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- Thread starter Shagy
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Manche sind mit nix zufrieden 
Spaß beiseite.
Bei Breaking Bad brauchte ich 3 Anläufe um mal über die 3 Folge hinaus zu gucken.
OITHNB entwickelt sich auch sehr gut, wie ich finde.
Spaß beiseite.
Bei Breaking Bad brauchte ich 3 Anläufe um mal über die 3 Folge hinaus zu gucken.
OITHNB entwickelt sich auch sehr gut, wie ich finde.
Wenn man sie normal im Fernsehen sieht, ist das definitiv ein Problem.
Auf BR ging es mir glücklicherweise nicht so.
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Spielt gerade: Forza Horizon 5
Dracula Untold
Aufgrund FSK 12 Freigabe wollte ich den erst mit meinen Kids schauen, aber da die Beiden den Abend mal wieder beschlossen hatten sich zu hassen und ich kein Bock auf dieses Gezicke hatte, gabs ein Freiticket fürs Bett und einen entspannten Kinoabend für meine Frau und mich.
Ich bin ja nun nicht zimperlich, aber die FSK 12 hat der Streifen nicht verdient. Neben einigen gut gemachten Schreckmomenten geizt der Film nicht mit Blut und Gewalt. Dieser Dracula hat auch nichts gemein mit den düsteren und mit viel Nebel wabernden Verfilmungen, wie man sie sonst so kennt. Nach einer kurzen Zusammenfassung von Vlads Kindheit und Jugend geht der Film auch kurzweilig in die Vollen und Vlad tut das, was er am Besten kann, er pfählt seine Gegner und metzelt in Minuten ganze Heerscharen nieder. Scheiß auf Logik oder Anspruch, aber der Film ist kurzweilig und unterhält extrem gut. Würde mich daher über einen möglichen zweiten Teil freuen.
Von mir gibt es daher rein vom Unterhaltungswert 8/10 gepfählte Türken.
Equalizer
Junge, Junge die FSK ist entweder ein cooler Haufen geworden oder die sind bei dem doch recht zähen Einstieg am Anfang einfach weggepennt. Zu meinen besten Zeiten vor über 20 hätte man einen Film mit so einer Thematik nur unter dem Ladentisch bekommen, da der Titel definitiv auf dem Index gestanden hätte. Denn auch wenn Denzel jetzt im hohen Alter nochmal einen Actionhelden mimen darf und das ist ja in Hollywood nicht erst seit den Expendables wieder in Mode, so kauft man ihm dieses eiskalte Handeln echt ab. Wer über den zähen Einstieg hinwegsehen kann und sich an Filmen wie Taken erfreuen kann, der wird sich hier gut aufgehoben fühlen und sich angesichts der Gewaltorgie das ein oder andere Mal beim Schmunzeln erwischen.
Der Einstieg wertet den ansonsten gut gemachten Actioner auf 8/10 Sekunden ab.
Aufgrund FSK 12 Freigabe wollte ich den erst mit meinen Kids schauen, aber da die Beiden den Abend mal wieder beschlossen hatten sich zu hassen und ich kein Bock auf dieses Gezicke hatte, gabs ein Freiticket fürs Bett und einen entspannten Kinoabend für meine Frau und mich.
Ich bin ja nun nicht zimperlich, aber die FSK 12 hat der Streifen nicht verdient. Neben einigen gut gemachten Schreckmomenten geizt der Film nicht mit Blut und Gewalt. Dieser Dracula hat auch nichts gemein mit den düsteren und mit viel Nebel wabernden Verfilmungen, wie man sie sonst so kennt. Nach einer kurzen Zusammenfassung von Vlads Kindheit und Jugend geht der Film auch kurzweilig in die Vollen und Vlad tut das, was er am Besten kann, er pfählt seine Gegner und metzelt in Minuten ganze Heerscharen nieder. Scheiß auf Logik oder Anspruch, aber der Film ist kurzweilig und unterhält extrem gut. Würde mich daher über einen möglichen zweiten Teil freuen.
Von mir gibt es daher rein vom Unterhaltungswert 8/10 gepfählte Türken.
Equalizer
Junge, Junge die FSK ist entweder ein cooler Haufen geworden oder die sind bei dem doch recht zähen Einstieg am Anfang einfach weggepennt. Zu meinen besten Zeiten vor über 20 hätte man einen Film mit so einer Thematik nur unter dem Ladentisch bekommen, da der Titel definitiv auf dem Index gestanden hätte. Denn auch wenn Denzel jetzt im hohen Alter nochmal einen Actionhelden mimen darf und das ist ja in Hollywood nicht erst seit den Expendables wieder in Mode, so kauft man ihm dieses eiskalte Handeln echt ab. Wer über den zähen Einstieg hinwegsehen kann und sich an Filmen wie Taken erfreuen kann, der wird sich hier gut aufgehoben fühlen und sich angesichts der Gewaltorgie das ein oder andere Mal beim Schmunzeln erwischen.
Der Einstieg wertet den ansonsten gut gemachten Actioner auf 8/10 Sekunden ab.
House of Cards - Season 3
Ich versuche die Review spoilerfrei zu halten.
Das Ende der Staffel hat mich ein bisschen geschockt. Ich habe einen konkreten Abschluss erwartet wie in den vorherigen Staffeln. Man wird praktisch mittendrin stehengelassen mit einem Knall, den man aber durchaus schon vorher erahnen konnte. Eines ist zu 100% sicher: 2016 Season 4 incoming.
Was war gut und was war schlecht?
Der Plot war wirklich extrem interessant und auch die schauspielerische Leistung sowie das audiovisuelle Einfangen vieler Szenen waren top-notch.
Schade ist die Tatsache, dass die vierte Wand, wenn überhaupt, nur noch einmal pro Folge durchbrochen wird. Und dann lässt Underwood einen auch nicht an seinen genialen Gedankengängen teilhaben sondern es ist einfach nur etwas wie "I'd like to slit her fucking throat" oder ähnliche hasserfüllte Ausraster. Wobei das laut einiger Nutzer in reddit auch absichtlich so sein könnte: man wird nicht mehr von Underwood gesteuert und macht sich sein eigenes Bild von diesem Ungeheuer. Bei mir hat das zumindest funktioniert.
Der Gegenspieler in dieser Sasion (oder einer davon) ist der russische Präsident Petrov. Der Schauspieler hat diesen Charakter genial gespielt. Ich hoffe, er wird in S4 wieder vorkommen. Leider wurde der Handlungsstrang mit ihm auch relativ früh abgebrochen.
Ansonsten ist der Handlungsstrang mit Doug/Rachel scheiße langweilig. Wobei ich hier sagen muss, dass das Finale durchaus ein Schlag in die Magengrube war. Aber auch das konnte man schon erahnen.
Mein Fazit: Ich habe die komplette Season, also alle 13 Folgen, mehr oder weniger gebinge-watched. Ich denke, das sagt schon vieles über die Serie aus. Jeder Fan von S1 und S2 wird auch diese Staffel schauen wollen.
8/10
Ich versuche die Review spoilerfrei zu halten.
Das Ende der Staffel hat mich ein bisschen geschockt. Ich habe einen konkreten Abschluss erwartet wie in den vorherigen Staffeln. Man wird praktisch mittendrin stehengelassen mit einem Knall, den man aber durchaus schon vorher erahnen konnte. Eines ist zu 100% sicher: 2016 Season 4 incoming.
Was war gut und was war schlecht?
Der Plot war wirklich extrem interessant und auch die schauspielerische Leistung sowie das audiovisuelle Einfangen vieler Szenen waren top-notch.
Schade ist die Tatsache, dass die vierte Wand, wenn überhaupt, nur noch einmal pro Folge durchbrochen wird. Und dann lässt Underwood einen auch nicht an seinen genialen Gedankengängen teilhaben sondern es ist einfach nur etwas wie "I'd like to slit her fucking throat" oder ähnliche hasserfüllte Ausraster. Wobei das laut einiger Nutzer in reddit auch absichtlich so sein könnte: man wird nicht mehr von Underwood gesteuert und macht sich sein eigenes Bild von diesem Ungeheuer. Bei mir hat das zumindest funktioniert.
Der Gegenspieler in dieser Sasion (oder einer davon) ist der russische Präsident Petrov. Der Schauspieler hat diesen Charakter genial gespielt. Ich hoffe, er wird in S4 wieder vorkommen. Leider wurde der Handlungsstrang mit ihm auch relativ früh abgebrochen.
Ansonsten ist der Handlungsstrang mit Doug/Rachel scheiße langweilig. Wobei ich hier sagen muss, dass das Finale durchaus ein Schlag in die Magengrube war. Aber auch das konnte man schon erahnen.
Mein Fazit: Ich habe die komplette Season, also alle 13 Folgen, mehr oder weniger gebinge-watched. Ich denke, das sagt schon vieles über die Serie aus. Jeder Fan von S1 und S2 wird auch diese Staffel schauen wollen.
8/10
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, Straßen in Flammen (Amazon Prime)
Frau ist nicht da, also was macht man? Bier, Pizza und nen alten Schinken aka "Straßen in Flammen" von Walter Hill schauen. Sehr nice Setting (viel 80er, bisschen 50er und bisschen Endzeit) und ein wirklich geiler Soundtrack, der nicht nur loses Beiwerk ist. Da schaut man auch darüber hinweg, dass der Film etwas angestaubt daherkommt. Noch dazu ein ansehnlicher Cast mit Bill Paxton, Wilhelm Dafoe und (bwaha lol) Rick Moranis.
7/10
http://youtu.be/TtKA7_nA5Yw
Frau ist nicht da, also was macht man? Bier, Pizza und nen alten Schinken aka "Straßen in Flammen" von Walter Hill schauen. Sehr nice Setting (viel 80er, bisschen 50er und bisschen Endzeit) und ein wirklich geiler Soundtrack, der nicht nur loses Beiwerk ist. Da schaut man auch darüber hinweg, dass der Film etwas angestaubt daherkommt. Noch dazu ein ansehnlicher Cast mit Bill Paxton, Wilhelm Dafoe und (bwaha lol) Rick Moranis.
7/10
http://youtu.be/TtKA7_nA5Yw
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