Nach über zwei Jahren sehr disziplinierten täglichen Übens (zurzeit 45 Minuten) ließ ich nun im März und April 2023 diesbezüglich nach. An immerhin sieben Tagen dieser zwei Monate übte ich nicht, was ich mir jeweils notiert habe. Gründe waren schlechtes Befinden und teils einfach nur mangelnde Motivation.
Es ist daher an der Zeit, dem Einhalt zu gebieten. Klavierspielen ist höheres seelisches Empfinden auf der Grundlage von knochenharter Disziplin. Ich bin nun an einem gefährlichen Punkt angekommen, der aber irgendwann auch mal kommen musste. Es besteht die ernstzunehmende Gefahr, dass ich nach und nach immer mehr Übungseinheiten ausfallen lasse und irgendwan gar nicht mehr spiele.
Einerseits ist das Stück, an dem ich gerade übe, mein bisher umfangreichstes und kompliziertestes. Es ist freilich auch sehr schön und ich konnte auch schon viel davon lernen (Musiktheorie). Es ist der Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel (in einer arrangierten Fassung). Andererseits ging es mir mitunter auch wirklich nicht gut.
Daher habe ich heute die sog. Ausgleichsregelung entwickelt. Sie besagt, dass ich ein verpasstes (unentschuldigtes) Üben an einem anderen Tag (zusätzlich) nachholen muss. Das wird dann in meiner Dokumentation vermerkt. Das soll dazu dienen, einen Ausfall von vornherein zu vermeiden und notfalls im Nachgang angefallenen Rückstand wieder aufzuholen. Jetzt liegen also erstmal sieben Nachholeinheiten vor mir. Ich fange heute an, diese abzuarbeiten. LET'S GO!!!
Es ist daher an der Zeit, dem Einhalt zu gebieten. Klavierspielen ist höheres seelisches Empfinden auf der Grundlage von knochenharter Disziplin. Ich bin nun an einem gefährlichen Punkt angekommen, der aber irgendwann auch mal kommen musste. Es besteht die ernstzunehmende Gefahr, dass ich nach und nach immer mehr Übungseinheiten ausfallen lasse und irgendwan gar nicht mehr spiele.
Einerseits ist das Stück, an dem ich gerade übe, mein bisher umfangreichstes und kompliziertestes. Es ist freilich auch sehr schön und ich konnte auch schon viel davon lernen (Musiktheorie). Es ist der Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel (in einer arrangierten Fassung). Andererseits ging es mir mitunter auch wirklich nicht gut.
Daher habe ich heute die sog. Ausgleichsregelung entwickelt. Sie besagt, dass ich ein verpasstes (unentschuldigtes) Üben an einem anderen Tag (zusätzlich) nachholen muss. Das wird dann in meiner Dokumentation vermerkt. Das soll dazu dienen, einen Ausfall von vornherein zu vermeiden und notfalls im Nachgang angefallenen Rückstand wieder aufzuholen. Jetzt liegen also erstmal sieben Nachholeinheiten vor mir. Ich fange heute an, diese abzuarbeiten. LET'S GO!!!
Zuletzt editiert: