Red Dead Redemption 2
- Thread starter Tommyfare
- Start date
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, 
, So... bin nun (nach einem Jahr Pause) endlich im 2. Epilog angekommen und habe mich neu verliebt! Was für eine Atmo! Was für eine grafische Präsentation! Und was für ein unübetroffenes Gespür/Auge für Details ist jeglicher Hinsicht! Ein paar Screens folgen gleich... 
Sobald durchgespielt gehts mal auf virtuelle Fototour.
Sobald durchgespielt gehts mal auf virtuelle Fototour.
Zuletzt editiert:
Bin im 3. Kapitel und kann es so unterschreiben.
Bisher fühlt es sich teils wie ein sehr langes Tutorial an, die Geschichte kommt noch nicht in die Gänge, der Anfang war etwas zäh und die Charaktere lernt man auch nur ein wenig oberflächlich kennen.
Wegen der Menge und dem Fokus auf dennoch wenige Figuren fühle ich mich noch nicht so verbunden zu den anderen.
Dazu kommen dann manchmal schlecht gesetzte Checkpoints, teils ungelenke und nicht so spaßige Kämpfe, die viele Reiterei kann auch nerven und diesen "Realismus" hätte ich auch nicht gebraucht.
Die Größe der Welt und die Länge erschlägt mich zudem etwas.
Jetzt fühlt es sich schon fast wie ein ganzes Spiel an und dabei habe ich nicht mal ein Viertel hinter mir..
Auf der anderen Seite sieht es sehr hübsch aus, das Western Feeling kommt gut herüber, es gibt recht viel zu tun und die Welt selbst ist toll.
Die Abwechslung stimmt auch, da in den ersten Stunden viele Kernelemente näher gebracht werden.
Bisher fühlt es sich teils wie ein sehr langes Tutorial an, die Geschichte kommt noch nicht in die Gänge, der Anfang war etwas zäh und die Charaktere lernt man auch nur ein wenig oberflächlich kennen.
Wegen der Menge und dem Fokus auf dennoch wenige Figuren fühle ich mich noch nicht so verbunden zu den anderen.
Dazu kommen dann manchmal schlecht gesetzte Checkpoints, teils ungelenke und nicht so spaßige Kämpfe, die viele Reiterei kann auch nerven und diesen "Realismus" hätte ich auch nicht gebraucht.
Die Größe der Welt und die Länge erschlägt mich zudem etwas.
Jetzt fühlt es sich schon fast wie ein ganzes Spiel an und dabei habe ich nicht mal ein Viertel hinter mir..
Auf der anderen Seite sieht es sehr hübsch aus, das Western Feeling kommt gut herüber, es gibt recht viel zu tun und die Welt selbst ist toll.
Die Abwechslung stimmt auch, da in den ersten Stunden viele Kernelemente näher gebracht werden.
Aktuell bin ich im ersten Teil des Epilogs und die Geschichte, die Charaktere und einfach Alles steigert sich bis dahin ungemein.
Nur das Ende (vor dem Epilog) ist verdammt unbefriedigend..
Vor allem da es der gleiche "Trick" ist, den man bereits im Vorgänger gebracht hat.
Einige Szenen, Abschnitte und Entwicklungen (u.a. Insel, Krankheit) wirken auch im Nachhinein etwas "unnötig" und dienten teils nur der Streckung und haben auch kaum wirklich Einfluss.
Die langen Ritte gehören wohl auch dazu und die Pflicht erscheint auch unverständlich, da man es selbst nicht konsequent durchführt und eine Schnellreise vom Lager zu Städten anbietet. Warum dann dennoch den Spieler gängeln und so viele Stunden unnötig auf dem Pferd verbringen lassen?
Zudem ist das Geld als Ziel ein riesiges Logikloch, wenn in der Kasse 2000 $ sind und man selbst mit über 4000 $ herumläuft, es bei den Raubzügen aber nie um mehr geht.
Ist aber nur eine Kleinigkeit.
Und so zäh und langweilig der Einstieg war, scheint auch das Ende zu werden.
Deswegen und wegen bereits angesprochener Kritikpunkte kann ich die Metacritic Bewertungen der User nachvollziehen.
Nur das Ende (vor dem Epilog) ist verdammt unbefriedigend..
Vor allem da es der gleiche "Trick" ist, den man bereits im Vorgänger gebracht hat.
Einige Szenen, Abschnitte und Entwicklungen (u.a. Insel, Krankheit) wirken auch im Nachhinein etwas "unnötig" und dienten teils nur der Streckung und haben auch kaum wirklich Einfluss.
Die langen Ritte gehören wohl auch dazu und die Pflicht erscheint auch unverständlich, da man es selbst nicht konsequent durchführt und eine Schnellreise vom Lager zu Städten anbietet. Warum dann dennoch den Spieler gängeln und so viele Stunden unnötig auf dem Pferd verbringen lassen?
Zudem ist das Geld als Ziel ein riesiges Logikloch, wenn in der Kasse 2000 $ sind und man selbst mit über 4000 $ herumläuft, es bei den Raubzügen aber nie um mehr geht.
Ist aber nur eine Kleinigkeit.
Und so zäh und langweilig der Einstieg war, scheint auch das Ende zu werden.
Deswegen und wegen bereits angesprochener Kritikpunkte kann ich die Metacritic Bewertungen der User nachvollziehen.
Ich hab in dem Game glaube ich zwei Mal den Zug benutzt, und sonst nie Schnellreise. Bin gerne minutenlang durch's Land geritten und habe mich ablenken lassen. Der Vorteil von RDR2, im Gegenteil zu anderen Open World Spielen, ist meiner Meinung nach, dass die Welt wirklich gut gemacht ist, und dort auhc viel passiert. Sie ist nicht "leer", oder mit 1000 Fragezeichen befüllt, sondern lädt einfach durch ihr Design dazu ein, zu stöbern. Und wenn ich lese, dass Leuten das Reiten zu lang dauert, dann ist es für diese Leute wohl einfach nicht das richtige Spiel.
, 
, 
, 
, 
, 
, Die letzten drei Missionen ware noch einmal gut/unterhaltsam. Aber insgesamt waren die beiden Epiloge viel zu zäh.
Die Spielwelt war wohl die bisher beste, in der ich je unterwegs war. Dafür, dass das Spiel schon zwei Jahre auf dem Buckel hat, sieht es auf der One X immer noch brutal gut aus. Spielerisch ist es dennoch kein Meisterwerk in meinen Augen und einige Sachen haben mich auch gestört.
Die Spielwelt war wohl die bisher beste, in der ich je unterwegs war. Dafür, dass das Spiel schon zwei Jahre auf dem Buckel hat, sieht es auf der One X immer noch brutal gut aus. Spielerisch ist es dennoch kein Meisterwerk in meinen Augen und einige Sachen haben mich auch gestört.
Gestern hatte ich nostalgische Erinnerungen an die Zeit von vor zwei Jahren und habe das Spiel wieder installiert.
Ich hatte mir einen Spielstand aufgespart, bevor die Bande die Bank überfällt und alles zugrunde geht. Genau das ist das Spiel, wie ich es vermisst habe. Ganz andere Atmosphäre und Spielerfahrung an der Stelle.
Habe es das erste Mal mit HDR gespielt und es sieht immer noch so verflucht gut aus. Aber auch hier rotiert die Base PS4 ihr Lüfter.
Die Bäume sind nicht ganz so gut gealtert aber als ich in Saint Denis am Abend reinkam war es einfach so unglaublich hübsch. Echt krasses Spiel immer noch.
Ich hatte mir einen Spielstand aufgespart, bevor die Bande die Bank überfällt und alles zugrunde geht. Genau das ist das Spiel, wie ich es vermisst habe. Ganz andere Atmosphäre und Spielerfahrung an der Stelle.
Habe es das erste Mal mit HDR gespielt und es sieht immer noch so verflucht gut aus. Aber auch hier rotiert die Base PS4 ihr Lüfter.
Die Bäume sind nicht ganz so gut gealtert aber als ich in Saint Denis am Abend reinkam war es einfach so unglaublich hübsch. Echt krasses Spiel immer noch.
Gerade in Saint Denis einen Händler gefunden, der Federn und so Zeug haben will. Beim ersten Durchgang immer den weißen Kreis in der Map gesehen, bin aber nie hingegangen.
Dann versucht in Blackwater reinzureiten, aber da wartet nach 200m gleich eine Bande Gesetzeshüter mitten im nirgendwo auf einen und ballert einen Weg. Finde ich schade, würde die Ecke gerne jetzt statt später erforschen.
In Saint Denis bei Sonnenaufgang mal durch die Stadt reiten kann ich empfehlen. Die Sonne bricht dann durch den Nebel und es sieht alles so unglaublich gut aus.
Bei dem Spiel bekomme ich auf der LG Glotze immer Next gen vibe. Nur die FPS gegen runter wenn man mit HDR schnell reitet.
Dann versucht in Blackwater reinzureiten, aber da wartet nach 200m gleich eine Bande Gesetzeshüter mitten im nirgendwo auf einen und ballert einen Weg. Finde ich schade, würde die Ecke gerne jetzt statt später erforschen.
In Saint Denis bei Sonnenaufgang mal durch die Stadt reiten kann ich empfehlen. Die Sonne bricht dann durch den Nebel und es sieht alles so unglaublich gut aus.
Bei dem Spiel bekomme ich auf der LG Glotze immer Next gen vibe. Nur die FPS gegen runter wenn man mit HDR schnell reitet.
, 
, 