@ Mettwurstplayer:
Die „Grease Gun“ ist die MP „M3“, eine US-amerikanische rückstoßladende Infanteriewaffe, welche 1943 „auf den Markt“ kam.
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Die „Tommy Gun“ ist die MP „Thompson Gun“ bzw. „M1928“, auch eine US-amerikanische Maschinenpistole. Sie wurde schon während des 1. Weltkrieges entwickelt und war relativ kompliziert zu produzieren. Um das alles etwas einfacher zu machen, wurde übrigens die „M3“ (siehe oben) Ende 1942 konstruiert.
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Die „Waffe 28“ ist die „MP 28“, eine deutsche Maschinenpistole, die nicht so häufig Verwendung fand. Die Wehrmacht konnte irgendwie mit ihr nichts anfangen. Sie wurde vor allem von einzelnen Einheiten des SD und der SS geführt.
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Die „Lee Enfield“ ist ein uraltes britisches Repetiergewehr, das hier im Spiel als Scharfschützengewehr Verwendung findet.
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Das „FG 42“ wurde 1941 für die deutschen Fallschirmjäger entwickelt, weil der Karabiner 98 als Infanteriegewehr nicht mehr zeitgemäß war.
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Meine Waffenausstattung ist folgende:
1. Panzerdivision: „MG 42“, ein Maschinengewehr, was 1942 für die deutsche Wehrmacht entwickelt wurde.
2. Infanteriedivision: „Gewehr 43“, ein Infanteriegewehr, welches ab 1943 massenhaft von der Wehrmacht eingesetzt wurde.
3. Luftlandedivision: „MP 40“, eine Maschinenpistole, welche massenhaft Verwendung von deutschen Einheiten fand.
4. Gebirgsdivision: „Kar 98k“, deutsches Gewehr, hier als legendäres Scharfschützengewehr eingesetzt, wozu es sehr gut taugt. Zurzeit bringe ich aber außerdem das „M1903“, ein US-amerikanisches Repetiergwehr, auf „Gold“.
5. Expeditionskorps: „Drilling M30“, eine Flinte, die von der deutschen Luftwaffe verwendet wurde.
Als Sekundärwaffe benutze ich fast ausschließlich die „P-08“, also die Pistole 08, ein deutsche Selbstladepistole.
Am besten von allen o.g. Waffen finde ich das „Kar 98k“ als Scharfschützengewehr.
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Ich habe mir übrigens den Season Pass gekauft. Weil ich die Carentan-Map so cool finde. Und ich freue mich auf neue Operationen im Modus „Krieg“, welche noch herauskommen werden.
Meine beiden liebsten Operationen zurzeit:
1. Operation Neptune
Hier beginnt alles mit der Landung in der Nomandie, am Strand. Als Deutscher sitzt man im Betonbunker und bestreicht mit schweren (stationären) Maschinengewehren die See und den Strand. Ein Bunker ist geschlossen, man protzt durch enge Schießscharten (insgesamt drei davon) ab. Ein anderer Bunker ist offen, hier sind zwei Maschinengewehre installiert. Als Alliierter landet man am Strand und versucht erstmal in Deckung zu gehen, stürmt dann den Strand und die Bunker. Als Scharfschütze kann man über große Entfernung die Feinde im offenen Bunker ausknipsen, die Leute im geschlossenen Bunker sind durch die Schießscharten schwerer zu treffen. Deshalb werden die Maschinengewehre im offenen Bunker in letzter Zeit kaum noch besetzt - wer will sich schon so leicht von Scharfschützen, die hinter den Trümmern der Landungsfahrzeuge kauern, einfach so eliminieren lassen. Statt die Maschinengewehre zu besetzen, versuchen daher oftmals versteckte deutsche Scharfschützen im Bunker die alliiierten Scharfschützen am Strand auszuknipsen - hier entstehen mitunter epische Scharfschützenduelle.
Wenn beide Bunker besetzt sind, beginnt die zweite Phase. Hier geht es um zehn deutsche Funkanlagen, die unmittelbar in Hinterland der Bunker stationiert sind. Die Funkanlagen befinden sich in einem halbzerschossenen Bunker, den es ersteinmal zu betreten gilt. Drinnen sind dann die einzelnen Anlagen zu zerstören (durch Beschuss usw.).
Wenn auch das geschafft ist, geht es an die deutsche Artillerie (zwei Geschütze), die im Hinterland des Funkanlagenbunkers liegen. Die dritte Phase ist auch wieder ein Highlight. Die Geschütze müssen von den Alliierten mittels Sprengladungen zerstört werden.
Jede Phase kann gewonnen oder verloren werden. Wenn die Verteidigung während einer bestimmten Zeit standhält, dann endet die Runde an dieser Stelle. Dann findet ein Seitenwechsel statt mit veränderter Rollenverteilung. Die Kämpfe sind - wenn beide Teams etwa gleich stark sind - von großer Dramatik und Dynamik geprägt, wogen hin und her. Als Scharfschütze kann man hier seine helle Freude haben, aber auch mit der MP oder der Schrotflinte (jeweils in den Bunkern) kommt sehr viel Spaß auf.
2. Operation Breakout
Hier spielt sich alles im Umfeld eines Dorfes ab. Die Alliierten rücken gegen die Deutschen vor und müssen am Ende deren Flakstellungen zerstören.
In der ersten Phase gilt es eine deutsche Kommandozentrale zu erobern. In der zweiten muss eine zerstörte Brücke gebaut bzw. repariert werden, damit die Alliierten weiter vorrücken können. In der letzten Phase ist ein Munitionsdepot zu zerstören und ein Panzer der Alliierten bis zu den Flakstellungen durch Infanterie zu begleiten.
Wenn die Teams etwa gleich stark sind, ist diese Operation wirklich ein wahres Fest - ein extrem packendes Kampferlebnis voller Dramatik bis zum Schluss. Das ist sehr nah am damaligen Kriegsgeschehen, fernab von albernen Hüpfereien und Rumgerenne wie bei TDM, Abschuss-bestätigt usw.