Bis dato verhält sich die Lage so, wie sie ursprünglich (basierend auf Erfahrungen mit Pandemien in der Vergangenheit) mal auch Vorausgesagt wurde.
Die "Details" ändern sich, sprich SARS-COVID-2 ist schneller mutiert als andere Viren, aber der Virus wird "schwächer" (weniger tödliche Fälle), aber ansteckender. So was die Beobachtung auch damals bei der Spanischen Grippe nach WW1 (zumind. hab ich das so in mehreren Dokus verstanden).
Der Unterschied ist, dass mRNA-Impfung schneller ein Gegenmittel gefunden wurde und das Niemand damit gerechnet hat, dass in manchen Ländern tatsächlich dieser abgelehnt wird.
Aber interessantes Interview, danke! Wenn mRNA auch bei anderen Krankheiten (sogar von Krebs hat er gesprochen) schneller zu Lösungen führen kann, wäre das ein Traum.
Ich habe letztens erst eine Doku über AIDS gesehen und da sprechen wir von Jahrzehnten bis auch nur ansatzweise halbwegs brauchbare Lösungen gefunden wurden.