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Wolfen

Well-known member
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Rings of Power - 7/10

Habe absichtlich gewartet bis der erste Sturm vorbei ist und mir die Serie dann ganz in Ruhe angeschaut.
Rings of Power macht vieles richtig: visuell ist die Serie richtig toll: das fängt bei den Kostümen an und hört bei den Special Effects auf. Hier gibt es zu Kinoproduktionen quasi keinen Unterschied mehr. Zudem sieht man, dass viel vor realen Schauplätzen gedreht wurde, nach den ganzen Serien, die im "Vault" entstanden sind, eine echte Wohltat.

Die Geschichte ist durchaus spannend und es gelingt den Autoren immer wieder typische Herr der Ringe-Atmosphäre und Momente zu kreieren, besonders zu erwähnen ist dabei die Dynamik zwischen Durin und Elrond. Rings of Power nimmt sich viiiiel Zeit für seine Charaktere und hat, was Laufzeit und Figurenzeichnung angeht, dann doch zu wenig erzählen. Die Figuren bleiben im wesentlichen, wie wir sie kennenlernen. Bei rund 75 Minuten pro Episode ist das schon recht wenig. Das merkt man besonders in den Episoden 3-5, die sich teilweise doch arg ziehen.

Zwar gibt es auch hier immer wieder kleine Highlights, aber insgesamt passiert hier zu wenig. Höhepunkt der Staffel war für mich Folge 6, die am ehesten da rankam, was Herr der Ringe für mich darstellt. Die letzten beiden Folgen machen dann Lust auf mehr.

Rings of Power ist definitiv ein slow-burner, teilweise zu langsam erzählt, mit opulenten Schauwerten und Charakteren, die erst spät (Galadriel, Elrond, Durin) oder teilweise gar nicht zünden (mit Nori und generell dem Haarfuß-Arc konnte ich nicht viel anfangen). Insgesamt ist die Fallhöhe einer solchen Serie allein was den Markennamen und das Budget angeht, natürlich gigantisch hoch. Wäre Rings of Power nicht Lord of the rings, wäre die Kritik glaube ich bei weitem nicht so scharf, denn insgesamt schafft es Rings of Power trotz kleinerer Schwächen eine tolle Atmosphäre zu kreieren und mich wieder nach Mittelerde zu führen. Ich freue mich auf Staffel 2.

P.S.: Es nervt mich unfassbar hart, dass man mittlerweile fast gezwungen wird eine aktuelle Serie auch wirklich direkt zeitnah zu gucken. Auch wenn das Ende jetzt keine unfassbar große Überraschung war, bin ich doch recht krass durch eine nicht misszuverstehende Überschrift auf einer Filmseite gespoilert worden. Was soll das?
 
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PSN-Name: Tyrus
Spielt gerade: Final Fantasy XVI
Rings of Power - 7/10

Habe absichtlich gewartet bis der erste Sturm vorbei ist und mir die Serie dann ganz in Ruhe angeschaut.
Rings of Power macht vieles richtig: visuell ist die Serie richtig toll: das fängt bei den Kostümen an und hört bei den Special Effects auf. Hier gibt es zu Kinoproduktionen quasi keinen Unterschied mehr. Zudem sieht man, dass viel vor realen Schauplätzen gedreht wurde, nach den ganzen Serien, die im "Vault" entstanden sind, eine echte Wohltat.

Die Geschichte ist durchaus spannend und es gelingt den Autoren immer wieder typische Herr der Ringe-Atmosphäre und Momente zu kreieren, besonders zu erwähnen ist dabei die Dynamik zwischen Durin und Elrond. Rings of Power nimmt sich viiiiel Zeit für seine Charaktere und hat, was Laufzeit und Figurenzeichnung angeht, dann doch zu wenig erzählen. Die Figuren bleiben im wesentlichen, wie wir sie kennenlernen. Bei rund 75 Minuten pro Episode ist das schon recht wenig. Das merkt man besonders in den Episoden 3-5, die sich teilweise doch arg ziehen.

Zwar gibt es auch hier immer wieder kleine Highlights, aber insgesamt passiert hier zu wenig. Höhepunkt der Staffel war für mich Folge 6, die am ehesten da rankam, was Herr der Ringe für mich darstellt. Die letzten beiden Folgen machen dann Lust auf mehr.

Rings of Power ist definitiv ein slow-burner, teilweise zu langsam erzählt, mit opulenten Schauwerten und Charakteren, die erst spät (Galadriel, Elrond, Durin) oder teilweise gar nicht zünden (mit Nori und generell dem Haarfuß-Arc konnte ich nicht viel anfangen). Insgesamt ist die Fallhöhe einer solchen Serie allein was den Markennamen und das Budget angeht, natürlich gigantisch hoch. Wäre Rings of Power nicht Lord of the rings, wäre die Kritik glaube ich bei weitem nicht so scharf, denn insgesamt schafft es Rings of Power trotz kleinerer Schwächen eine tolle Atmosphäre zu kreieren und mich wieder nach Mittelerde zu führen. Ich freue mich auf Staffel 2.

P.S.: Es nervt mich unfassbar hart, dass man mittlerweile fast gezwungen wird eine aktuelle Serie auch wirklich direkt zeitnah zu gucken. Auch wenn das Ende jetzt keine unfassbar große Überraschung war, bin ich doch recht krass durch eine nicht misszuverstehende Überschrift auf einer Filmseite gespoilert worden. Was soll das?
Interessant, ich fande gerade den Haarfuß-Arc eine nette Abwechslung. Aber kann mich deinem Kommentar größtenteils anschließen. Ich fand das eigentlich schon recht sehenswert auch wenn es nicht die schnellste Erzählweise aufweist und für große Lore-Kenner vielleicht gewisse Ungereimtheiten hat. Aber ich kenne mich mit der HdR-Geschichte nicht aus und deswegen fallen mir die Sachen auch nicht störend auf.
Und visuell ist das schon verdammt nice gemacht!
 

Wolfen

Well-known member
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Ja, das stimmt. Eine nette Abwechslung war er allemal, weil er schon eine andere Tonalität und Optik hatte, als die anderen Stränge, er hat aber das gleiche Problem wie die anderen Storys: zu wenig zu erzählen bei zu hoher Screentime. Da passierte gefühlt in den anderen Stories mehr. Das macht auch eine Identifikation mit den Figuren schwierig, zumal ich die Haarfüße teilweise echt arschig fand.
 

Wolfen

Well-known member
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uii. Ich hätte von dir eher ne 1/10 erwartet^^
:lol: Sagen wir so: ich möchte es auch wirklich gern mögen und ich finde die Serie bekommt zu Unrecht viel Gebashe ab. Sie ist keineswegs perfekt und ihre Schwächen sind offensichtlich. Und ja, es ist viel CGI, und viel Budget und sie setzt in erster Linie auf Schauwerte, aber ich finde man kann nicht von der Hand weisen, dass da schon viele fähige Leute am Werk sind. Und es gab sie eben: diese Herr der Ringe-Momente, die wirklich schön geschrieben waren, wo man gemerkt hat, dass es kein seelenloses Werk ist. We'll see.

Jetzt steht erstmal House of the Dragon an.
 

Heroic

walks on the brightside
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PSN-Name: The-Heroic
Bushido - Reset

Im Prinzip Season 2 der Amazon Serie nur jetzt auf RTL+. Aber man merkt das Emotionen durch Bilder und Musik mehr gesteuert werden sollen, bisschen billig teilweise aber passt zu RTL natürlich.
Generell können Interessierte nix falsch machen und ist mit 6x35min auch schnell weggeschaut.

Übrigends schäbig: Trotz Abo kommt vor einer Folge öfters noch ein nicht-überspringbarer Werbespott.
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
The Woman King (Kino)

Hat mir sehr gut gefallen und ich werde den Teufel tun als white dude mich darüber zu streiten ob das akkurat war, oder eine völlige Verzerrung der Sklaverei.
Das Setting wirkt super authentisch und die Kämpfe sind gut choreografiert.
Nur der Schluss war dann nicht 100% mein Geschmack.
Wer den Trailer gut fand und einen tollen Actionfilm mit einigen Drama-Elementen nicht abgeneigt ist: schaut ihn euch an. Gerade das Setting kommt fantastisch auf der großen Leinwand rüber.
Du kannst dir aufgrund fehlendem Hautpigments nicht erlauben eine eigene Meinung zu bilden wenn es detaillierte historische Aufzeichnungen gibt? Oder ist es nur einfach bequemer? Der Sklavenhandel war mit die Haupteinnahmequelle des Landes. Man hatte ein eigenes religiöses Ritual damit die gefangenen Sklaven ihr früheres Leben, ihre Identität vergessen sollten. Egal ob es Ernte, Kampfhandlungen, Handel, Religion oder Steuern betrifft, es steckt mit drinnen.

The slave trade has been the ruling principle of my people. It is the source of their glory and wealth. Their songs celebrate their victories and the mother lulls the child to sleep with notes of triumph over an enemy reduced to slavery. - King Ghezo


Das ist als ob man einen Film über die Briten in China macht und das Opium unter den Tisch fallen lässt.

Man konnte den Sklavenhandel nicht aufgeben, da sich das gesamte Königreich darauf stützte und die lokalen lukrativen Kriegshandlungen waren auch vom Volk gewollt um mehr Leute zu versklaven. Weil zu viele Männer starben wurden die Agojie/Ahosi erfolgreich ins Leben gerufen nachdem man mit Verbrechern die gleichen Erfolge hatte wie heute die dummen Wagner-Söldner. Aber das bekommt das Team aus 'weißen Frauen' die sich 'erdreisten' diesen Film zu produzieren nicht hin. Stellt euch den Backlash vor wären es weiße Männer.

Den Film den ich gerne gesehen hätte wäre über die letzten 'Amazonen', denn man hatte die gleichen Probleme ins zivile Leben zurück zu finden wie heute (vgl. Arte Doku :okay:). Die fehlende Kameradschaft, Selbstwert, Schuldgefühle der Lebenden, PTSD und ein Rückblick auf das frühere Soldatenleben. Die Ahosi waren wie gezeigt auch in Ratsentscheidungen involviert die das gesamte Königreich betrafen und traten für den Frieden mit den Nachbarn ein.

Was ich empfehlen kann ist das Buch Barracoon: The Story of the Last "Black Cargo".
Es behandelt Gespräche von Zora Neale Hurston mit Cudjo Louis von 1927, als man annahm er wäre der letzte Lebende des Atlantik-Sklavenhandels. Barracoon kam erst 2018 als eigentständiges Buch raus. Man wollte es 1931 nicht verlegen und auch heute will man keine unbequeme Wahrheit. Cudjo wurde von den Dahomey verkauft als der Sklavenhandel schon über 50 Jahre in den USA verboten war und kam nach Alabama 1960. (Auch in Dahomey/Benin bzw nach britischer Blockade verboten)

“Who would want to know, via a blow-by-blow account, how African chiefs deliberately set out to capture Africans from neighboring tribes, to provoke wars of conquest in order to capture for the slave trade. This is, make no mistake, a harrowing read.”

Zum Film:
Stützt sich auf den historischen Hintergrund, aber nur wo es gefällt.
Hätte ich nicht zwei Dokumentationen und das Buch gelesen wäre es mir wohl egal und würde es nicht in Frage stellen aber ich hab mich bis kurz nach den ersten Trailern gefreut und dann geärgert, nochmal umso mehr nach dem Film. All das verschenkte Potential. Keine wirkliche Auseinandersetzung mit der Versklavung besonders mit Menschen aus dem eigenen Land bzw. teils aus was heute west-Nigeria ist.

Der Film beginnt wie Star Wars mit einer textlichen Einführung.
Film: 1823: Die Dahomey werden von den mächtigen Oyo Imperium überfallen und versklavt die Dorfbewohner um Sie an die europäischen Sklavenhändler zu verkaufen. Die Oyo haben neue Gewehre und Pferde, aber der junge König Ghazo hat eine eigene gefährliche Waffe: Die weiblichen Agojie-Kriegerinnen.

Realität: Die Oyo haben seit 1748 Tributansprüche über Dahomey. Das Land ist in poltischer und ökonomischer Schieflage. Ghazo ist König seit 1818, man braucht neue Einnahmequellen und man verbessert die Handelsbeziehungen mit der portugiesischen Krone und bestätigt als erste Brazillien als eigenes Land, wo man gute Beziehungen zu Francisco Félix de Souza pflegt. Souza hat politischen Einfluss und ist später einer der mächtigsten Sklavenhändler. (Btw...nachdem Sklavenhandel in den USA verboten war, hat Brasilien z.B. In Zeitungen Werbung gemacht das es in Brasilien auf Plantagen weitergeht und die Südstaatler sollen doch auswandern und manche haben das auch gemacht). Die Oyo waren im gleichen Geschäft und die Dahomey haben nur noch die Konkurrenz verkauft. Die haben Handel mit den Portugiesen in Brasilien selbst eingefädelt. Die weiblichen Kriegerinnen die man im Alter von 8 Jahren die Geschlechtsteile absäbelt und teils gegen ihren Willen zu Soldaten macht sind sehr mutig, hart trainiert aber ineffektiv sobald man keine Dörfer überfällt oder andere Stämme bekämpft.

Unterhaltung: Ja sogar gut, aber dreimal verdrehter als 'der Patriot'. Man begiebt sich vom Aggressor selbst in die Opferrolle.
Optisch ist der Film gut getroffen auch wenn die Bekleidung der Amazonen deutlich abweicht. Eingeölt und ohne Kopfbedeckung ist es martialischer. Die Trainingszenen sind stark und belegt, die Bewaffnung zeitlich moegl. Die Stimmung der Kriegerinnen kommt gut rüber. Alles was unbequem ist wie die Beschneidung der Frauen oder den Menschenopfern weicht man aus. Die Immoralität des Sklavenhandels schiebt man auf andere wie die Oyo oder die Europäer. Die haben das ja mitgebracht nach Dahomey~dude~. Man setzt die Oyo an den Tisch mit den Händlern, dabei waren es die Dahomey. Der Film ist in sich selbst gelungen, deshalb schreib ich das alles. Das Ende...Prinz von Zamunda.

Wer als Film einen anderen Fokus wünscht kann sich Cobra Verde (1987, Werner Herzog) reinziehen wenn man Klaus Kinski mag und es bleibt Fiktion. Ich kann ihn nicht ab, nichtmal bei Edgar Wallace.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
@laughing lucifer
Zugegeben ja. Es ist ein Thema in das ich mich vorher nicht eingelesen habe und da erlaube ich mir kein Urteil, gerade weil sehr kräftige Meinungen existieren.
Und selbst dann hab ich (gerade auf das Ende bezogen) bemerkt, dass einige Dinge sehr "geschönt" oder gewünscht wirkten.

Aber ich hab ihn als Actionfilm sehen wollen, diesbezüglich auch im Vorfeld einige positiven Stimmen gelesen.
Auch hat mit die Atmosphäre positiv überrascht. Selbst wenn wie (du sehr gut dargelegt hast) die Handlung ein feuchter Traum bis hin zur Tatsachenverfälschung ist, man fühlte sich ab dem ersten Moment wie in Afrika dieser Zeit versetzt (im Gegensatz zu Black Panther). Sag ich natürlich auch ohne Fachwissen, keine Frage, da spricht ein Touri der noch nie in Afrika war.
Trotzdem 2 Punkte die mir in diesem Film gefallen haben.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Black Adam (Kino, 2D Dolby Atmos)

Ja kann man machen. Ich verstehe nicht die ganz negative Kritik "der schlimmste Film von DC bis jetzt" "komplett wirre Handlung" "schlechter Mix aus Ernst und Humor".
Ihr habt aber schon Batman vs Superman gesehen. Nein Black Adam ist kein toller Film. Das Pacing passt oft nicht. Viele Dialoge wirken arg gestellt und oft wirken ganzen Szenen nur als hätte man sie für Plakate gemacht. Dazu sind die Motivationen der Figuren nicht immer glaubwürdig.
Und obwohl The Rock hier eine glaubwürdige Performance abliefert, verschenkt man viel Potential, da dieser Antiheld auf ihn zugeschnitten wurde bzw. der Film Familienfreundlich gehalten wurde.
Die Justice Society wirkt auch wie last minute reingeschrieben und daher zu 50% austauschbar.

Aber selbst mit ALL diesen Schwächen, fand ich den Film trotzdem noch besser als Batman vs Superman oder den ursprünglichen JL.
Klar der kommt zu keiner Zeit an einem The Suicide Squad von Jams Gunn ran, aber er wirkt nicht so künstlich wie Snider Filme oder auch nicht sooooo zusammen geschnitten wie der erste JL.

Wer aber schon die letzten Marvel Filme nicht besonders mochte, oder im Speziellen mit Eternals nicht warm wurde: schaut euch den lieber mal für 1€ in einer Amazon-Aktion an.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
@AngelvsMadman: Du musst aber auch zugeben, dass es verdammt hart ist einen Film zu machen der NOCH schlechter als Batman V Superman ist, das Ding war einfach eine komplette Katastrophe und das selbst gemessen an der sehr tief hängenden Messlatte der DC Filme der letzten Jahre lol
Meinst du jetzt Black Adam oder Batman vs Superman?
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Kann ich nicht bewerten, weil ich mir den nach den vernichtenden Kritiken gar nicht erst angetan habe. Bei DC gucke ich nichts mehr auf Verdacht, selbst die besten Filme waren bisher nur so gut wie mittelmäßige Marvel Streifen (imho) und auch die haben sich seit Endgame nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
 
PSN-Name: herodes87
Gestern "Im Westen nichts neues" im Kino gesehen.

Ich würde gerne eine Kritik dazu hier schreiben aber nichts in spoiler packen. Gibt ja schon seit 100 Jahren das Buch dazu 2 Verfilmungen und in der Schule ist es meistens auch Lektüre.

Nur so als Frage kann ich ohne Spoiler posten oder stört es jemanden? Geht hauptsächlich um die Unterschiede zu den beiden vorigen Filmen.
 
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