Joels Tod:
Abby wird von Joel gerettet und alle drei inkl Tommy fliehen die Szene.
- Innerhalb von einer Minute verrät Tommy beide Namen. Er hat keine Ahnung wer Abby ist und wohlwissend was Joel gemacht hat. Keine nachvollziehbare Methode/Handlung in all dieser Welt das Risiko umgebracht zu werden,gering zu halten, in dem man direkt seine realen Namen verrät.
- Abby kämpft an Joels und Tommys Seite - unter anderem weil er ihr das Leben gerettet hat und beide aus der Situation rauskommen wollen. Das macht Abby und Joel/Tommy noch lange nicht zu Verbündeten, denn Zombies sind neutrale Gegener in dieser Welt und Feind von Jedem. Es sind keine Fireflys oder direkte Gegner von Joel, so dass er eindeutig einordnen kann, dass Abby auf seiner Seite steht und man ihr vertauen kann.
- Letztendlich beruht die minimale Vertrauensbasis (wenn man es so nennen darf) auf: Abby und ihre Crew haben Joel und Tommy am Tor geholfen (gegen einen neutralen Gegner "Zombies") und Einlass gewährt.
Beim Betreten des Raumes/Hauses:
....wurden drei Sätze miteinander gewechselt....sie haben also keine ahnung wer die Leute sind. Vorsicht geboten?
....dabei haben sie erfahren, dass die Leute hier neu sind. Vorsicht geboten?
... Joel und Tommy können erkennen, dass Sie deutlich in Unterzahl sind. Vorsicht geboten?
....dass die Leute bewaffnet sind. Vorsicht geboten?
.....und trotz allen dem verraten beide ihre Namen und sogar die ungefähre Location der Gemeinschaft,die er und Joel seit 4 Jahren beschützen. Sie bringen die komplette Gemeinschaft in die Gefahr! Tommy schlägt der Crew sogar vor bei der Location aufzustocken.
Joel hat bei Teil 1 zig Menschen ermordert, inkl Fireflys, Mercenaries,...wird somit von zig Gruppen gejagt. Vorsicht ist somit geboten, wer man ist und mit wem man sich abgibt.
Eine Dummheit oder ein Wort, das rausruscht - gebongt. Aber in der
Gesamtheit ist die Umsetzung dieser extrem wichtigen Schlüsselszene als
auch der Ausgangspunkt des neuen Characters, basierend auf meinem
aktuellen Kenntnisstand über TLOU2, unglaubwürdig, miserabel und wirkt
arg gezwungen.