COVID-19 (Coronavirus)

Seid ihr bereits geimpft?

  • Ja, vollständig geimpft

    Votes: 55 67,9%
  • Ja, aber nur erste Dosis erhalten

    Votes: 10 12,3%
  • Nein

    Votes: 16 19,8%

  • Total voters
    81
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Das Thema Homeoffice ist etwas schwieriger als es die meisten verstehen wollen und die Anordnung ist/wäre völlig überstürzt.
Es geht los mit dem Thema Datenschutz - Überwachung? Keylogger (siehe USA)?); andererseits der Schutz der Daten des AGs - ( ein remote Zugang von außen ist immer verletzlicher als ein komplett geschlossenes System).
Außerdem der Schutz der Unversehrbarkeit der Wohnung (Arbeitgeber MUSS den Arbeitsplatz wg Arbeitssschutz überprüfen; also GG vs ArSchG).
Zusätzlich gehts weiter damit dass in die Unternehmerfreiheit des AG eingegriffen wird, also Staat gibt vor wie der AG die Firma zu gestalten hat.
Außerdem muss erstmal definiert welche Jobs sich überhaupt dazu eignen und dann wie wird geregelt wer dann noch unvermeidbare Präsenzaufgaben übernimmt.

Dazu kommt eine vom AG auf AN verschobene Last in Sachen Stromkosten, Internet (je nach Vertrag etc) und vor allem können sich die AGs massiv Büroflächen sparen - dass gerade links solche Aktionen befürwortet ist mir völlig schleierhaft. Dann muss das ganze Thema dementsprechend erstmal Steuerlich geklärt werden, wie die Entlastungen für den AN gestaltet werden.

Auf ner kleineren Ebene kommt dann hinzu, dass es oft eben Gründe gibt, die der Vorgesetzte einem nicht so sagen kann, warum man eben nicht ins Homeoffice soll; sprich "ich weiß dass du deutlich weniger arbeitest, kanns dir aber nicht 100% beweisen, aber deine Ergebnisse stimmen einfach nicht" oder dass man eben in einer Position ist, dass man in einer Fertigung oft mal schnell unplanbar gebraucht wird, das aber zB im Arbeitsvertrag nicht festgehalten ist oder oder oder. Da sagt man einfach lieber nichts als sich der Gefahr einer Klage auszusetzen.

Die Annahme jeder würde im Homeoffice mindestens genauso viel arbeiten wie in Präsenz, ist halt auch maximal naiv.
Und das ist massiv unfair den Leuten gegenüber die mehr zu Hause arbeiten sollten als die bereits jetzt schon tun. Die gleichen dann die Faulen aus und es wird nie auffallen weil sie die Last der anderen eben still tragen. Das kann auch nicht Sinn der Sache sein. Klar, sowas hat man bei Präsenz auch, nur das Potential das auszunutzen ist dort deutlich kleiner.

Dann die sozialen Faktoren, dass es die Teamarbeit massiv schädigt, Leute die mehr Zeit in Büros verbringen interagieren mehr und kennen sich besser (funktionieren zusammen besser), können einander bei (privaten) Problemen helfen etc... Dazu die psychischen Faktoren. Bereits jetzt haben wir Leute die durch den fehlenden sozialen Umgang leiden und über die Depressionen und Suizide die das ganze ausgelöst hat, wissen wir bis jetzt wenig bis nichts.

Dann die Infrastruktur. Unsere Webinfrastruktur ist graumsam und überlastet. Dazu kommt dass viele AGs bisher noch gar keine Angebote bezüglich remote access hatten, gerade für kleine Firmen und Mittelständler stehen die Kosten in keinem Verhältnis.

Ja da muss sich was ändern, wir haben viel nachzuholen. Aber bitte durchdacht und nicht überhastet über Nacht übers Knie gebrochen.
 
Aber bitte durchdacht und nicht überhastet über Nacht übers Knie gebrochen.
Seit ~einem Jahr leben wir in Deutschland mit dem Virus und haben Anfang des letzte Jahres den ersten Lockdown, seit November einen Lockdown "Light" und vor einer zweiten Welle wurde von Experten zwischen den Lockdowns oft genug gewarnt.
Nun von "überhastet" zu sprechen bzw. als Ausrede zu nehmen ist schwach.
Die Regierung hätte sich viel früher darum kümmern müssen.
Genauso wie mit den finanziellen Hilfen, Masken etc.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Ich versteh nicht so ganz was du willst.
Du sagst selbst
Die Regierung hätte sich viel früher darum kümmern müssen.
Das ist doch genau das was ich sage.
Es hat sich niemand um irgendwas gekümmert und jetzt versucht man schnell schnell Pfuschlösungen dafür zu erzwingen.
Seit ~1.5 Monaten wird von der Homeoffice Pflicht gesprochen, gekümmert hat sich davor niemand und viel rausgekommen ist seitdem ebenfalls nicht viel.
 
systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems
PSN-Name: Der_Hutmacher
Hätte die Regierung es auch ernst mit der Homeoffice Pauschale (600€ max.) gemeint, hätten Sie es nicht zu den Werbungskosten dazu gerechnet. So hat fast keiner was von dem ach so tollen Steuergeschenk, weil man erst mal über die 1000€ kommen muss. Hätten sie mal lieber die antiquierte Arbeitszimmer Regelung gekippt, die wenigsten können sich gerade in den Großstädten eine separates Zimmer leisten.
 
PSN-Name: herodes87
Würdest du dir ihre Social Media Kanäle ansehen würdest du sehen, dass die genauso viel postet wie vor Corona. Nur wird es von den Medien nicht mehr aufgegriffen und großflächig verteilt.
Die Medien verteilen nun mal nicht das was durchgehend wichtig ist, sondern das, was genau jetzt die meisten Leser bringt. Und das ist aktuell leider Corona.
.
Problem ist eher das den Klima Nazis nichts weit genug geht. Selbst wollen sie auf nichts verzichten aber anderen Vorschriften machen. Deutschland schaltet fast alle Kraftwerke ab trotzdem ist es denen nicht genug. Aber gibt genug Deppen die, die unterstützen.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
Problem ist eher das den Klima Nazis nichts weit genug geht. Selbst wollen sie auf nichts verzichten aber anderen Vorschriften machen. Deutschland schaltet fast alle Kraftwerke ab trotzdem ist es denen nicht genug. Aber gibt genug Deppen die, die unterstützen.
Was jetzt? Klima-Nazis oder Kommunisten? Leg dich doch mal auf einen Bullshit fest, dann kann man dich zumindest schonmal nehmen. Noch nicht ernst, aber immerhin.
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
systems, systems, systems, systems, systems, systems
Außerdem der Schutz der Unversehrbarkeit der Wohnung (Arbeitgeber MUSS den Arbeitsplatz wg Arbeitssschutz überprüfen; also GG vs ArSchG).
Sonst ist der Arbeitsschutz allen egal, aber zuhause ist es dann plötzlich ein Problem? Die Unternehmen könnten ja auch den Schreibtisch und Schreibtischstuhl zur Verfügung stellen. Im Büro wird der gerade eh nicht gebraucht.

Dazu kommt eine vom AG auf AN verschobene Last in Sachen Stromkosten, Internet (je nach Vertrag etc) und vor allem können sich die AGs massiv Büroflächen sparen - dass gerade links solche Aktionen befürwortet ist mir völlig schleierhaft.
Das was der Arbeitgeber an Kosten durch Home Office spart, könnte er ja einfach an die Arbeitnehmer zum Teil weitergeben um Strom, Internet & Co. zu decken. Passiert zum Beispiel bei uns. Wir bekommen monatlich einen Betrag ausgezahlt für solche Aufwendungen.

Auf ner kleineren Ebene kommt dann hinzu, dass es oft eben Gründe gibt, die der Vorgesetzte einem nicht so sagen kann, warum man eben nicht ins Homeoffice soll; sprich "ich weiß dass du deutlich weniger arbeitest, kanns dir aber nicht 100% beweisen, aber deine Ergebnisse stimmen einfach nicht" oder dass man eben in einer Position ist, dass man in einer Fertigung oft mal schnell unplanbar gebraucht wird, das aber zB im Arbeitsvertrag nicht festgehalten ist oder oder oder. Da sagt man einfach lieber nichts als sich der Gefahr einer Klage auszusetzen.

Die Annahme jeder würde im Homeoffice mindestens genauso viel arbeiten wie in Präsenz, ist halt auch maximal naiv.
Und das ist massiv unfair den Leuten gegenüber die mehr zu Hause arbeiten sollten als die bereits jetzt schon tun. Die gleichen dann die Faulen aus und es wird nie auffallen weil sie die Last der anderen eben still tragen. Das kann auch nicht Sinn der Sache sein. Klar, sowas hat man bei Präsenz auch, nur das Potential das auszunutzen ist dort deutlich kleiner.
Ich bitte dich. Es ist naiv zu glauben das die Leute genauso viel arbeiten wie im Büro? Das ist einfach nur Paranoia von miesen Arbeitgebern und Führungskräften, die keinerlei Führungsqualitäten bieten. Die meisten wären überrascht wie gut Leute arbeiten können, wenn man denen vertraut. Aber dann könnten die sich ja nicht mehr selber profilieren. Das ist einfach nur ein weiteres Armutszeugnis des deutschen Arbeitsmarktes.

Bei uns sind quasi von einem Tag auf den anderen ~1500 Leute in Home Office gegangen und es gab keinen nennenswerten Produktivitätseinbruch. Die Leute arbeiten genauso weiter wie vorher, Projekte laufen weiterhin. Aber die Leute haben auch Bock zu arbeiten, weil sie einerseits fair vergütet werden und es eine angenehme Arbeitsatmosphäre gibt. Da wird niemand unter Generalverdacht gestellt.

In mancher Hinsicht laufen Dinge nun sogar besser, weil mehr dokumentiert wird und damit Entscheidungen nachvollziehbarer werden und Wissen einfacher geteilt wird.

Unternehmen vergeuden auch so massenweise Arbeitszeit durch sinnlose Meetings und endlose Bürokratie. Aber wehe jemand macht Home Office

Dann die sozialen Faktoren, dass es die Teamarbeit massiv schädigt, Leute die mehr Zeit in Büros verbringen interagieren mehr und kennen sich besser (funktionieren zusammen besser), können einander bei (privaten) Problemen helfen etc... Dazu die psychischen Faktoren. Bereits jetzt haben wir Leute die durch den fehlenden sozialen Umgang leiden und über die Depressionen und Suizide die das ganze ausgelöst hat, wissen wir bis jetzt wenig bis nichts.
Da gebe ich dir Mal Recht. Aber das ist nichts was man nicht lösen kann. Die Kommunikationsarten ändern sich, aber am Ende kann man auch hier alle Probleme lösen, wenn man denn möchte. Bei uns gibts virtuelle Kaffeeecken wo man sich dann mal über sonstwas austauschen kann oder auch wöchentliche Team Exercises wo es mal nicht um den Arbeitsplatz geht, sondern die Menschen im Vordergrund stehen. Kein Chef empfindet das als vergeudete Zeit.

Dazu kommt dass viele AGs bisher noch gar keine Angebote bezüglich remote access hatten, gerade für kleine Firmen und Mittelständler stehen die Kosten in keinem Verhältnis.
Die Pandemie gibt es nun bald ein Jahr. Es gab mehr als genug Zeit seine Arbeitsweisen anzupassen. Aber wer es bis dahin nicht geschafft hat, hatte auch nie Interesse daran. Für solche Unternehmen sind die Mitarbeiter wahrscheinlich einfach Ressourcen. Ob da jemand krank werden kann, ist denen wohl egal. Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen. Und wenn man Restaurants & Co. zumuten kann das sie monatelang schließen, kann man Unternehmen auch zumuten das sie endlich ihren Arsch aus dem 18. Jahrhundert holen und für Bildschirmarbeiter Home Office anbieten.

Die Bundesregierung hätte das Thema sicher ernsthafter vorbereiten können. Aber die Unternehmen sind genauso in der Pflicht, aber in Deutschland ist der Mittelstand ja eine heilige Kuh der man nichts zumuten kann.
 
systems, systems, systems, systems, systems
PSN-Name: tiro_opx
Spielt gerade: Playstation Vita
Ich war seit März Mitte letzten Jahres vielleicht 10 Tage im Büro, sonst Homeoffice only. Früher war es undenkbar das man die meisten Mitarbeiter einfach ins Homeoffice schickt...als sehr großes Unternehmen mit vielen Abteilungen hat man zwar schon mal in einem sehr kleinen Bereich eine Pilotphase gehabt, aber bis dann die Ergebnisse ausgewertet sind und jeder Bereich vertestet wurde hätte es noch locker 2-3 Jahre gedauert bis alle dabei gewesen wären.

Jetzt sind gefühlt 90% der Belegschaft im HO und wir haben Produktivitätszahlen und Krankenquoten von dem der AG zuvor nichtmal zu träumen gewagt hat :) Deshalb wurde auch ganz schnell eine 49% HO Regelung geschaffen, sodass wir auch nach Corona nicht mehr drauf verzichten müssen.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Sonst ist der Arbeitsschutz allen egal, aber zuhause ist es dann plötzlich ein Problem? Die Unternehmen könnten ja auch den Schreibtisch und Schreibtischstuhl zur Verfügung stellen. Im Büro wird der gerade eh nicht gebraucht.
Sorry, aber das ist whataboutism und stimmt so überhaupt nicht. Bei uns (140k Mitarbeiter Konzernweit; 3k am Standort) ist übertreibt es der Arbeitsschutz auch manchmal. Da werden auch vom Gesetzgeber ganz andere Dinge verlangt.
Das alles ändert aber auch nichts an dem grundsätzlichen Problem. Es kollidieren zwei Gesetze miteinander und das muss geklärt werden bevor sowas verordnet werden kann.
Das was der Arbeitgeber an Kosten durch Home Office spart, könnte er ja einfach an die Arbeitnehmer zum Teil weitergeben um Strom, Internet & Co. zu decken. Passiert zum Beispiel bei uns. Wir bekommen monatlich einen Betrag ausgezahlt für solche Aufwendungen.
Stimmt, ist ne Möglichkeit, nice für dich dass dein AG so ist; aber es braucht eben eine gesetzliche Regelung dafür und die haben wir eben nicht.
Ich bitte dich. Es ist naiv zu glauben das die Leute genauso viel arbeiten wie im Büro? Das ist einfach nur Paranoia von miesen Arbeitgebern und Führungskräften, die keinerlei Führungsqualitäten bieten. Die meisten wären überrascht wie gut Leute arbeiten können, wenn man denen vertraut. Aber dann könnten die sich ja nicht mehr selber profilieren. Das ist einfach nur ein weiteres Armutszeugnis des deutschen Arbeitsmarktes.
Die Formulierung machts.
Die Annahme jeder würde im Homeoffice mindestens genauso viel arbeiten wie in Präsenz, ist halt auch maximal naiv.
Ich sage nicht jeder wird weniger arbeiten, im nächsten Absatz sag ich ja dass es Leute gibt die mehr arbeiten; aber es halt nicht bei jedem so ist und es definitiv Leute gibt, die weniger arbeiten würden. Das wiederum wäre unfair den Anderen gegenüber.
Da gebe ich dir Mal Recht. Aber das ist nichts was man nicht lösen kann. Die Kommunikationsarten ändern sich, aber am Ende kann man auch hier alle Probleme lösen, wenn man denn möchte. Bei uns gibts virtuelle Kaffeeecken wo man sich dann mal über sonstwas austauschen kann oder auch wöchentliche Team Exercises wo es mal nicht um den Arbeitsplatz geht, sondern die Menschen im Vordergrund stehen. Kein Chef empfindet das als vergeudete Zeit.
Weiß nicht ob ich mir vorstellen kann dass sich zwei Kollegen online privat austauschen, vorallem da dann die Pausen als Zeitraum für Zwischenmenschliches wegfallen. Smalltalk ja, privat bin ich da skeptisch.
Aber wenns bei dir so toll ist, kann man bei euch anfangen? :ugly: Irgendwo im Schwabenland? :D
Die Pandemie gibt es nun bald ein Jahr. Es gab mehr als genug Zeit seine Arbeitsweisen anzupassen. Aber wer es bis dahin nicht geschafft hat, hatte auch nie Interesse daran. Für solche Unternehmen sind die Mitarbeiter wahrscheinlich einfach Ressourcen. Ob da jemand krank werden kann, ist denen wohl egal. Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen. Und wenn man Restaurants & Co. zumuten kann das sie monatelang schließen, kann man Unternehmen auch zumuten das sie endlich ihren Arsch aus dem 18. Jahrhundert holen und für Bildschirmarbeiter Home Office anbieten.
Weiß ich nicht ob ich das so pauschal unterschreiben würde. Kann mir gerade bei kleineren Unternehmen vorstellen dass die eben wie die Restaurants zu kämpfen hatten um eben nicht in deren Situation zu kommen.
Bei großen Firmen ist es kein Problem wenn mal ein Auftrag wegfällt; bei kleineren umso schlimmer.
Die Bundesregierung hätte das Thema sicher ernsthafter vorbereiten können. Aber die Unternehmen sind genauso in der Pflicht, aber in Deutschland ist der Mittelstand ja eine heilige Kuh der man nichts zumuten kann.
Das ist doch das Problem der fehlenden Reglementierung; wenn der AG selbst in Initiative geht, was eben diese Themen angeht, besteht die Möglichkeit dass er selbst in Probleme kommt. Es muss erst die Rechtssicherheit kommen, dann die Aktionen. Vorallem je größer die Firmen werden.
 
systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems
PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Es gibt genug Leute die auch im Büro mehr "frei" machen als andere. Glaube jeder kennt Kollegen die mehr als andere mit Kollegen klönen und entsprechend weniger Zeit arbeiten. Die werden auch im Homeoffice unproduktiver sein als die, die sich auch im Büro mehr der Arbeit hingeben.
 

XXL

Well-known member
systems, systems, systems, systems, systems
Ich kann mir bei einem einfachen Instagram-Post mit einer unerklärten Behauptung eine gewisse Skepsis nicht verkneifen. Mir fehlt das schlüssige Argument.
Ob du es wahr haben willst oder nicht, der Zusammenhang zwischen Klimaerwärmung und Pandemien ist Fakt. Wenn dir das nicht reicht, dann such dir einen von hundert anderen Beiträgen in Google raus, die notabene schon vor Jahren eine Pandemie in naher Zukunft vorausgesagt haben.
 
PSN-Name: herodes87
Welche Beleidigung? Dass du nur Bullshit schreibst? Das ist eine Meinungsäußerung.
Eher nicht. Den du fährst immer eine persönliche Schiene. So oft wie du andere persönlich angreifst. Solltest dir mal Gedanken machen wie viele deiner dummen Kommentare ankommen. An Diskussionen hast du Null Interesse sondern eher andere zu bashen. Deswegen kann man deine Kommentare auch ruhig ausblenden. Da kommt sowieso nie etwas sinnvolles oder etwas was mit dem Thema nix zu tun hat.
 
PSN-Name: herodes87
Lustig das von jemandem zu lesen, dessen Kommentare zu 80% aus zynischen und/oder sarkastischen Spitzen gegenüber Themen bestehen, die Frauen, PoC oder generell Diskriminierung zum Kern haben.
Habe ich jemals jemanden hier im Forum persönlich beleidigt?

Wie sagte Serdar Somuncu? "Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung!" Gleichheit für alle bedeutet nicht das man alle in Watte packen muss. Ausserdem wie es in den Wald hineinruft so schallt es wieder heraus. Ich bin weit davon entfernt ein Rassist oder Frauenhasser zu sein, was du mir ja unterstellst.

Zumindest sitze ich nicht auf einem moralisch hohen Sockel und denke ich wäre anderen überlegen.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
Eher nicht. Den du fährst immer eine persönliche Schiene. So oft wie du andere persönlich angreifst. Solltest dir mal Gedanken machen wie viele deiner dummen Kommentare ankommen. An Diskussionen hast du Null Interesse sondern eher andere zu bashen. Deswegen kann man deine Kommentare auch ruhig ausblenden. Da kommt sowieso nie etwas sinnvolles oder etwas was mit dem Thema nix zu tun hat.
Vielleicht solltest du erstmal vor deiner eigenen Haustüre kehren. Wenn du links anfängst, musst auch nur nach rechts gehen.
 
Top