damit. Heißt ja nicht, dass man über absolut alles abstimmen lassen muss, solche fundamentalen Entscheidungen wie bspw. der Verbleib in der EU sollten davon ausgenommen sein. Aber es gibt sehr viele Themen bei denen ich direkte Demokratie durch Volksabstimmungen sehr begrüßen würde.
 

Hoagie

Well-known member
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Spielt gerade: Banishers GoNE
Mehr Volksabstimmungen = bitte, immer her damit. Heißt ja nicht, dass man über absolut alles abstimmen lassen muss, solche fundamentalen Entscheidungen wie bspw. der Verbleib in der EU sollten davon ausgenommen sein. Aber es gibt sehr viele Themen bei denen ich direkte Demokratie durch Volksabstimmungen sehr begrüßen würde.
Wenn Volksentscheid dann bitte alles und nicht nur herausgepickte Rosinen wo dann unangenehm werden könnten.
 
Naja das Problem mit Volksentscheiden ist einfach das die dumme breite Masse manchmal einfach dumme Entscheidungen trifft. Von manchen Dingen hat der Ottonormalbürger nun mal einfach keine Ahnung oder trifft viel zu voreilige & emotionale Entscheidungen. Wichtige Entscheidungen können nur mit ausreichend Background Information/Wissen und mit Rationalität getroffen werden.

Da finde ich SiLenzios Ansatz schon sinnvoller. Fakt ist diese großen Koalitionen funktionieren einfach nicht, zu viele Köche die den Brei verderben. Am Ende bremsen Opposition und die Minderheitsparteien wie Grüne oder FDP wichtige Entscheidungen aus, die Mehrheitspartei gibt nach und am Ende ist es eh eine indirekte Minderheitsregierung.

Außerdem gibt es einfach zu viele Politiker die einfach nicht vom Fach sind.
Eine zeitgemäße Umstrukturierung wäre echt mal angebracht. Für Politiker, besonders die auf Bundesebene sollte es viel höhere Einstellungsanforderungen geben (Wie zb. vom Fach zu sein). Ausserdem sollte jegliche finanzielle Verbindung von Politik zur Wirtschaft strafbar sein und von einer unabhängigen Kontrollbehörde bei Verdacht untersucht werden.

Gut aber das sind Wunschträume die ich sicherlich in meinem Leben nicht mehr erleben werde, dafür sind Politik und Wirtschaft zu eng verwoben und keiner wird freiwillig seine Macht für Veränderungen aufgeben.
 

Hoagie

Well-known member
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Spielt gerade: Banishers GoNE
Naja das Problem mit Volksentscheiden ist einfach das die dumme breite Masse manchmal einfach dumme Entscheidungen trifft. Von manchen Dingen hat der Ottonormalbürger nun mal einfach keine Ahnung oder trifft viel zu voreilige & emotionale Entscheidungen. Wichtige Entscheidungen können nur mit ausreichend Background Information/Wissen und mit Rationalität getroffen werden.
Die Schweizer sind jetzt nicht gerade das dümmste Volk und schlecht lässt es sich dort nicht leben mit ihrer direkten Demokratie, aber was einer der besten Dinge wäre die Politiker müssten wie jetzt zb. beim GEG einfach mal Klartext reden damit solche Entscheidungen Mehrheiten bekommen und nicht das wir Halbwahrheiten aus der Springerpresse entnehmen dürfen damit zum Schluss kein Schwein mehr durchblickt wie es jetzt ist.
 
Du nennst ja gerade schon ein grundlegendes Problem…
Damit der Normalbürger gute Entscheidungen treffen kann bedarf es einer ehrlichen, nicht manipulativen Presse. Die Presse heutzutage hat aber mehr Interesse an Schlagzeilen als an ehrlicher neutraler Berichterstattung.

Ansonsten besteht nämlich die Möglichkeit zur Manipulation der Massen. Bestes Beispiel war 2011 nach dem AKW Vorfall in Fukushima. Die Presse hat über Wochen ein derart großes Thema daraus gemacht und Panik in der Bevölkerung geschürrt so das die Stimmung extremst gegen AKW‘s gekippt ist in Deutschland. Merkel und Co. haben darauf hin der Stimmung nachgegeben und der Weg zur schrittweisen Abschaltung der AKW’s war damit geebnet.

Schlimmste Entscheidung in den letzten 10-20 Jahren in Deutschland imo.
Was das für einen Rattenschwanz nach sich zieht sehen wir ja jetzt… Abhängigkeit von anderen Staaten, massive finanzielle Belastung von Bürgern, Probleme bei der Umsetzung von Klimazielen usw.

Was die Schweiz angeht… die ist jetzt nicht gerade ein Paradebeispiel. Zum einen werden auch nicht in der Schweiz sämtliche Entscheidungen per Direktverfahren getroffen zum anderen ist die Schweiz ein extrem egoistisches national ausgerichtetes Land das schön ne Menge Vorzüge international und in Europa geniesst und nicht viel zurück gibt. Und das trifft auf fast jeden Sektor zu… Finanzen, Sicherheit, Flüchtlingskrise usw.
 

Hoagie

Well-known member
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Spielt gerade: Banishers GoNE
Was AKW´s angeht wäre eine Volksentscheid damals das beste gewesen mit nüchternen Debatten der Vor- und Nachteile.

Was aber damals war kam einer Farce gleich die Presse hat das Bild gemalt wie das uns täglich Erdbeben mit Tsunami´s heimsuchen und dadurch unsere AKW´s in akuter Gefahr sind, die AKW Gegner mit den Grünen hatten Rückenwind haben dank der Fukushima Katastrophe die Wahlen in BW Gewonnen Mutti wollte noch vor den Wahlen in BW reagieren und hat das AKW aus vorangetrieben von schlechten Wahlumfragen getrieben was aber nichts genützt hat.

Und so wird es immer sein getrieben von Wahlumfrage zu Wahlumfrage um den Machterhalt zu erhalten kommen wir nirgendwo richtig voran, halbgare und über eilige Gesetze werden dann gemacht ohne richtige Kommunikation und die Bild Zeitung macht sich dann ein Riesen Spaß daraus neue Vorhaben mit Halbwahrheiten in der Bevölkerungen zu vergiften.

Früher was das evtl. ein wenig Amüsant was die Bild gemacht hat, heute führt das wie man sieht in den Umfragen sieht zu Extremismus aber der Springerpresser gebe ich da nicht die alleinige Schuld mir fehlen auch Politiker die mal deutlich die Wahrheit sagen und auch über die Konsequenzen sprechen aber klar das könnte zu Macht Verlust führen und da wären Volksentscheide perfekt man klärt vorher auf mit allen Vor- und Nachteile und zum Schluss entscheidet die Bevölkerung.

Man könnte evtl. die Medien und Social Media zur Neutralität verpflichten damit nicht Stimmung gemacht wird bei einem Volksentscheid.
 

Wolfen

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Worüber zu wenig geredet wird - oder gar nicht - ist aber auch, warum wollen die Leute in DE eine rechtere Politik? Hast du zufällig ein paar Punkte parat?

Sorry, bisschen OT, aber auch bisschen Thema, ich habe das hier gerade gelesen https://www.marginalia.nu/log/82_killing_community/
Ich glaube, die Leute wollen gar keine rechte Politik. Sie wählen aber die Partei, die die klarsten Botschaften hat und "unverbraucht" wirkt.

Die Welt wird zunehmend komplexer. Wir leben in Zeiten multipler Krisen und ebenso vieler Meinungen. Corona, Krieg, Energie, Inflation. Bisher hat keine der etablierten Parteien es geschafft zu diesen Themen Antworten zu finden und diese auch als gewählte Vertreter durchzubringen. Die Regierungsgeschäfte werden aktuell von einer Partei bestimmt, die bei der letzten Wahl einen Anteil von 5% hatte.

Nehmen wir mal das aktuelle Beispiel GEG: unabhängig davon was man nun inhaltlich davon hält, ist das Zustandekommen dieses Gesetzes für unsere Demokratie mehr als peinlich.
Vorangestellt steht die Aufgabe die Wärmewende in Deutschland voranzubringen. Da gibts auch keine Alternative zu, das ist kein Gesetz der Sorte "kann man machen, muss man aber nicht", sondern ein schlichtweg notwendiges Gesetz um das Land aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen rauszukriegen.
Da wird sich im Koalitionsvertrag dreier grundlegend verschiedener Parteien auf ein grundsätzliches Ziel geeinigt. Dann zieht man das Gesetz sogar vor, es wird erstellt, und dann gibt es intern Widerspruch, obwohl es dazu eigentlich ein bereits abgestimmte Fassung gab. Dann gibt es wochenlanges Rumgeier, die Regierungsparteien zeigen mit dem Finger aufeinander wer denn jetzt was gesagt hat, wer Schuld hat, bis es dann schließlich in den Bundestag kommt. Das ist - für alle beteiligten Parteien und völlig egal wo man nun selbst politisch steht - hochnotpeinlich.

Dazu kommt, dass das Korrektiv - die vierte Gewalt, wenn man so will, - die Medien hier mitmusizieren. Statt aufzuklären, Fakten auf den Tisch zu legen und dem Bürger zu erklären was denn nun womöglich richtig ist, ob der Bürger "die Kröte schlucken sollte", wird stattdessen mit Blick auf Quoten, Auflagen und Schlagzeilen die Debatte weiter befeuert. "Heizungsverbot" ist bspw. so ein Wort, dass in dieser Debatte nichts verloren hat, weil es de facto kein Heizungsverbot ist, aber ist ja wurscht, klickt halt gut.

Dem Bürger ist sowas nicht mehr zu erklären. CDU ist nicht wählbar weil die es vorher vermurkst haben, die Linken sind zu sehr mit der eigenen Haustür beschäftigt und der Rest kriegts halt nicht hin seine eigenen Koalitionsvertrag ("Mehr Fortschritt wagen", anyone?) auf die Kette zu kriegen. Das bleibt hängen. Und wer bleibt dann noch übrig, wenn es die etablierten Parteien verkacken und die Medien, statt wirklich aufzuklären, lieber den x-ten Tatort zeigen?
 
Das die FDP sich so populistisch verhält und versucht Stimmung zu machen, ist ein echtes Problem, weil die in Einzelgesprächen alle vernünftig sind, aber wenn dann die Machtspielchen reinkommen, drehen die am Rad.

Politik ist ein Thema was keinen interessiert und jeder von jemand anderem gelöst haben möchte, bzw. die Probleme gelöst haben möchte. Aber daraus entsteht, dass immer die Falschen da reinrutschen. Inkompetenz und Vetternwirtschaft statt lösungsorientiertes arbeiten.

Daran ist die Politik mit ihren Arbeitsprozesses auch selber Schuld, aber wenn nicht langsam die schlauen Leute anfangen sich wählen zu lassen, kann man nur schwarz sehen (also nicht im Sinne von die CDU wählen :D).

edit
Fortsetzung Rant: Dann hat man das Problem, dass auch keiner die Bildung von Beschlüssen versteht. Wir sind nicht in einer Diktatur, wo einer losläuft und sagt, wie es geht, was ja einige in Deutschland gerne wieder hätten. Sondern es besteht aus Vergleichen und Kompromissen. Das die Parteien dann intern ihre Leute absägen wollen ist doch auch strunzdoof. Was soll die Führung machen, sich aus der Regierung zurückziehen und es sein lassen? Man kann nur bis zu einer Grenze für seine Ziele kämpfen.
 

Hoagie

Well-known member
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Spielt gerade: Banishers GoNE

Hoagie

Well-known member
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Spielt gerade: Banishers GoNE
Ich glaube die AFD muss nur die Fresse halten und die anderen einfach so weiter machen lassen und das Wahlergebnis kommt von allein...


anstatt das man ernsthaft über die Problematik spricht das nicht alles Perfekt läuft verarscht man noch die Menschen öffentlich.
 

Tommyfare

Well-known member
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PSN-Name: Tommyfare
Spielt gerade: Pandemie
Da kann ich Dir echt nicht widersprechen..
Wenn man Sorgen nicht ernst nimmt, freut sich die AFD. Besonders wenn Menschen dann noch lächerlich gemacht werden "Mir geht es auf dem Oktoberfest so".
Es ist einfach nur traurig.
In Berlin kann man in Freibäder überhaupt nicht mehr gehen, nur noch ekelhafte Menschen da, Massenschlägereien und alles muss mit mit Securitys beschützt werden.
 
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