Ich bin gerade dabei, den deutschen Karabiner
KAR98k (im Spiel verwendet als Scharfschützengewehr) auf Gold (Tarnung) zu bringen. Es fehlen mir noch 25 Abschüsse, die ich gleich haben werde. Diamant werde ich auch noch machen - da muss ich aber erst alle anderen Scharfschützengwehre im Spiel auf Gold bringen.
Jedenfalls spiele ich gerade mit viel Freude den KAR98k mit offenen Visier, was eine Art Aufsatz ist - man braucht also einen Aufsatz, um den Karabiner wie im Original ohne Aufsatz zu spielen.
Für eine Tarnung muss ich mit dem Karabiner außerhalb der Gebirgsdivision 50 Abschüsse machen. Also fehlt die eingebaute Gebirgsdivision-Fertigkeit (Fokussieren/Luftanhalten). Wenn das fehlt, dachte ich mir, dass ich dann gleich ein bisschen experimentieren kann. Und so wählte ich den Aufsatz „Offenes Visier“.
Mit dem offenen Visier hat man freilich keinen Zoom o. ä. Auf weite Entfernung kann man so kaum was erkennen und anvisieren. Hier hilft dann nur die rote Gegnerbezeichnung, wenn sie nicht durch eine Fertigkeit (Undercover) verdeckt ist. Jedenfalls schießt man ziemlich auf Verdacht los, freut sich aber wie ein Schneekönig, wenn man einen Volltreffer gelandet hat. Es macht so auf weite Entfernung viel mehr Spaß mit offenen Visier, auch wenn man vielleicht nicht so effizient ist. Auf mittlere Entfernung spielt das offene Visier dann aber seine Stärken aus.
---------- Beitrag um 10:39 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 09:29 Uhr ----------
Überhaupt ist mir aufgefallen, dass man in CoD:WWII als Scharfschütze jede Menge Spaß haben kann. Ist auch nicht in jedem CoD so gewesen. Aber auch mit der MP, dem MG (mit Zweibein) und der Shotgun macht es mega Laune. Keine Waffenklasse ist für sich gesehen overpowered, finde ich. Es kommt auf die Map, den Modus und die eigene bevorzugte Spielweise an, welche Division bzw. Waffenklasse Vorteile bringt. Ich finde, dass Sledgehammer hier eine gute Arbeit geleistet hat.