Zwei Dinge müssen alle Open World Devs endlich mal lernen:
- große Karten ohne richtiges Leben machen keinen Sinn. Lieber kleiner, aber dafür glaubhafter und mit Leben gefüllt. Aber 1000 km² Kartengröße kommt geiler als Feature...
- Nebenquests und sonstige Beschäftigungen abseits der Hauptstory sind nur gut, wenn sie auch vernünftig designt sind und nicht nur Beschäftigungstherapie, damit man 100 Stunden Spiellänge auf die Feature-Liste setzen kann. The Witcher 3 zeigt eindrucksvoll, wie sogar eigentlich öde und simple "Von A nach B" Fetch Quests Spaß machen, wenn sie gut geschrieben und gemacht sind.
V.a. Cyberpunk 2077 und alle Ubisoft Open World Games stehen und fallen damit. Origins schafft das nur so mittel, Odyssee kann ich nicht beurteilen. Ghost Recon Wildlands ebenfalls teilweise gut, aber wirklich nur teilweise. Breakpoint hat in der Sicht total versagt.