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- Thread starter Shagy
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Bierernst? 
Also der Film ist ganz bewusst als Trashhorror gedreht worden und als dieses funktioniert er auch hervorragend.
Pirates of the Caribbean: On Strangers Tides
Für mich persönlich wurde mit dem Regiewechsel und der Entschlackung der Storyline alles richtig gemacht. Anstatt gefühlte 20 Storylines zu verfolgen, von der einen maximal die Hälfte interessiert, haben eigentlich alles daselbe Ziel. Und auch wenn der Film nen Tick zu lang ist, im Vergleich zu Teil 3, bei dem in meinen Augen in der Mitte 60 Minuten lang gar nix Interessantes passiert, habe ich mich hier keine Sekunde gelangweilt gefühlt.
Der Wegfall von Will und Liz war in meinen Augen kein Problem und ich habe sie nie vermisst. Blackbeard fand ich ganz cool, aber irgendwie hätte er öfter mal was anderes tun sollen, anstatt nur zu reden. Angelica fand ich irgendwie schwach, ich dachte sie bietet Jack mehr Paroli. Aber zum Glück ist Barbossa dabei w-) Wenn Barbossa auf Jack trifft ist wieder altes Pirates-Feeling garantiert. Die Lovestory zwischen dem Missionar und der Meerjungfrau ist ja nur sehr kurz, ich denke hier sollte nur ein Grundstein für die Teile 5 und 6 gelegt werden. Genauso wie bei den Spaniern, die bestimmt auch in 5 und 6 erst groß rauskommen werden.
Highlight des Films ist ganz klar die Meerjungfrauenszene, allerdings auch die einzig beeindruckende Szene des Films. Insgesamt mangelt es dem Film nämlich an Highlights wie die Mühlenkampfszene aus Teil 2, dafür befindet er sich immer auf nem guten Niveau. Jack ist einfach in den meisten Szenen super unterhaltsam und endlich sehe ich mal wieder einen Piratenfilm und kein effektüberladendes Fantasyfeuerwerk. Das es keine großen CGI Schlachten gab fand ich ziemlich gut, alles war einfach schön geradlinig und für mich wie eine Schatzsuche verlaufen sollte.
Mission geglückt, für Teile 5 und 6 nur bitte nen paar mehr Highlights.
Ach ja auch in der 2D Fassung war der Film manchmal arg dunkel.
7,5/10 Punkten
Teil 1: 9 Punkte
Teil 2: 8 Punkte
Teil 3: 4 Punkte
Also der Film ist ganz bewusst als Trashhorror gedreht worden und als dieses funktioniert er auch hervorragend.Pirates of the Caribbean: On Strangers Tides
Für mich persönlich wurde mit dem Regiewechsel und der Entschlackung der Storyline alles richtig gemacht. Anstatt gefühlte 20 Storylines zu verfolgen, von der einen maximal die Hälfte interessiert, haben eigentlich alles daselbe Ziel. Und auch wenn der Film nen Tick zu lang ist, im Vergleich zu Teil 3, bei dem in meinen Augen in der Mitte 60 Minuten lang gar nix Interessantes passiert, habe ich mich hier keine Sekunde gelangweilt gefühlt.
Der Wegfall von Will und Liz war in meinen Augen kein Problem und ich habe sie nie vermisst. Blackbeard fand ich ganz cool, aber irgendwie hätte er öfter mal was anderes tun sollen, anstatt nur zu reden. Angelica fand ich irgendwie schwach, ich dachte sie bietet Jack mehr Paroli. Aber zum Glück ist Barbossa dabei w-) Wenn Barbossa auf Jack trifft ist wieder altes Pirates-Feeling garantiert. Die Lovestory zwischen dem Missionar und der Meerjungfrau ist ja nur sehr kurz, ich denke hier sollte nur ein Grundstein für die Teile 5 und 6 gelegt werden. Genauso wie bei den Spaniern, die bestimmt auch in 5 und 6 erst groß rauskommen werden.
Highlight des Films ist ganz klar die Meerjungfrauenszene, allerdings auch die einzig beeindruckende Szene des Films. Insgesamt mangelt es dem Film nämlich an Highlights wie die Mühlenkampfszene aus Teil 2, dafür befindet er sich immer auf nem guten Niveau. Jack ist einfach in den meisten Szenen super unterhaltsam und endlich sehe ich mal wieder einen Piratenfilm und kein effektüberladendes Fantasyfeuerwerk. Das es keine großen CGI Schlachten gab fand ich ziemlich gut, alles war einfach schön geradlinig und für mich wie eine Schatzsuche verlaufen sollte.
Mission geglückt, für Teile 5 und 6 nur bitte nen paar mehr Highlights.
Ach ja auch in der 2D Fassung war der Film manchmal arg dunkel.
7,5/10 Punkten
Teil 1: 9 Punkte
Teil 2: 8 Punkte
Teil 3: 4 Punkte
The Hangover: Part II
Der erste Hangover-Film war ganz große Klasse. Der Nachfolger konnte eigentlich nur schlechter werden - erst recht bei der astronomisch hohen Erwartungshaltung.
Und ja, The Hangover: Part II ist definitiv schlechter als das Original. Das soll aber nicht heißen, dass es sich um einen miesen Abklatsch handelt.
Die Story ist zugegebenermaßen nahezu eine Kopie des ersten Teils. Hier und da wurde etwas ausgetauscht (z.B. einen Affen für den Mike Tyson Tiger) und teilweise krassere Sachen eingebaut, aber vom Prinzip her passiert in Bangkok das Gleiche wie in Las Vegas.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Es war jedoch von Anfang an klar, dass der Nachfolger mehr oder weniger die selbe Schiene fährt wie das Original.
Der Film selbst ist gut geworden, wobei das natürlich auch wieder im Auge des Betrachters liegt. Meiner Meinung nach waren einige Szenen aber teilweise zu übertrieben. Der erste Hangover-Film hat das definitv besser gemacht.
Der Anfang - also gut die erste Viertelstunde - war wirklich genial (Alan <3). Danach flacht der Streifen schon langsam ab. Am Ende gibt es wie erwartet wieder Fotos von der Nacht. Sehr lustig!
Alles in allem eine ordentliche Filmkomödie, die aber den übermäßigen Erwartungen nicht Stand halten wird. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den letzten Teil der Trilogie - hoffentlich in Europa!
Bei der Benotung schwanke ich zwischen sieben und acht Punkten; entscheide mich aber für die bessere Bewertung, da ich Spaß hatte und unterhalten wurde:
8/10
Der erste Hangover-Film war ganz große Klasse. Der Nachfolger konnte eigentlich nur schlechter werden - erst recht bei der astronomisch hohen Erwartungshaltung.
Und ja, The Hangover: Part II ist definitiv schlechter als das Original. Das soll aber nicht heißen, dass es sich um einen miesen Abklatsch handelt.
Die Story ist zugegebenermaßen nahezu eine Kopie des ersten Teils. Hier und da wurde etwas ausgetauscht (z.B. einen Affen für den Mike Tyson Tiger) und teilweise krassere Sachen eingebaut, aber vom Prinzip her passiert in Bangkok das Gleiche wie in Las Vegas.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Es war jedoch von Anfang an klar, dass der Nachfolger mehr oder weniger die selbe Schiene fährt wie das Original.
Der Film selbst ist gut geworden, wobei das natürlich auch wieder im Auge des Betrachters liegt. Meiner Meinung nach waren einige Szenen aber teilweise zu übertrieben. Der erste Hangover-Film hat das definitv besser gemacht.
Der Anfang - also gut die erste Viertelstunde - war wirklich genial (Alan <3). Danach flacht der Streifen schon langsam ab. Am Ende gibt es wie erwartet wieder Fotos von der Nacht. Sehr lustig!
Alles in allem eine ordentliche Filmkomödie, die aber den übermäßigen Erwartungen nicht Stand halten wird. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den letzten Teil der Trilogie - hoffentlich in Europa!
Bei der Benotung schwanke ich zwischen sieben und acht Punkten; entscheide mich aber für die bessere Bewertung, da ich Spaß hatte und unterhalten wurde:
8/10
Piranha
4 von 10
schließe mich mal Heroic an,Film hat mir persönlich auch nicht so gefallen. Wie bei allen TierSlashern nichts neues.
Man merkt der 2D Version,deutlich an das der Film erst 3D war von den Effekten. Darüber hinaus etwas billige ComputerEffekte.
4 Pkt wegen der 2ten Hälfte des Filmes.Da fragt man sich doch was die FSK genommen um den UNCUT mit FSK18 zu kennzeichnen, weil einige sind manchmal wesentlich schlimmer als in Filmen die nur geschnitten sind.
4 von 10
schließe mich mal Heroic an,Film hat mir persönlich auch nicht so gefallen. Wie bei allen TierSlashern nichts neues.
Man merkt der 2D Version,deutlich an das der Film erst 3D war von den Effekten. Darüber hinaus etwas billige ComputerEffekte.
4 Pkt wegen der 2ten Hälfte des Filmes.Da fragt man sich doch was die FSK genommen um den UNCUT mit FSK18 zu kennzeichnen, weil einige sind manchmal wesentlich schlimmer als in Filmen die nur geschnitten sind.
Pirates of the Caribbean Fremde Gezeiten
Hat mich top unterhalten, war aber streckenweise sehr dunkel geraten und man hat wenig erkannt. Auch anstrengend war imo, dass der Film dauerhaft auf einem Spannungslevel war, das recht hoch war.
Wertung dafür:
8/10
Into the Wild
Beeindruckend. Viel fällt mir dazu nicht ein. Wirklich etwas außergewöhnliches, jemand, der andere Gedanken hat und diese verwirklicht, die Geschichte ist super erzählt! Absolut gut und empfehlenswert.
9.2/10
The Hangover: Part II
War dem ersten Teil sehr ähnlich, Humor ist derselbe geblieben, man sieht bekannte Leute wieder
War solide Unterhaltenswert, aber hat mich doch nicht ganz umgehauen
7/10
Hat mich top unterhalten, war aber streckenweise sehr dunkel geraten und man hat wenig erkannt. Auch anstrengend war imo, dass der Film dauerhaft auf einem Spannungslevel war, das recht hoch war.
Wertung dafür:
8/10
Into the Wild
Beeindruckend. Viel fällt mir dazu nicht ein. Wirklich etwas außergewöhnliches, jemand, der andere Gedanken hat und diese verwirklicht, die Geschichte ist super erzählt! Absolut gut und empfehlenswert.
9.2/10
The Hangover: Part II
War dem ersten Teil sehr ähnlich, Humor ist derselbe geblieben, man sieht bekannte Leute wieder
War solide Unterhaltenswert, aber hat mich doch nicht ganz umgehauen
7/10
Ohne Limit 7/10
Spannende Thriller-Kost mit einem glänzenden und mal ganz anderen Bradley Cooper. Schön inszeniert wandelt der Zuschauer stets auf dem gleichen Drogentrip wie seine Hauptfigur. Dadurch bietet der Film allerlei optische Reize und gibt durchaus auch Anlass noch nach dem Abspann zu diskutieren.
Spannende Thriller-Kost mit einem glänzenden und mal ganz anderen Bradley Cooper. Schön inszeniert wandelt der Zuschauer stets auf dem gleichen Drogentrip wie seine Hauptfigur. Dadurch bietet der Film allerlei optische Reize und gibt durchaus auch Anlass noch nach dem Abspann zu diskutieren.
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PSN-Name: MaqFnord
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Spielt gerade: Gears und Xbox Kram
Brügge sehen... und sterben?
ich habe vor einer woche den film gesehen und mir hat er sehr gefallen, was ich zunächst nicht erwartet habe. ich hatte immer gedacht das wäre ein kriegsfilm, oder so...
aber der film war ja doch etwas anderes. der film hat viele facetten. dramatisch, lustig, romantisch und bitterböse es gab schon echt fiese sachen zu sehen....die schießerei mit ray und eirik war...cool
oder die aktion im restaurant: "ohh, eine flasche".... und zack gabs paar in die fresse
keine allerweltsstory, die man schon 100 ml gesehen hat. wer auf ausgefallene geschichten und schwarzen humor steht ist hier gut aufgehoben. ich fand die schauspielerischen leistungen von allen beteiligten durchweg gut.
8/10
ich habe vor einer woche den film gesehen und mir hat er sehr gefallen, was ich zunächst nicht erwartet habe. ich hatte immer gedacht das wäre ein kriegsfilm, oder so...
aber der film war ja doch etwas anderes. der film hat viele facetten. dramatisch, lustig, romantisch und bitterböse es gab schon echt fiese sachen zu sehen....die schießerei mit ray und eirik war...cool
oder die aktion im restaurant: "ohh, eine flasche".... und zack gabs paar in die fresse keine allerweltsstory, die man schon 100 ml gesehen hat. wer auf ausgefallene geschichten und schwarzen humor steht ist hier gut aufgehoben. ich fand die schauspielerischen leistungen von allen beteiligten durchweg gut.
8/10
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
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Spielt gerade: mit Mulmeln
find den auch immer wieder klasse...
hab mir dieses WE ein paar Filme ausgeliehen...
darunter auch: Jackie Chan Kung Fu Master
was soll ich sagen...es ist mit abstand der schlechteste Jackie-Streifen den es je gab...
es wird lediglich mit dem namen geworben...
die story handelt von einem 16-jährigen jungen der jackie umbedingt treffen will um bei ihm kung fu zu lernen...
jackie ist im film vielleicht 6 minuten zu sehen...
so kann man auch nen film während der pause eines anderen films abschließen...
ich geb dem film 2/10
ferner ausgeliehen wurde:
Die etwas anderen Cops mit Will Ferrell, Mark Wahlberg, Dwayne Johnson und Samuel L Jackson
Ich musste während des gesamten Films nicht einmal herzhaft lachen...
2 mal schmunzeln, 1 mal lächeln und der film ist durch...
einmal kann man ihn sich antun
5/10
Death Proof
Hat meine ausleih-aktion gerettet...
hat mir wirklich gefallen...
ich seh jeden tarantino film fast als musikfilm an...
(selbst pulp fiction den ich nicht mag, hat super mucke zu bieten)
[cross]Snake[/cross] äh kurt russel ist klasse wie immer...
nur schade finde ich:
ich geb 7,5/10
hab mir dieses WE ein paar Filme ausgeliehen...
darunter auch: Jackie Chan Kung Fu Master
was soll ich sagen...es ist mit abstand der schlechteste Jackie-Streifen den es je gab...
es wird lediglich mit dem namen geworben...
die story handelt von einem 16-jährigen jungen der jackie umbedingt treffen will um bei ihm kung fu zu lernen...
jackie ist im film vielleicht 6 minuten zu sehen...
so kann man auch nen film während der pause eines anderen films abschließen...
ich geb dem film 2/10
ferner ausgeliehen wurde:
Die etwas anderen Cops mit Will Ferrell, Mark Wahlberg, Dwayne Johnson und Samuel L Jackson
Ich musste während des gesamten Films nicht einmal herzhaft lachen...
2 mal schmunzeln, 1 mal lächeln und der film ist durch...
einmal kann man ihn sich antun
5/10
Death Proof
Hat meine ausleih-aktion gerettet...
hat mir wirklich gefallen...
ich seh jeden tarantino film fast als musikfilm an...
(selbst pulp fiction den ich nicht mag, hat super mucke zu bieten)
[cross]Snake[/cross] äh kurt russel ist klasse wie immer...
nur schade finde ich:
das die ersten heißen weiber die einem viel näher gebracht werden alle abkratzen wobei die anderen die man weniger gut kennt ihn dann fertig machen...
mich wunderts nur das ihm alle 3 aufs maul hauen aber ihm keine in die eier tritt...
dabei ist der finale hammerkick ordentlich
musik bin ich von tarantino besseres gewohnt aber ist schon einiges gutes dabei...
mich wunderts nur das ihm alle 3 aufs maul hauen aber ihm keine in die eier tritt...
dabei ist der finale hammerkick ordentlich
musik bin ich von tarantino besseres gewohnt aber ist schon einiges gutes dabei...
ich geb 7,5/10
Source Code
So, habe den Film schon vor einigen Tagen gesehen, allerdings kam ich noch nicht dazu ihn zu reviewen:
Man muss wirklich sagen, dieser Streifen hat etwas von Inception. Gleichzeitig muss man aber auch betonen, dass er leider nicht an diesen heranreicht.
Ich möchte nicht zuviel verraten - bzw. neudeutsch "spoilern" - aber es geht in diesem Film um einen Terroranschlag in einem Zug. Dieser ist allerdings schon passiert und der Attentäter plant einen weiteren Anschlag: eine schmutzige Bombe mitten in der Stadt. Um dies zu verhindern und Millionen Meschenleben zu retten, kam der Source Code zum Einsatz. Dieser lässt eine Person die letzten acht Minuten eines toten Menschens durchleben - allerdings in einer alternativen Realität; sozusagen in einer Simulation. Mit diesem Verfahren versucht man, den Bombenleger zu identifizieren.
So viel zur Story, mehr möchte ich auch nicht verraten und außerdem sei gesagt, dass diese Infos schon recht früh dem Zuschauer bekannt gegeben werden.
Der Film hat eigentlich keine Längen und verfolgt nur das Wichtigste: Er ist recht kurzweilig. Die schaupielerische Leistung war wirklich ordentlich. Was mich am meisten gestört hat, waren diese Logiklücken des Source Codes. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, wird man gut unterhalten.
Das Ende wäre eigentlich perfekt gewesen, jedoch haben die es einfach versaut. Man muss hier wirklich sagen: Weniger ist manchmal mehr. Wäre der Film ein paar Minuten früher zu Ende gewesen, dann hätte man ein recht offenes und vor allem sehr schönes Ende gehabt, über das man dann auch noch Stunden nach dem Film nachgedacht hätte. Aber es hat nicht sollen sein. Wirklich schade!
Alles in allem war der Film für mich ein toller Sommer-Blockbuster. Und das Wichtigste: endlich mal kein 08/15 Action-Scheiß, sondern eine recht intelligente Geschichte, die durchaus nachdenklich macht.
8/10
So, habe den Film schon vor einigen Tagen gesehen, allerdings kam ich noch nicht dazu ihn zu reviewen:
Man muss wirklich sagen, dieser Streifen hat etwas von Inception. Gleichzeitig muss man aber auch betonen, dass er leider nicht an diesen heranreicht.
Ich möchte nicht zuviel verraten - bzw. neudeutsch "spoilern" - aber es geht in diesem Film um einen Terroranschlag in einem Zug. Dieser ist allerdings schon passiert und der Attentäter plant einen weiteren Anschlag: eine schmutzige Bombe mitten in der Stadt. Um dies zu verhindern und Millionen Meschenleben zu retten, kam der Source Code zum Einsatz. Dieser lässt eine Person die letzten acht Minuten eines toten Menschens durchleben - allerdings in einer alternativen Realität; sozusagen in einer Simulation. Mit diesem Verfahren versucht man, den Bombenleger zu identifizieren.
So viel zur Story, mehr möchte ich auch nicht verraten und außerdem sei gesagt, dass diese Infos schon recht früh dem Zuschauer bekannt gegeben werden.
Der Film hat eigentlich keine Längen und verfolgt nur das Wichtigste: Er ist recht kurzweilig. Die schaupielerische Leistung war wirklich ordentlich. Was mich am meisten gestört hat, waren diese Logiklücken des Source Codes. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, wird man gut unterhalten.
Das Ende wäre eigentlich perfekt gewesen, jedoch haben die es einfach versaut. Man muss hier wirklich sagen: Weniger ist manchmal mehr. Wäre der Film ein paar Minuten früher zu Ende gewesen, dann hätte man ein recht offenes und vor allem sehr schönes Ende gehabt, über das man dann auch noch Stunden nach dem Film nachgedacht hätte. Aber es hat nicht sollen sein. Wirklich schade!
Die Szene in der die Zeit stillsteht, alle Personen im Zug lachen und die Protagonisten sich küssen. Das war wirklich genial. Und andererseits auch ein bisschen traurig.
8/10
Das Muttersöhnchen 7/10
Gestern Abend auf Sky durch pure Langeweile entdeckt. Zunächst einmal ist der Titel äußerst irreführend und hat rein gar nichts dem Inhalt zu tun. Ja es geht vordergründig um die Beziehung der Hauptfigur zu seiner Mutter, damit haben sich die Gemeinsamkeiten aber auch schon erschöpft.
Worum gehts?
Noah (Dax Shepard) verliert seinen Job, seine Frau Clare (Liv Tyler) will endlich ein Kind und hat gerade ihre fruchtbaren Tage und Noahs Mutter Marilyn (Diane Keaton) verdächtigt ihren Gatten der Untreue - woraufhin sie kurzerhand bei Noah und Clare einzieht. Dann zieht auch noch der Cousin von Claire ein, dessen aberwitzige Versuche ein Drehbuch zu schreiben sozusagen der Running Gag des Films sind.
Die Darsteller, allen voran Dex Shepard, der frappierend an Zach Braff erinnert, sind gut aufgelegt und tragen diese Kömodie. Angesprochen fühlen dürften sich alle Endzwanziger, die gerade irgendwo zwischen Abschied von der Jugend und Erwachsenen-Alter stecken.
Eine nette (Tragik-) Komödie für zwischendurch, schön inszeniert und mit einigen Film-Referenzen versehen, unterhält sie recht kurzweilig.
Gestern Abend auf Sky durch pure Langeweile entdeckt. Zunächst einmal ist der Titel äußerst irreführend und hat rein gar nichts dem Inhalt zu tun. Ja es geht vordergründig um die Beziehung der Hauptfigur zu seiner Mutter, damit haben sich die Gemeinsamkeiten aber auch schon erschöpft.
Worum gehts?
Noah (Dax Shepard) verliert seinen Job, seine Frau Clare (Liv Tyler) will endlich ein Kind und hat gerade ihre fruchtbaren Tage und Noahs Mutter Marilyn (Diane Keaton) verdächtigt ihren Gatten der Untreue - woraufhin sie kurzerhand bei Noah und Clare einzieht. Dann zieht auch noch der Cousin von Claire ein, dessen aberwitzige Versuche ein Drehbuch zu schreiben sozusagen der Running Gag des Films sind.
Die Darsteller, allen voran Dex Shepard, der frappierend an Zach Braff erinnert, sind gut aufgelegt und tragen diese Kömodie. Angesprochen fühlen dürften sich alle Endzwanziger, die gerade irgendwo zwischen Abschied von der Jugend und Erwachsenen-Alter stecken.
Eine nette (Tragik-) Komödie für zwischendurch, schön inszeniert und mit einigen Film-Referenzen versehen, unterhält sie recht kurzweilig.
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Habe mir am Dienstag X-Men die erste Entscheidung im Kino angesehen. Der Film ist meines Erachtens nach kein schlechtes Prequal und auf jeden Fall ein unterhaltsamer Comic Verfilmung. Die Schauspieler haben gute Arbeit geleistet. Besonders gut hat mir ja Machael Fassbender als Magneto gefallen.
Ich würde 8/10 Punkten geben.
Ich würde 8/10 Punkten geben.
Paul - Ein Alien auf der Flucht 7/10
Charmante und witzige Komödie, die die üblichen Sci-Fi Klischees aufgreift und durch den Kakao zieht. Mit durchaus derberen Humor-Elementen und vielen gelungenen Gags ist Paul kurzweilige Unterhaltung für alle Fans von Sci-Fi Filmen. Der Rest dürfte mit den vielen Insider Gags ein Enigma überfordert sein, darf sich dann aber über ein herrliches Alien amüsieren.
Charmante und witzige Komödie, die die üblichen Sci-Fi Klischees aufgreift und durch den Kakao zieht. Mit durchaus derberen Humor-Elementen und vielen gelungenen Gags ist Paul kurzweilige Unterhaltung für alle Fans von Sci-Fi Filmen. Der Rest dürfte mit den vielen Insider Gags ein Enigma überfordert sein, darf sich dann aber über ein herrliches Alien amüsieren.
jennifers body
eher n kitschfilm mit n paar coolen effekten. hab mit schlimmerem gerechnet. storymäßig nicht der überflieger aber ganz solide. kann man sich durchaus anschaun, auch wenn der film überall verrissen wird.
und: megan fox is einfach nur geil in dem film
7/10
eher n kitschfilm mit n paar coolen effekten. hab mit schlimmerem gerechnet. storymäßig nicht der überflieger aber ganz solide. kann man sich durchaus anschaun, auch wenn der film überall verrissen wird.
und: megan fox is einfach nur geil in dem film
7/10
der film ist besser als oft dargestellt.
Klar denkt man sich manchmal WTF?!
aber hat eben auch nen ganz netten mindfuck drin.
War jedenfalls 2 Stunden gut unterhalten.
Kann man sich auf jeden Fall mal antun, wenns auch jetzt nichts ist was einem lange in erinnerung bleiben wird.