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Original von converseRocker
ich sag nur Bible Black und Bible Black Gaiden
ich sag nur Bible Black und Bible Black Gaiden
Hab mir gestern The Myth angeschaut. Gibt zwar echt viele schlechtere Stimmen, aba ich fand den neuen Jackie Chan Film recht gut. Hat gelungene Action (nur das CGI Blut störte etwas), hübsche Mädels ^^ und ne ordentliche Story. Alles flott erzählt und auch viele schöne Comedyeinlagen haben es in den Film geschaft. In HK macht Chan z.Z. wenigstens wieder gute Filme!
7/10 ... vielleicht auch 8/10
Original von converseRocker
wenn ich mich nich irre, is das doch ein soft hentai
zitat aus animania: Für Hentai-Freaks zuviel Action, für Action-Fans zuviel Sex
wenn ich mich nich irre, is das doch ein soft hentai
zitat aus animania: Für Hentai-Freaks zuviel Action, für Action-Fans zuviel Sex
Von Soft Hentai kann da aber nicht mehr die Rede sein. Das waren mit die übelsten Vergewaltigungsszenen drinne, die ich in 'nem Hentai gesehen habe. Und so ziemlich in jedem zweiten Hentai werden Frauen (manchmal auch Männer
) auf die eine oder andere Weise gegen ihren Willen durchgevögelt. Also insofern muss das was heißen.zuletzt gesehen: Making of True Lies
Genialer Film, hab mir gestern ma making of geschaut, intressant und mit viel witz.film hab ich zum tausendsten mal gesehen, wird nie schlechter.
-----
jo, das mit den männern stimmt nicht wirklich, die machen doch bei jedem hentai früher oder später freiwillig mit
by the way -> hat jemand "bible black" irgendeine folge ?
wär nett, wenn derjenige mir eine pm schickt.
kenn nur die neueren, die specials undso nüsch.
Genialer Film, hab mir gestern ma making of geschaut, intressant und mit viel witz.film hab ich zum tausendsten mal gesehen, wird nie schlechter.
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jo, das mit den männern stimmt nicht wirklich, die machen doch bei jedem hentai früher oder später freiwillig mit
by the way -> hat jemand "bible black" irgendeine folge ?
wär nett, wenn derjenige mir eine pm schickt.
kenn nur die neueren, die specials undso nüsch.
Corpse Bride
War gestern endlich im Film und war echt begeistert! Vor allem das triste Setting in dre Welt der Lebenden stehn schön im Gegensatz zur bunten Welt der Toten. Sehr eingängie Musicaleinlagen, toller Humor der mal offentsichtlich oder mal versteckt ist. Die 70mi unterhalten einfach perfekt und die Tricktechnik ist echt geil. Dazu skurille Charaktere mit toller Syncro. Tim Burton hats mal wieder geschafft ^^
9/10
War gestern endlich im Film und war echt begeistert! Vor allem das triste Setting in dre Welt der Lebenden stehn schön im Gegensatz zur bunten Welt der Toten. Sehr eingängie Musicaleinlagen, toller Humor der mal offentsichtlich oder mal versteckt ist. Die 70mi unterhalten einfach perfekt und die Tricktechnik ist echt geil. Dazu skurille Charaktere mit toller Syncro. Tim Burton hats mal wieder geschafft ^^
9/10
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Krieg der Welten
Um eines vorweg zu sagen: die Effekte sind genial.
Aber sollte ein Film aus Effekten bestehen? Nur aus Effekten? Ich meine: nein. Zumal von der Story und der Aussage des Buches von H. G. Wells nicht viel übrig geblieben ist. Ich jedenfalls hatte die ganze Zeit über das Gefühl, Spielberg wollte eigentlich ein Familiendrama drehen und hat dafür nach einer Hintergrundgeschichte gesucht.
Die Unterschiede zum Buch:
- Schauplatz sind die USA, nicht England
- Zeit ist die Gegenwart, nicht das 19. Jharhundert
- Die Aliens waren bereits auf der Erde (im Boden) und sind nicht erst angeflogen gekommen.
- Die Geschichte wird nicht vom Philosophen und Schriftsteller erzählt, sondern handelt vom ollen Werftarbeiter und seinen mißratenen Kids.
Die Spannung, die das Buch aufbaut, vermag der Film nicht zu schaffen. Vielmehr nervt das ständige Geschrei der, hervorragend spielenden, Dakota Fenning. Die Figur des Robbie Ferrier, Sohn des Antihelden, ist blaß und bringt einen dazu, sich zu wünschen, daß doch endlich die Aliens kommen und ihm abfackeln.
Am Ende, wer hätte das gedacht, kommt die Familie, die erst getrennt wurde, unversehrt wieder zusammen. Hätten Papa und Tochter noch einen Hund dabei gehabt, wäre der am Ende auch noch gerettet worden...
Eine der besten Szenen des Buchs, in der sich der Protagonist zusammen mit einem Irren über sehr lange Zeit (!) in einem Keller versteckt, wird im Film sehr rasch angehandelt und endet ebenfalls anders als im Buch. - Sicher: wenn eine Szene nichts zur Story beiträgt muß man dem anderen Medium Rechnung tragen. Man nicht 1:1 verfilmen, aber ich frage mich, warum man mit Gewalt immer was anderes fabrizieren muß. Der Film hätte genausogut "Independence Day 2" oder "Papi allein gegen E.T." lauten können.
Die Logik des Film... sicher, jeder Film hat so seine Macken und seine Fehler, aber dieser Film strotzt nur so vor Logikfehlern. Es wird schlicht und ergreifend zu wenig erzählt, sodaß der Zuschauer im Dunkeln bleibt, was eigentlich die Gründe für das eine oder andere Vorgehen oder die einzelnen Ereignisse sind. Man merkt dem Film die kurze Produktionszeit deutlich an.
Ach ja, noch eine Szene ist wirklich bezeichnend. die Familie flüchtet und die kleine Fanning fragt: "Papi, sind das Terroristen?" Mann, Mann, Mann...
Diesen Film kann man sich wirklich sparen! Und zwar nicht schon aus Boykott-Gründen der Scientology wegen. Sondern einfach nur, weil es schlecht gemachter Film ist.
2/10
Um eines vorweg zu sagen: die Effekte sind genial.
Aber sollte ein Film aus Effekten bestehen? Nur aus Effekten? Ich meine: nein. Zumal von der Story und der Aussage des Buches von H. G. Wells nicht viel übrig geblieben ist. Ich jedenfalls hatte die ganze Zeit über das Gefühl, Spielberg wollte eigentlich ein Familiendrama drehen und hat dafür nach einer Hintergrundgeschichte gesucht.
Die Unterschiede zum Buch:
- Schauplatz sind die USA, nicht England
- Zeit ist die Gegenwart, nicht das 19. Jharhundert
- Die Aliens waren bereits auf der Erde (im Boden) und sind nicht erst angeflogen gekommen.
- Die Geschichte wird nicht vom Philosophen und Schriftsteller erzählt, sondern handelt vom ollen Werftarbeiter und seinen mißratenen Kids.
Die Spannung, die das Buch aufbaut, vermag der Film nicht zu schaffen. Vielmehr nervt das ständige Geschrei der, hervorragend spielenden, Dakota Fenning. Die Figur des Robbie Ferrier, Sohn des Antihelden, ist blaß und bringt einen dazu, sich zu wünschen, daß doch endlich die Aliens kommen und ihm abfackeln.
Am Ende, wer hätte das gedacht, kommt die Familie, die erst getrennt wurde, unversehrt wieder zusammen. Hätten Papa und Tochter noch einen Hund dabei gehabt, wäre der am Ende auch noch gerettet worden...
Eine der besten Szenen des Buchs, in der sich der Protagonist zusammen mit einem Irren über sehr lange Zeit (!) in einem Keller versteckt, wird im Film sehr rasch angehandelt und endet ebenfalls anders als im Buch. - Sicher: wenn eine Szene nichts zur Story beiträgt muß man dem anderen Medium Rechnung tragen. Man nicht 1:1 verfilmen, aber ich frage mich, warum man mit Gewalt immer was anderes fabrizieren muß. Der Film hätte genausogut "Independence Day 2" oder "Papi allein gegen E.T." lauten können.
Die Logik des Film... sicher, jeder Film hat so seine Macken und seine Fehler, aber dieser Film strotzt nur so vor Logikfehlern. Es wird schlicht und ergreifend zu wenig erzählt, sodaß der Zuschauer im Dunkeln bleibt, was eigentlich die Gründe für das eine oder andere Vorgehen oder die einzelnen Ereignisse sind. Man merkt dem Film die kurze Produktionszeit deutlich an.
Ach ja, noch eine Szene ist wirklich bezeichnend. die Familie flüchtet und die kleine Fanning fragt: "Papi, sind das Terroristen?" Mann, Mann, Mann...
Diesen Film kann man sich wirklich sparen! Und zwar nicht schon aus Boykott-Gründen der Scientology wegen. Sondern einfach nur, weil es schlecht gemachter Film ist.
2/10
, Ich fand den neuen Kong irgendwie enttäuschend 
Er war nicht schlecht, aba es wurde einfach viel zu dick aufgetragen (die Dinojadg durch den Canyon war ziemilich langweilig) und obwohl der Film satte 187min geht, bleiben bis auf Jack Black, Naomi Watts und Kong alle Darsteller blass.
Mein komplettes Review wird wo denk ich am WE Online gehen
War ja im Double Feature am Dienstag mit sage und schreibe 20 (!!!) anderen Leuten. Wieviel war bei dir im Kino los @Dimi?
Er war nicht schlecht, aba es wurde einfach viel zu dick aufgetragen (die Dinojadg durch den Canyon war ziemilich langweilig) und obwohl der Film satte 187min geht, bleiben bis auf Jack Black, Naomi Watts und Kong alle Darsteller blass.Mein komplettes Review wird wo denk ich am WE Online gehen
War ja im Double Feature am Dienstag mit sage und schreibe 20 (!!!) anderen Leuten. Wieviel war bei dir im Kino los @Dimi?
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