Deus Ex could have been that also. We hit good numbers, don't get me wrong, but I always felt that the way to sell games that Eidos used were so traditional and conventional.
Tschuldigung, aber das ist SEINE Meinung. Ein Deus Ex ist nicht nur schwer zu verkaufen, es ist auch schwer Begeisterung zu zeigen. ICH mochte Deus Ex, habs rauf und runter gespielt. Teil 2 dann nach 10min liegen lassen (davor eine Woche mit dem Virenscanner herum geschissen, der das als Problemfall einstufte). Teil 3 hab ich dann auch mit Begeisterung gezockt, Teil 4 dann schon 3x angefangen und liegen gelassen.
Die Spiele sind ähnlich wie Dishonored einfach nicht jedermans Geschmack. Sie spielen sich als 0815-Shooter zu lame, als Stealth-action will man es aber kaum zocken.
Dazu forcieren die Dev leider immer nur Stealth oder brutales Geballer. Durch Trophies, durch XP usw.
Selten werden Mittelwege belohnt. Ich könnte zB auch mal sagen "okay ihr habt 10 statt 100 erledigt ... toll" "stattdessen "oh du hast einen erledigt...du brutaler Mensch....Stealth-Trophie kannst dir abschminken"
o's first release, garnered critical acclaim and put Eidos Montreal on the map. The 2014 return of Thief was less well received -- although D'Astous says that game "remains one of my favourite projects" and maintains an extra nine months could have produced a much better product.
Muss auch hier sagen, dassieht er halt durch seine Augen. Ich kenne LEIDER kaum einen Thief Fan der begeistert über den Titel spricht. Es landete bereits im ersten Jahr nach Release oft genug in den Sales.
Und das obwohl das Fantasy-Setting beliebter als das Cyberpunk Thema ist.
"Maybe at the time [the deal was signed] the superhero thing was a big thing. It still is, but there is some fatigue with superheroes. And especially in games -- very few manage to be successful with superheroes. There's always Batman [from] the guys at Rocksteady. There was Spider-Man. But out of the people that have done it, the success rate of superhero games is not good.
Ähm...."aber nicht alle mögen Superhelden, gerade in Spielen....außer es handelt sich um Batman.....und Spider-Man....
Ja ist sicher der Grund, dass keiner Superhelden-Spiele kauft, dass es soooooooooo schwer ist.
Man hat die BEKANNTEST Marke genommen und sie in ein Service-Spiel verwandelt, die sorry leider Niemand haben wollte. Gute Suerpheldenspiele sind Singleplayer-lastig, geben dem Spieler die Powerfantasie in die Haut des Helden zu schlüpfen und fordern ihn trotzdem.
In Avengers fühlt sich zB Thor bei WEITEM nicht so mächtig an wie Kratos im letzten God of War.
Guardians war besser, aber halt nicht in ALLEM (Story TOP, Gameplay leider nur okay bis gut), aber das ist abseits der Filme halt auch keine bekannte Marke. Wenn man dann auch noch die Gesichter aus Lizenzgründen aus den Filmen nimmt...naja
"It's a train that is slowing down and needs some injection of energy or money or something, but the train is slowing down," says D'Astous. "And it's unfortunate because there are a lot of good people in those studios."
He continues: "If I read between the lines, Square Enix Japan was not as committed as we hoped initially. And there are rumours, obviously, that with all these activities of mergers and acquisitions, that Sony would really like to have Square Enix within their wheelhouse. I heard rumours that Sony said they're really interested in Square Enix Tokyo, but not the rest. So, I think [Square Enix CEO Yosuke] Matsuda-san put it like a garage sale."
Auch hier. Das sieht ER so. Square Enix hat Eidos gekauft um im Westen wo die Asche liegt einen Fuß in der Tür zu haben.
Man hat die Projekte mit viel Geld unterstützt.
ABER: sie verkauften sich dann "nur" so gut wie die Japan-Studios. Ich hab mir auch immer an den Kopf gegriffen als 2-5Mio Tomb Raider (Reboot) als schwach bezeichnet wurden, aber das muss man aus den Augen eines Publishers sehen, der diese Zahlen auch mit einem eigentlich gescheiterten Final Fantasy liefert.
SE Japan hat in Eidos investiert um übertrieben gesagt groß abzukassieren, aber trotz bekannter und beliebter Marken nicht mehr eingenommen als mit den eigenen Titeln.