Also ich hab die Teile davor gespielt und es ist kein God of War.
Es ist taktischer und du kannst nicht springen und es gibt keine großen I-Frames was bedeutet, dass du nicht wie in Dark Souls durch Angriffe durch rollen kannst aber du kannst an ihnen vorbei rollen. Dazu kommen Fallen, die aufstellen kannst und auch selbst gemachte alchemistischen Tränke, die dir im Kampf vorteile bringen. Es kommt meistens auf die Situation an und du musst dich darauf vorbereiten. Du sammelst meistens Infos über die Quest/Ziel und machst deine Erfahrungen und kannst bei manchen entscheiden wie du vorgehst.
The Witcher ist meistens immer so aufgebaut, dass du dich in einem bestimmtem Areal frei bewegen kannst. Es ist kein Open World. Du reist von Kapitel zu Kapitel in andere Level in denen du dich dann frei Bewegen kannst. Finde ich eigentlich ziemlich cool gemacht. Du kannst so deine Pflanzen und Kräuter für die Alchemie sammeln und auch bestimmte Items für Fallen kaufen oder finden. Man kann auch viel in den Arealen machen bzw, mit vielen Leuten reden.
Das Kampfsystem besteht aus schnellen und langsamen starken Angriffen. Je nach Gegner sind bestimmte Angriffe effektiver. Dazu hat man eben den Roll-Knopf und die Symbole / Magie.
Mit der Magie ist das Ganze nochmal eine Ecke taktischer. Es gibt verschieden Symbole die deinen Gegner zu einem Verbündeten macht, weg stößt, gefangen hält, verbrennt oder dich selbst mit einem Schutzschild umgibt. Es kommt dann immer drauf an, was zu welchem Gegner passt oder was du in welcher Situation brauchst.
Dazu hat der Hexer ein zweites Schwert. Das Silber-Schwert, was für nicht Menschen gedacht ist. Alles was ein Tier oder Ungeheuer/ Bestie ist, bekommt mit einem Silber Schwert mehr Schaden. Meistens zieht der Hexer es automatisch nach dem er einen Feind sieht aber du kannst im Kampf auch die Schwerter wechseln, falls noch ein Mensch dazu kommen sollte.