Was sich mir noch nicht ganz erschließt: Was macht die Open World von RRD2 so revolutionär anders, wie hier gerne behauptet wird? Spiele nun schon ein paar Stunden und wie in jedem anderen Open World Spiel, das ich gespielt habe, ist meine Karte voll mit kleinen Quest Markern, es gibt ein rudimentäres Crafting System, Sammelaufgaben und hin und wieder eingespielte Zufallsevents. Für mich fühlt sich das nicht mehr nach einer glaubwürdigen Spielwelt an, als bei der Konkurrenz. Letztlich bleibt es aber eine Auftragsliste, die es abzuarbeiten gilt. Spaß macht es, keine Frage, aber Open World auf dem spielerisch nächsten Level?
Find es gut, dass du es differenziert angehst. Ich gehe gerne später darauf noch mal ein (weil du mich einlädst“, statt nur zu bashen)
Zumindest, unterscheidest du dich in deiner Kritik von so einigen negativen Kommentaren. Positiv!
Details folgen wenn Gewünscht.
gedrückt halten , drücken, Mit den rechten Stick nach links gedrückt halten, evtl. die Sachen mit oder durchschalten. l1 loslassen,fertig. Beschrieben hört sich das voll kompiziert an
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Die Lampe befindet sich "hinter" dem Messer. Waffenrad aufrufen, Messer makieren und drücken.
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Die Lampe befindet sich "hinter" dem Messer. Waffenrad aufrufen, Messer makieren und drücken.
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