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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Interview mit Vivaldi-Gründer Jon von Tetzchner
Mit dem bisherigen Erfolg seines Browsers zeigt sich von Tetzchner zufrieden: Mindestens zwei Millionen Nutzer hätten die Technical Previews von Vivaldi heruntergeladen. Besonders in Skandinavien, Deutschland, Polen und Russland sei der Browser gefragt – wie damals schon Opera. Geld will Vivaldi mit Suchmaschinenverträgen verdienen.
Bei Vivaldi soll es keine so schnellen Versionssprünge geben, wie es bei Chrome und Firefox der Fall ist. Das sei zwar "ein bisschen konservativ", aber die Versionsnummern sollten mehr aussagen als bei der Konkurrenz, so von Tetzchner. "Wir konzentrieren uns auf die Bedienoberfläche, und dafür halten wir eine etwas konservativere Versionsnummer für sinnvoll." Regelmäßige Sicherheits-Updates sollen als Unterversionen erscheinen.
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Interview mit Vivaldi-Gründer Jon von Tetzchner: "Ein Mobilbrowser ist auf unserer Liste"
Bei Vivaldi soll es keine so schnellen Versionssprünge geben, wie es bei Chrome und Firefox der Fall ist. Das sei zwar "ein bisschen konservativ", aber die Versionsnummern sollten mehr aussagen als bei der Konkurrenz, so von Tetzchner. "Wir konzentrieren uns auf die Bedienoberfläche, und dafür halten wir eine etwas konservativere Versionsnummer für sinnvoll." Regelmäßige Sicherheits-Updates sollen als Unterversionen erscheinen.
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Interview mit Vivaldi-Gründer Jon von Tetzchner: "Ein Mobilbrowser ist auf unserer Liste"
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