Call of Duty WWII

So, ich habe mich endlich mal zur Kampagne gezwungen. Den Anfang der Kampagne fand ich ja mehr so meeh, allerdings bin ich gegen Ende doch sehr angespannt gewesen. Die letzten Kapitel + Epilog haben dann auf jeden Fall doch noch Gänsehaut bereitet.

Auf jeden Fall für mich storytechnisch eine der besseren Kampagnen von CoD, allerdings mit recht zähem Start.
 
PSN-Name: ThaGodfather82 / Dogfather1982
Spielt gerade: Scarface - The World is yours
Das ist ein Glitch und immer noch nicht gepatched. Man kann innerhalb einer halben Std. ein Prestige erreichen. Gibt schon viele, die dadurch master prestige erlangt haben. So ein verbuggtes Spiel habe ich noch nicht gesehen. Btw die Bestenliste wird immer noch nicht aktualisiert.
 
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PSN-Name: KING_DJ
War letztens kurz mal im Multiplayer, im sogenannten Hauptquartier.... ~fuckthatshit~
Was für eine stockschwule Einrichtung, eine Versammlung Gestörter dich sich gegenseitig ihre Supply Drops öffnen und zeigen lassen gegenüber dem Weihnachtsbaum und der Höhepunkt ist der Sozial-Rang. Man steigt im Social-Ranking, besser Asozial-Status auf, wenn man viele Supply Drops vor anderen öffnet.

Ich stand da nun, mit Level 1 und hab da kurz zugeschaut, ein Supply Drop von dem Hugo war: 2XP-Token, 2XP-Waffen-Token, 2XP Division Token...:ugly: Als der Typ fertig war, glaub 10 Dinger hatte der geöffnet ist er zum Quartiermeister, kam zurück und hatte wieder um die 10??? Hat wohl gegen Echtgeld direkt wieder was gekauft.

Bei mir ist der Zug jetzt komplett abgefahren, über die letzten Jahre habe ich vorrangig aktiv nur Zombies gezockt. Hier im Zombie-Modus kann man aber nicht einmal eine einzige Tarnung für seine Waffen freispielen...

RIP

Die Serie hat langsam abgedankt. Call of Duty und Medal of Honor waren auf der PS2 so mein Haupteinstieg in das Shooter-Genre, geliebt für die knüppelschweren Veteran-Kampagnen, wo man Centimeter-Arbeit leisten musste um voranzukommen und sich über jedes geschaffte Kapitel einen Ast abgefreut hat. Die Kampagne hier in WW2 ist dagegen ein Witz was die Schwierigkeit betrifft und hat mein back to the roots-feeling nicht getroffen. Aufmachung und die Sequenzen sind erste Sahne, aber das wars dann auch schon, zumal der SP auch relativ kurz ist.

Da hier online durch die Bank weg Minderjährige abgezockt werden, die wohl Mamis Sparschwein opfern und der Gegenwert gegen Null tendiert, da man aus den Kisten nichts garantiert bekommt -> Wundertüte mit Duplikaten. Kann ich auch hier nur verdutzt feststellen, wie Pappnase EA die Backe hinhalten musste und die wahren schwarzen Schafe verschont bleiben.
 

Mettwurstplayer

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Scuf=beste Leben. Sind doch ordentliche Gunfights. Wie im RL, nur mit bisschen mehr springen. Wir kennen das doch alle, wenn bewaffnete Dudes durch die die Straßen sprinten und springend Head Shots verteilen.

Finds besser als dieses ständige Wall riding in BO3.

Scufing hat mir schon oft den Arsch gerettet :)
 
Diese Rumscufferei nervt dermaßen.

Kills landen geht noch, wobei die STG44 ordentlich geschwächt wurde.

Aber ordentliche Gunfights? Keine Chance mehr. Die Springerei nervt mehr als in Fortnite.
Kann ich nur zustimmen. Geht mir auch auf den Geist. Freu mich immer wie Bolle, wenn ich dann trotzdem einen von den Scuffern erwische. Wobei diejenigen am schwierigsten zu treffen sind, die während des Hinhechtens bzw. Sich-Zu-Boden-Werfens schießen. Diejenigen, die durch die Gegend hopsen bzw. springen sind noch relativ leicht zu treffen.

Das StG 44 wurde leider leicht abgeschwächt. Dabei war das damals wirklich das fortschrittlichste Gewehr. Zurzeit bin ich mit keinem Gewehr zufrieden. Das FG 42 der deutschen Fallschirmjäger hat eine zu niedrige Schußfrequenz und das Gewehr 43 der deutschen Wehrmacht sowieso.

---------- Beitrag um 18:36 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 18:30 Uhr ----------

Scuf=beste Leben. Sind doch ordentliche Gunfights. Wie im RL, nur mit bisschen mehr springen. Wir kennen das doch alle, wenn bewaffnete Dudes durch die die Straßen sprinten und springend Head Shots verteilen.

Finds besser als dieses ständige Wall riding in BO3.

Scufing hat mir schon oft den Arsch gerettet :)
Es stört aber die Atmosphäre, die sonst ziemlich realitätsnah ist. Das Hopsen und Springen sieht einfach albern aus, auch wenn es sicherlich den Scuffern Vorteile bringen kann.

Ich spiele fast nur noch den Modus „Krieg“, da trifft man das relativ selten an. In diesem Modus herrscht ein dynamisches Kampfgeschehen, in dem sich überwiegend Teams in Gefechtssituationen gegenüberstehen. Nur beim Modus „FFA, den ich auch hin und wieder mal spiele, wird man öfters mal mit Scuffern konfrontiert.

---------- Beitrag um 18:43 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 18:36 Uhr ----------

Was sind denn eure liebsten Waffen?

- Ich habe zurzeit keine, setze sie situationsbedingt ein (bspw. MP 40, Gewehr 43 oder StG 44, Kar 98k).

Was sind eure liebsten Multiplayer-Spiele?

- Bei mir ist das ganz klar der Modus „Krieg“ (schon über 50 Stunden gespielt). Dort sind das die Missionen „Operation Neptune“ und „Operation Breakout“.
 
wooot? die bar und fg42 ficken doch alles aus dem leben. habe und hatte mit dem fg immer wieder eine sehr hohe K/D und sehr gute gameplays
Das Gewehr FG 42 hat schon ordentlich Druck bzw. eine feine Mannstoppwirkung. Komme aber noch nicht zu 100 % mit dem klar.

Die BAR spiele ich nicht. Ich versuche am Anfang möglichst deutsche Waffen zu spielen. Außer bei den Scharfschützengewehren - da will ich den Kar 98k auf „Diamant“ bringen und so muss ich auch die anderen Scharfschützengewehre auf „Gold“ bringen. Übrigens hat die Wehrmacht usw. tatsächlich auch russische Scharfschützengewehre (Beutewaffen) eingesetzt, denn die Deutschen haben die hohe Wertigkeit der Waffengattung der Scharfschützen am Anfang des Krieges nicht richtig eingeschätzt - und so hatten die deutschen Soldaten zunächst keine Scharfschützengwehre. Später wurden dann welche produziert, wobei die Zielfernrohre ein Problem waren (die optischen Linsen waren Mangelware) und so gab es nicht genug davon.

---------- Beitrag um 19:01 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 18:55 Uhr ----------

Übrigens wurde im WWII tatsächlich u. a. der Spaten als Nahkampfwaffe eingesetzt (wie im Spiel hier auch). Gerade bei Stellungskämpfen war der Spaten immer dabei, denn man hatte mit ihm vorher den Graben ausgehoben oder sich damit ein Loch gebuddelt. Der Spaten wurde hin und wieder scharf geschliffen und später dann im Nahkampf Mann gegen Mann eingesetzt.
 

Mettwurstplayer

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ich spiele bar, fg42, waffe28, tommy gun (lieblingswaffe zz), grease gun (deuteschen name vergessen, die rasiet ordentlich) ist das erste smg. lee enfield (kann aber absolut nicht snipen)
 
@ Mettwurstplayer:

Die „Grease Gun“ ist die MP „M3“, eine US-amerikanische rückstoßladende Infanteriewaffe, welche 1943 „auf den Markt“ kam.

---------- Beitrag um 08:11 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:06 Uhr ----------

Die „Tommy Gun“ ist die MP „Thompson Gun“ bzw. „M1928“, auch eine US-amerikanische Maschinenpistole. Sie wurde schon während des 1. Weltkrieges entwickelt und war relativ kompliziert zu produzieren. Um das alles etwas einfacher zu machen, wurde übrigens die „M3“ (siehe oben) Ende 1942 konstruiert.

---------- Beitrag um 08:16 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:11 Uhr ----------

Die „Waffe 28“ ist die „MP 28“, eine deutsche Maschinenpistole, die nicht so häufig Verwendung fand. Die Wehrmacht konnte irgendwie mit ihr nichts anfangen. Sie wurde vor allem von einzelnen Einheiten des SD und der SS geführt.

---------- Beitrag um 08:20 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:16 Uhr ----------

Die „Lee Enfield“ ist ein uraltes britisches Repetiergewehr, das hier im Spiel als Scharfschützengewehr Verwendung findet.

---------- Beitrag um 08:25 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:20 Uhr ----------

Das „FG 42“ wurde 1941 für die deutschen Fallschirmjäger entwickelt, weil der Karabiner 98 als Infanteriegewehr nicht mehr zeitgemäß war.

---------- Beitrag um 08:41 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:25 Uhr ----------

Meine Waffenausstattung ist folgende:

1. Panzerdivision: „MG 42“, ein Maschinengewehr, was 1942 für die deutsche Wehrmacht entwickelt wurde.

2. Infanteriedivision: „Gewehr 43“, ein Infanteriegewehr, welches ab 1943 massenhaft von der Wehrmacht eingesetzt wurde.

3. Luftlandedivision: „MP 40“, eine Maschinenpistole, welche massenhaft Verwendung von deutschen Einheiten fand.

4. Gebirgsdivision: „Kar 98k“, deutsches Gewehr, hier als legendäres Scharfschützengewehr eingesetzt, wozu es sehr gut taugt. Zurzeit bringe ich aber außerdem das „M1903“, ein US-amerikanisches Repetiergwehr, auf „Gold“.

5. Expeditionskorps: „Drilling M30“, eine Flinte, die von der deutschen Luftwaffe verwendet wurde.

Als Sekundärwaffe benutze ich fast ausschließlich die „P-08“, also die Pistole 08, ein deutsche Selbstladepistole.

Am besten von allen o.g. Waffen finde ich das „Kar 98k“ als Scharfschützengewehr.

---------- Beitrag um 09:03 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 08:41 Uhr ----------

Ich habe mir übrigens den Season Pass gekauft. Weil ich die Carentan-Map so cool finde. Und ich freue mich auf neue Operationen im Modus „Krieg“, welche noch herauskommen werden.

Meine beiden liebsten Operationen zurzeit:

1. Operation Neptune

Hier beginnt alles mit der Landung in der Nomandie, am Strand. Als Deutscher sitzt man im Betonbunker und bestreicht mit schweren (stationären) Maschinengewehren die See und den Strand. Ein Bunker ist geschlossen, man protzt durch enge Schießscharten (insgesamt drei davon) ab. Ein anderer Bunker ist offen, hier sind zwei Maschinengewehre installiert. Als Alliierter landet man am Strand und versucht erstmal in Deckung zu gehen, stürmt dann den Strand und die Bunker. Als Scharfschütze kann man über große Entfernung die Feinde im offenen Bunker ausknipsen, die Leute im geschlossenen Bunker sind durch die Schießscharten schwerer zu treffen. Deshalb werden die Maschinengewehre im offenen Bunker in letzter Zeit kaum noch besetzt - wer will sich schon so leicht von Scharfschützen, die hinter den Trümmern der Landungsfahrzeuge kauern, einfach so eliminieren lassen. Statt die Maschinengewehre zu besetzen, versuchen daher oftmals versteckte deutsche Scharfschützen im Bunker die alliiierten Scharfschützen am Strand auszuknipsen - hier entstehen mitunter epische Scharfschützenduelle.

Wenn beide Bunker besetzt sind, beginnt die zweite Phase. Hier geht es um zehn deutsche Funkanlagen, die unmittelbar in Hinterland der Bunker stationiert sind. Die Funkanlagen befinden sich in einem halbzerschossenen Bunker, den es ersteinmal zu betreten gilt. Drinnen sind dann die einzelnen Anlagen zu zerstören (durch Beschuss usw.).

Wenn auch das geschafft ist, geht es an die deutsche Artillerie (zwei Geschütze), die im Hinterland des Funkanlagenbunkers liegen. Die dritte Phase ist auch wieder ein Highlight. Die Geschütze müssen von den Alliierten mittels Sprengladungen zerstört werden.

Jede Phase kann gewonnen oder verloren werden. Wenn die Verteidigung während einer bestimmten Zeit standhält, dann endet die Runde an dieser Stelle. Dann findet ein Seitenwechsel statt mit veränderter Rollenverteilung. Die Kämpfe sind - wenn beide Teams etwa gleich stark sind - von großer Dramatik und Dynamik geprägt, wogen hin und her. Als Scharfschütze kann man hier seine helle Freude haben, aber auch mit der MP oder der Schrotflinte (jeweils in den Bunkern) kommt sehr viel Spaß auf.

2. Operation Breakout

Hier spielt sich alles im Umfeld eines Dorfes ab. Die Alliierten rücken gegen die Deutschen vor und müssen am Ende deren Flakstellungen zerstören.

In der ersten Phase gilt es eine deutsche Kommandozentrale zu erobern. In der zweiten muss eine zerstörte Brücke gebaut bzw. repariert werden, damit die Alliierten weiter vorrücken können. In der letzten Phase ist ein Munitionsdepot zu zerstören und ein Panzer der Alliierten bis zu den Flakstellungen durch Infanterie zu begleiten.

Wenn die Teams etwa gleich stark sind, ist diese Operation wirklich ein wahres Fest - ein extrem packendes Kampferlebnis voller Dramatik bis zum Schluss. Das ist sehr nah am damaligen Kriegsgeschehen, fernab von albernen Hüpfereien und Rumgerenne wie bei TDM, Abschuss-bestätigt usw.
 
Zuletzt editiert:
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---------- Beitrag um 18:34 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 18:31 Uhr ----------

Vom Gewehr 43 bin ich erstmal weg. Geht mir tierisch auf den Geist, diese Knifte. Nie wieder Einzelschussbetrieb (außer bei Scharfschützengewehren oder Shotguns). Wechsle wieder auf das FG 42.
 
Verkauft gestern. Das Dropshoten und Scuf Kackerei hat imo die komplette Stimmung gekillt.
Wie gesagt spielen diese Punkte im Modus „Krieg“ nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Dieser Modus ist sehr teamorientiert - weit überwiegend stellen sich die Spieler in den Dienst der gemeinsamen Sache, weil sie einfach über die Gegnermannschaft triumphieren wollen und auch so mehr Punkte bekommen. Es gibt darüber hinaus keine Abschuss/Tod-Anzeige, die einzelne Leute verführen könnte, als Solo-Player zu glänzen. Scuffen macht auch keinen Sinn, weil es nur relativ selten zu 1:1-Situationen kommt, sondern eher Gefechtssituationen an der Tagesordnung sind.
 

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Day einzige was mich stört, sind die Maps. Die sind nicht wirklich abwechslungsreich. Immer Schema F. Klein bis mittelgroß, Three-lane Design, viel zu verwinkelt und wenig offene Zonen, zu viele Einschränkungen (unsichtbare Barrieren). Das gab es in den alten Teilen nicht. Da konnte man sogar auf Autos und Lastwagen klettern. Die War-Maps sind ein klein wenig, wie in den alten Teilen....etwas offener, etc.... . Aber auch hier: Three Lanes.....Guckt euch aus Spaß mal alte World@War Maps an.
 
Zuletzt editiert:
Also die Map „Gustav Cannon“ fällt da aus dem Rahmen. Hier gibt es zwei relativ weite offene Gebiete, die aber von den meisten Leuten möglichst nicht oder nur kurzzeitig betreten werden.

Maps, die ich mag:

1. Carentan (freilich ein Remake)
2. Sainte Marie Du Mont
3. Gibraltar
4. Ardennes Forrest

Maps, die ich überhaupt nicht mag:

1. London Docks
2. Pointe Du Hoc

---------- Beitrag um 06:18 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 06:17 Uhr ----------

Mit dem nächsten DLC kommen ja auch noch neue Maps. Bin gespannt.

---------- Beitrag um 06:32 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 06:18 Uhr ----------

Was ich an CoD:WWII mag, sind die Waffen. Sie sind weit überwiegend historisch korrekt. Sie atmen Vergangenheit, ohne antiquarisch bzw. veraltet und nutzlos zu wirken. Sie wurden vor nicht allzu langer Zeit eingesetzt und werden teilweise auch heute noch (abgewandelt und weiterentwickelt) verwendet. Jede Waffe hat da ihre Geschichte; man kann sich zu ihr belesen. Die Waffen des WWI dagegen sind zwar auch geschichtsträchtig, mir aber zu veraltet, zu lausig - mit denen kann ich nichts anfangen. Die SciFi-Waffen der letzten CoDs auf der anderen Seite sind wirkungsvoll, aber irgendwie ohne Seele, sie haben keine Geschichte, sind oftmals reine Fantasieprodukte.

---------- Beitrag um 06:42 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 06:32 Uhr ----------

World@War habe ich damals nicht gespielt, ist irgendwie an mir vorbeigegangen.
 
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