Marvel Cinematic Universe

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PSN-Name: AngelVsMadman
Ist problematisch, wobei ich das CGI hier noch am Besten fand.
1) Studios zahlen schlecht & sind trotzdem überbucht: sprich man erwartet für China-Gehalt, dass US-CGI Studios 24/7 verfügbar sein werden, weil
2) die Szenen immer aufwendiger werden: man ist mittlerweile WEIT weg vom geerdeten Marvel aus Phase 1, schaut mal heute Iron Man 1 als krassen Vergleich wie WENIG die Geschichte bzw. der ganze Film auf aufwendige CGI setzen musste und wieviel CGI über RDJ im Avengers Endgame gelegt wurde und das ist auch weil
3) mehr Kontent auf CGI setzt, Marken wie Fast, Star Wars oder Marvel kommen in viel kürzeren Abständen, nun auch in Serienformat und konkurrieren mit einem chinesischen bzw. asiatischen Markt der auch mehr vom CGI-Kuchen haben will und das wo
4) viel weniger auf pratical und auch viel weniger auf Greenscreen und stattdessen THE VOLUME (sprich diese Wand aus Monitoren) gesetzt wird, Nachteil THE VOLUME setzt auf Rendern vor Ort; klar kann nachgearbeitet werden, aber das ist was GAnz anders als Greenscreen und steht auch schneller im Kontrast wenn dann doch mal wieder Pratical in Kombination genutzt wird; sah man bei Mando Season 3, wo die pratischen Effekte im Vordergrund bei ungünstiger Beleuchtung deutlich hervorstachen

Sprich da summiert sich aktuell sehr sehr viel und die CGI-Studios kommen aus der Scheiße nicht mehr raus bzw. kommen mir ihren eigenen Herzensprojekten auch nicht mehr zurecht (siehe Pixar).
 

Kanaro

Well-known member
PSN-Name: JulienFades
Die Rückblenden haben mir Sehr gut gefallen aber leider war der Rest wirklich eher Belanglos. Story war für den Abschluss auch nicht so der Knaller und Emotional wurde ich am Ende auch nicht (Leute haben hier geweint?) abgeholt. Dafür fand ich den Humor wieder sehr gut und deutlich besser als bei anderen Marvel Filmen. Insgesamt ist der Film aber leider schnell vergessen.
 
Soll wohl im Vorverkauf katastrophal laufen für den Film, das ganze Thema scheint ausgelutscht und die Leute haben da wohl keine Lust mehr drauf. Bin gespannt wann Marvel das mitbekommt wobei ich gehört habe das die sogar mit dem Gedanken spielen den alten Avengers Cast nochmal in einem Film antreten zu lassen aber ob das dadurch besser wird ist fraglich.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Captain Marvel war/ist unbeliebt (was zu einem guten Teil an Brie Larson liegt), die Ms. Marvel Serie war nicht gerade ein Hit und Secret Invasion war auch alles andere als super - sprich alles was im Vorfeld kam um das Fundament für den Film zu legen war kacke.

Das wird wohl ein dicker Flop.
 
Zuletzt editiert:

Shagy

Daytoooonaaa!!!
Team-Mitglied
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PSN-Name: Shagy
Der letzte Guardians of the Galaxy Vol. 3 war imo der beste Marvel-Film seit Endgame. Gebt dem wenigstens noch eine Chance. War ein schöner Abschluss der Trilogie.
Gerade den fand ich eher mehr von der Inszenierung her. Ich bin auch ziemlich gesättigt von dem ganzen Franchise. Dr. Strange von Sam Raimi war lame, der letzte Ant Man war lame, Eternals nicht gesehen (soll auch lame sein), Shang Chi fand ich lame.

Bis auf die Spiderman Filme braucht man eigentlich nix mehr. Dennoch schau ich mir das noch an, aber bereue es fast durchgehend.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich finds schade. Bin großer Captain Marvel-Fan (lese auch die aktuell wirklich gute Comic-Reihe) und hab mich alleine schon wegen Ms Marvel (die Serie war bis auf das Finale wirklich gut, der Anfang hatte sogar Spider-Man Homecoming-Vibes) auf den Film gefreut.
Verstehe auch nicht gerade die Abneigung gegen Brie Larson. Sie spielt die Figur genau so wie sie gehört. SEHR selbstbewusst, SEHR arrogant und bewusst, dass sie VIELEN den Arsch aufreißen kann.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Trifft auch auf Tony Stark und Thor zu, die sind aber nicht so Arschloch-arrogant wie Captain Marvel.
Muss ich wieder auf die Comics verweisen. Ich finde sie sympatisch, aber sie ist sich in den Comics auch bewusst, dass nur ein magisches Superwesen ihr was anhaben kann. Dafür hat sie dort aber auch viel Raum für Charakterentwicklung, die hier halt komplett fehlt (also in dem einen Film).

Gerade im letzten Run wurde die Geschichte um ihre Herkunft nochmal etwas trauriger bzw. ernster und ihre Abneigung gegen Magiker und eine gewisse X-"Men" wurden schön beleuchtet...wäre hier auch schwer, da wir die X noch garnicht hatten.

Geht hier auch nicht mehr, aber es ist auch schön zu sehen, wenn sie mit Tony Starks Ego zusammen knallt. Das kann man am ehesten noch in der Avenger Animationsserie beobachten, wenn ich mich nicht irre. Das wäre eigentlich toll gewesen, weil man hätte zwei Alpha-Menschen, die schnell mal einen Führungsanspruch stellen.
 
Die Geschichten die erzählt werden sind einfach Mist, oder man verwurstet einen Film wie Ant-Man den Big Bad einzuführen, obwohl das nur als Charakterfilm funktioniert. Weniger diese Geschichten, die alles miteinander verweben sondern auch mal den Charakter eine Reise mitmachen lassen. Diese Art Filme kamen ja zuerst und erst die Avengersfilme haben angefangen die übergreifende Geschichte so richtig zu erzählen.

Da soll ein Bladefilm kommen, der sicher nicht R-rated wird und auch sicher nichts konkretes zu Blade erzählen wird, sondern nur, wie er gegen Kang austeilen kann.

Und das das CGI, Art Design und Stil der Filme so scheiße ist, hilft auch nicht. Es müssen wieder bessere Geschichten und Filme werden. Und das geht auch nicht mit der B Liga an Charakteren.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Weils bei Loki Staffel 2 gerade diskutiert wurde und ich das hier besser aufgehoben finde:
Variety: is marvel in trouble?

Von der Comic-Fatigue wird gefühlt seit 10 Jahren gesprochen, weil ein Teil des Kino/Filmpublikums (gefühlt Fans und Kritiker die generell ihr Problem mit Mainstream-Filmen haben) die "seichte Comicverfilmungen" nicht mögen.

Aber während DC abseits von Batman immer wieder wirklich ins Klo gegriffen hat, steigerten sich die Zahlen bei Marvel bis Endgame in immer größeren Höhen.
Das ändert sich nun.

Während die ersten Filme der Phase 4 zwar bei den Kritikern scheiterten, aber trotzdem immer noch Kohle gebracht haben und man eher unter Druck stand Content für Disney+ zu liefern (was zu einem "scheiß egal wie es aussieht, Hauptsache wir haben was" wurde), hat sich das nun geändert.

Ant-Man 3 dürfte laut Berichten endgültig bestenfalls die Ausgaben eingeholt zu haben, The Marvels scheint dagegen sogar schlechter zu laufen.
Das soll vor allem ein Problem sein, weil der Film umfangreiche Re-Shoots verlangte und dadurch teurer wurde.
Kritiker (die eh schon keine großen Fans waren) kommen natürlich mit "ha! haben wir euch doch gesagt, dass alles Schrott ist", aber schon Captain Marvel hatte teils katastrophale Wertungen (und um ehrlich zu sein ist The Marvels in allen Belangen besser) und feierte wie zu trotz ein fantastisches Einspielergebnis, an den Wertungen kanns also kaum liegen.

Was ist also aktuell das Problem?
Fans vermuten die fehlende Ausrichtung. Das war aber bei den Filmen der ersten 2 Phasen damals auch nicht der Fall. Die großen kamen in Avengers zusammen, man ging dann aber in den Filmen immer wieder unterschiedliche Wege ohne auf die Handlungen einzugreifen.
Es sind eher die Comic-Fans die sich über das beschweren. Dem großen Kinopublikum dürfte egal sein, was die Aftercredits-Szene zeigt, bleiben vermutlich garnicht lange genug im Saal.

Sind es die schwindelerregenden Budgets? Einen sehr guten Einwand habe ich zB bei Filmstarts gehört bzw. auch hier im Forum von @UnderKane gelesen. Man ist fast in jedem Film gezwungen mind. die Galaxie zu retten inkl. Budgets die 400Mio$ als Mindesteinnahmen verlangen um auf 0 zu kommen.
Dabei sind die Filme so persönlich gestartet. Im Großteil von Iron Man 1 ging es nicht um den CGI-Kampf einer Kampfrüstung, sondern wie ein Ekel von Mensch sein Gewissen gefunden hat....und das mit gutem Humor gewürzt.
In The Marvels gibt es die Elemente auch, aber gerade wenn Carol ergründet, dass ihr "ich mach das schnell" Verhalten zu mehr Problemen führt, als zu Lösungen kommt schon wieder die nächste Massenschlacht. Wo sie sogar im ersten Film erst gegen Ende als Binary so richtig aufdrehen konnte, steht das hier alle 30min mal an.
Schon früher hatte Filme wie Thor 2 damit Probleme und sind dann trotz eigentlich guten Story-Elementen am Effektgewitter gescheitert.

Ebenfalls neu ist die Verbindung von Disney+ und Kino. Als Disney ankündigte, dass man die Serien gesehen haben sollte um mit den Filmen mitzukommen, dachte die eine Hälfte "naja, machen sie eh nicht. Kommt halt eine Kurzzusammenfassung vorm Film" und die andere Hälfte "oh das geht ja gewaltig in die Hose".
100% stimmte das jetzt nicht. Man kommt ohne die Serien aus und auch die Skripte der Filme sind nicht 100pro auf die Serien abgestimmt. Hat man zB bei Strange 2 gesehen, dass hier die Figur nicht so richtig mit dem Ende der Serie überein stimmte.
Trotzdem kommt einem der WandVision nicht gesehen hat vor, als hätte er etwas verpasst.
Deutlicher wird das bei The Marvels. Man muss Ms Marvel und WandaVision nicht gesehen haben, einiges wird dort sogar auch nicht erklärt (was zB mit Captain Marvel eigentlich die Jahre passiert ist), aber man hat das Gefühl was verpasst zu haben.
Die Frage ist, wie weiß man das bevor man im Kino war? Bei Ant-Man 3 zB sehe ich hier auch keinen Zusammenhang. Den kann man sich im Prinzip direkt nach Endgame ansehen.

Aktuell dürfte, wenn die The Marvels Zahlen so bleiben sollte und Majors wirklich als Bösewicht rausfliegt, bei Disney etwas der Arsch auf Grundeis gehen.
Denn wenn die Zahlen nicht besser werden, werden zukünftige Filme Verluste.

Was also machen? Stars von früher rein holen und auf das ganze Große scheißen? Mehr auf die Ausrichtung achten und hoffen das es besser wird? Die Serien mehr von der großen ganzen Handlung abkoppeln?
Den Output verringern und mehr auf die Qualität schauen?
 
Bei Zwei wie Pech und Schwafel hatten sie es von dem Artikel. Den muss man mit Vorsicht genießen, da ist das meiste wohl erfunden, zum Beispiel das Treffen der Marvelführung.

Aber es ist doch super leicht zu sagen, wo das Problem ist, wenn man sich überlegt, was für einen Film man sehen möchte und was man bekomme.

Ant-Man 1 & 2 waren lustige Filme über den Charakter und seine Freunde. Teil 3 war Schwachsinn in der Quantenebene ohne den vorherigen Humorbezug, die Beziehungen und die Charaktere die man in den ersten beiden kennengelernt hat. Völlig falscher Film um einen epischen Bösewicht einzuführen.

Die Marvels scheitert am bereits schlechten Ruf von Marvel, weil alles seit Endgame seichte Umsetzungen sind, die nur bedingt Spaß machen.

Was könnten sie anders machen? Mal weggehen von dem, was sie bis jetzt aufgebaut haben, zu gut geschriebenen Filmen, die nicht diese absurden Fallhöhen haben.

Ich würde jetzt gerne was zu den Fantastischen Vier sehen, man könnte mal einzelne bekannte Charaktere der X-Men neu interpretieren. Aber die Filme so, dass sie nur ganz leicht die bisherigen Charaktere und Geschichten anschneiden. Und dann mal wieder einen Avengers Film machen, wo sie alle zusammen kommen.

Früher hatten wir Action, Abenteuer, Thrillerfilme Kreuz und quer, da muss sich jeder Film anfühlen, als leiste er einen Beitrag zum Ganzen in seiner eigenen Art. Ant-Man sollte zum Beispiel die komödiantische Seite sein. Blade wäre cool für einen Thrilleraspekt, obwohl ich mich nicht mit Vampiren in der Welt anfreunden kann.

Mich würde interessieren, wie schlau Mr Marvel wirklich ist und wie der Probleme löst und seinen Gummikörper einsetzt usw.
 
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PSN-Name: underkane89
Spielt gerade: Spider-Man 2
@AngelvsMadman

Wenn du Science-Fiction magst, musst du Dune lieben. Da sieht man einfach das der komplette Cast tatsächlich in der Wüste gedreht hat. Sowas vermisse ich bei den Marvel Filmen, die sehen alle so künstlich aus.

Bei DC sind vorallem Batman Filme, dazu zähle ich Joker sehr sehenswert. Das liegt aber an dem Realistischen Ansatz.
 
Spielt gerade: an sich selber rum
Die Marvel Filme laufen halt fast auch immer gleich ab. Ja was erwartet man? Natürlich eine Superhelden Geschichte ist ja klar. Schwierig das Thema neu zu interpretieren.
Die Origin Story's bringen Abwechslung, aber das Finale läuft immer gleich ab. Was bleibt dann? Charaktere, und zwar ziemlich coole Charaktere, die Funktionieren keine Frage.
Aber Marvel ist halt übersättigt. Würde alle 3 Jahre ein Marvel Film rauskommen würde sie alle feiern. Wir werden leider erschlagen vom Angebot.
Die Marke Marvel ist glaube ich nur noch schwer zu retten, weil die Produzenten meinen was früher gut lief muss auch heute funktionieren.
Tja es gibt schon einen guten Grund warum wir keine oder sehr sehr wenige Antike Sandalen filme mehr im Kino sehen weil es halt nicht mehr funktioniert. Gerne entstehen und sterben wieder. Die Zeiten der Superhelden/Antihelden sind mmn vorbei.
Stellt euch nur mal vor es geben eine Autorennen filmreihe die immer andere Fahrzeuge nimmt (Rally, Formel 1, DTM, Oldtimer usw) Irgendwann ist das Setting ausgelutscht ist nun mal so, da hilft auch kein neues Rennen mit schicker neuer Lackierung und einen anderen Fahrer.
Verschlimmert hat das ganze halt auch der Markt mit den Serien.
Hand hoch wer noch einen Superheldenfilm sehen möchte!

Außer sie verfolgen einen ganz anderen Ansatz.
Gute Ansätze die mit dem Generischen Superhelden zu brechen haben mmn 2 Filme
1. Watchmen
2. Batman 2022

Alles 2 überhaupt nicht auf Action ausgelegt, sondern als klassische noir filme im neuen Gewand. Ja die gab es auch schon sonst würde es den Begriff noir ja auch nicht geben, aber diese sind schon lange her und werden mit dem Superhelden Thema so verändert, dass es neu und frisch wirkt.

Also eine andere Combi muss her wird nicht jedem gefallen auch den Eingefleischten "Fan's" nicht da die immer und immer zwar das gleiche wollen wenn sie es aber bekommen auch nicht zufrieden sind.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
@AngelvsMadman

Wenn du Science-Fiction magst, musst du Dune lieben. Da sieht man einfach das der komplette Cast tatsächlich in der Wüste gedreht hat. Sowas vermisse ich bei den Marvel Filmen, die sehen alle so künstlich aus.

Bei DC sind vorallem Batman Filme, dazu zähle ich Joker sehr sehenswert. Das liegt aber an dem Realistischen Ansatz.
Dune (mag bzw. liebe ich bis auf die Rome) ist aber speziell weil man sich auf einen Schauplatz konzentrieren kann, nein sogar muss.

Klar könntest du noch mehr auf die Raumfahrergilde eingehen, aber das ist selbst bei der komprimierten Erzählweise der Filme eigentlich nicht notwendig.

Bei Filmen wie Guardians of the Galaxy oder The Marvels ist der Weltraum nunmal der primäre Schauplatz und da heißt es dann Greenscreen bzw. The Volume (die LCD-Leinwand im Hintergrund statt Green). Haben beide ihre Vor und Nachteile (wobei ALLE Studios erst lernen mussten wie sie Volume einsetzen), aber Kulissen sind in beiden Fällen halt nicht möglich.

Aber selbst die Serien hatten ja zuletzt arge Probleme, sogar wenn sie auf den viel genannten und gewünschten Streetlevel gingen.
Secret Invasion war zB was man von Kritikerseite sagen konnte ein Totalreinfall. Wenn die Zuseherzahlen nur ein wenig dagegen gesprochen hätte, würde sie Disney auch mehr erwähnen.

Aber stimmt schon, dass ich generell egal welches Medium eine generelle Abneigung gegen Sci-Fi spüre. In dem Sinne, dass zB im Hier und Jetzt angesetzte Spiele, Filme oder Serien ein größeres Publikum ansprechen, als wenn es in All geht.
Die Guardians sind zB im Vergleich mit den Avengers eine eher kleine Truppe und bei den Fantastic 4 Filmen hat man sich auch um eine möglichst geerdete Geschichte bemüht, obwohl die Truppe seit ihrer Gründung sehr viele Ausflüge ins All machte.
 
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