-=Nintendo Wii=-
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Was ist ein User-Interface?
Ich hab auch so meine Bedenken. Beim Cube hielt Iwata die Benutzer für zu blöd um ihre Konsole internettauglich zu machen. Seiner Meinung nach wollten sie ja gar nicht online spielen, viel lieber zu Haus im Multiplayer - der Cube wurde ein MegaFlop. Selbst Newcomer Microsoft verkauft mehr Hardware als der gestandene Branchenriese.
Beim 'Revolution' ist es der Controller. Neue Käuferschichten, die laut Iwata zu blöd sind mit einem Pad zu spielen bekommen entsprechende Möglichkeiten den Controller ihren Ansprüchen nach zu konfigurieren (wird wohl doch ein Touchscreen werden). Da bahnt sich der nächste Flop aus dem Hause Nintendo an. Was sollen denn das für Spiele sein, die Iwata da für seine neue Klientel derart umkonfigurieren will? Noch mehr Mini-Spielchen? Noch mehr Mario?
Nintendo hat's verschlafen. Da werden die Entwickler wohl lieber zu Microsoft gehen, die ihnen versprechen Werbung in die Games einzusetzen. Damit macht man mehr Geld als mit GameCube-APIs auf 'Revolution'.
Ich hab auch so meine Bedenken. Beim Cube hielt Iwata die Benutzer für zu blöd um ihre Konsole internettauglich zu machen. Seiner Meinung nach wollten sie ja gar nicht online spielen, viel lieber zu Haus im Multiplayer - der Cube wurde ein MegaFlop. Selbst Newcomer Microsoft verkauft mehr Hardware als der gestandene Branchenriese.
Beim 'Revolution' ist es der Controller. Neue Käuferschichten, die laut Iwata zu blöd sind mit einem Pad zu spielen bekommen entsprechende Möglichkeiten den Controller ihren Ansprüchen nach zu konfigurieren (wird wohl doch ein Touchscreen werden). Da bahnt sich der nächste Flop aus dem Hause Nintendo an. Was sollen denn das für Spiele sein, die Iwata da für seine neue Klientel derart umkonfigurieren will? Noch mehr Mini-Spielchen? Noch mehr Mario?
Nintendo hat's verschlafen. Da werden die Entwickler wohl lieber zu Microsoft gehen, die ihnen versprechen Werbung in die Games einzusetzen. Damit macht man mehr Geld als mit GameCube-APIs auf 'Revolution'.
Oh, und mit Online-Modus hätten wir also 60/70 Millionen verkaufte Cubes statt PS2? Ob mit oder ohne Online-Modus, die VKZ wären die selben [z.T. Nintendos Schuld, z.T. unvermeidlich]. Zumahl du irgendwie das Wort "MegaFlop" in falschen Bahnen verwendest, Nintendo hatte bisher im Konsolenbereich genau einen "MegaFlop": Den Virtual Boy.
Das kann man als "MegaFlop" bezeichnen, denn viele Leute kennen das Ding nichtmal vom Namen.
Das kann man als "MegaFlop" bezeichnen, denn viele Leute kennen das Ding nichtmal vom Namen.
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Nein, Nintendo hätte auch mit Online-Support nicht wesentlich mehr verkauft. Du siehst es genau wie ich, da spielen mehr Faktoren eine Rolle. Mir geht es auch eher um den Wert den man Iwatas Aussagen beimessen kann. Egal, was er zu seinen Produkten in Verbindung mit der angestrebten Käuferschaft sagt, man kann's nur selten nachvollziehen. Das betrifft seine Ansichten zu Online, wie zu den Controllern und den Ansprüchen an Spielequalität. Und so wie er glaubt mit 'Revolution' Sony die Marktführerschaft der PS3 zu entreißen, so glaubte er das auch mit dem Cube. Das Scheitern seiner vollmundigen Aussagen in dieser Größenordnung nicht als MegaFlop zu bezeichnen, hat schon etwas Heroisches...
Also nicht nur Iwata tat diese Aussagen mit dem Online-Modus, und bisher muss man sagen, hat er Recht behalten. Ob mit oder ohne Online-Modus, die meisten interessiert das nicht [mich engeschlossen]. Und mit Kritik am neuen Controller würde ich erstmal warten, bis er auf der E³ vorgestellt wird. 
[Ausserdem stellt sich hier wieder die Frage, wie er das genau gemeint hat. Übersetzungen sind ja nicht die Stärke von manchen Seiten.]
Und zu seinen Ansprüchen an die Qualität von Spielen kann ich nichts genaues sagen, Nintendo hat vor dem Cube-Launch klar gesagt, das Mammut-Projekte wie Ocarina of Time beim Cube nicht mehr vollzogen werden. Ob dies ein Fehler war kann ich nicht sagen, dazu habe ich zu wenige Kentnisse aus den Entwicklungsabteilungen von Nintendo [um zu sehen, wie sie z.B. ans neue Zelda ranngehen].
Btw. haben afaik weder Iwata noch sonst jemand bei Nintendo vor dem Cube bzw. vor dem Revolution behauptet, Sony wieder zu verdrängen [geträumt haben sicher viele davon, doch dies war realitätsfern]. MS hat es eine kurze Zeit getan, dann aber doch gemerkt, das dies zumindest mit der Xbox noch nicht möglich ist. Jeder mit Verstand [und ich denke mal, Iwata hat so viel Verstand] muss einsehen, das nur einer Sony schlagen kann: Sony.
Und man kann auch nicht die VKZ vom N64 mit dem Cube gleichstellen, denn das N64 hat noch viel vom Pusch des SNES als Marktführer gezehrt.
[Ausserdem stellt sich hier wieder die Frage, wie er das genau gemeint hat. Übersetzungen sind ja nicht die Stärke von manchen Seiten.]
Und zu seinen Ansprüchen an die Qualität von Spielen kann ich nichts genaues sagen, Nintendo hat vor dem Cube-Launch klar gesagt, das Mammut-Projekte wie Ocarina of Time beim Cube nicht mehr vollzogen werden. Ob dies ein Fehler war kann ich nicht sagen, dazu habe ich zu wenige Kentnisse aus den Entwicklungsabteilungen von Nintendo [um zu sehen, wie sie z.B. ans neue Zelda ranngehen].
Btw. haben afaik weder Iwata noch sonst jemand bei Nintendo vor dem Cube bzw. vor dem Revolution behauptet, Sony wieder zu verdrängen [geträumt haben sicher viele davon, doch dies war realitätsfern]. MS hat es eine kurze Zeit getan, dann aber doch gemerkt, das dies zumindest mit der Xbox noch nicht möglich ist. Jeder mit Verstand [und ich denke mal, Iwata hat so viel Verstand] muss einsehen, das nur einer Sony schlagen kann: Sony.
Und man kann auch nicht die VKZ vom N64 mit dem Cube gleichstellen, denn das N64 hat noch viel vom Pusch des SNES als Marktführer gezehrt.
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Während sich Sony und Microsoft bereits im Vorfeld der E3 einen harten Kampf um die Gunst der Spieler liefern, zeigt sich Nintendo von der ruhigen Seite und schaut dem Treiben rund um die Next-Generation Konsolen selbstsicher zu.
Wie nun bekannt wurde, plant Nintendo scheinbar keine Präsentation ihrer neuen Konsole auf der weltweit größten Spielemesse in L.A und überlässt Sony und Microsoft somit das Revier für die Playstation 3 und Xbox360. Lediglich einige Trailer zu kommenden Spielen sollen von den Japanern gezeigt werden.
Gründe wurden offiziell nicht genannt. Jedoch berichtet Eurogamer.net, dass Nintento-Boss Satoru Iwata die revolutionäre Konsole samt des neuartigen Controllers so lange wie möglich verdeckt halten möchte, um der Konkurrenz in dieser noch recht frühen Phase der Entwicklung keine Möglichkeit zu geben, Ideen abschauen zu können.
Stattdessen steht der Nintendo DS und das neue Zelda im Mittelpunkt von Nintendos Präsentationen auf der diesjährigen E3.
Quelle: Diverse Foren.
Wie nun bekannt wurde, plant Nintendo scheinbar keine Präsentation ihrer neuen Konsole auf der weltweit größten Spielemesse in L.A und überlässt Sony und Microsoft somit das Revier für die Playstation 3 und Xbox360. Lediglich einige Trailer zu kommenden Spielen sollen von den Japanern gezeigt werden.
Gründe wurden offiziell nicht genannt. Jedoch berichtet Eurogamer.net, dass Nintento-Boss Satoru Iwata die revolutionäre Konsole samt des neuartigen Controllers so lange wie möglich verdeckt halten möchte, um der Konkurrenz in dieser noch recht frühen Phase der Entwicklung keine Möglichkeit zu geben, Ideen abschauen zu können.
Stattdessen steht der Nintendo DS und das neue Zelda im Mittelpunkt von Nintendos Präsentationen auf der diesjährigen E3.
Quelle: Diverse Foren.
Auch wenn mir purchaser diesen Beitrag in gewisser Weise etwas gestohlen hat, bringe ich ihn dennoch. Nintendo wird beim Revolution, sollten sie ihre Ankündigungen bzgl. des Controllers wahr machen, noch weniger 3rd-Spiele bekommen. Jeder, der nur etwas darüber nachdenkt müsste dies klar sein, es würde nicht an zu schwachen VKZ liegen, auch nicht am falschen Medium oder an Streit mit Nintendo, es würde am Controller liegen. Man nehme den Fake auf Seite zwei, Pry ist der Meinung, der Controller ist gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt, ich stimme dem zu. Sollte Nintendo den Revolution-Controller in ähnlicher Weise konzipieren, stehen sie vor einem 3rd-Desaster. Der Grund ist ja ganz einfach, wie schon in dieser Generation werden viele Entwickler ihre Spiele wohl für Sony`s Konsole konzipieren, und sie dann mit möglichst einfachen Mitteln versuchen umzusetzen. Dies wird jedoch bei einem zu stark vereinfachten Controller im Vergleich zum PS3- bzw. Xbox 360-Pad nicht mehr möglich sein, die ganze Steuerung müsste überarbeitet werden. Das kostet Zeit und Geld, und beides haben die Entwickler nicht oder wollen es nicht haben. Somit blieben Nintendo nur wenige Möglichkeiten. Zum einen die einfachste, man entschließt sich ohne 3rd-Spiele auszukommen. Das baldige Ableben von Nintendo als Hardwarehersteller könnten die Geschichtsbücher verbuchen. Dann gäbe es die Möglichkeit, die Entwickler mit Geld zu locken, dürfte auf lange Sicht wohl auch nicht das richtige sein [zum einen wird Nintendo ärmer, zum anderen sieht man ja am GameCube, das nur wenige 3rd-Spiele sich gut verkaufen]. Eine weitere Möglichkeit wäre es, zwei verschiedene Controller zu konzipieren. Wäre aber absoluter Blödsinn, sowohl im Bereich des Spielerischen wie im Bereich des Marketing [selbst wenn man den Weg gehen würde, das die Cube-Controller weiterhin genutzt werden sollen]. Man kann also nur hoffen, Nintendo hat wirklich einen Controller, der revolutionär genug ist, all diese Probleme zu lösen. Oder das der Revolution wie eine Bombe einschlägt, und sich niemand mehr für PS3 oder Xbox 360 interessiert. Die zweite Lösung fällt selbst mit aller Hoffnung relativ schwach aus, die erste Aufgrund der derzeitigen technischen Möglichkeiten nicht gerade besser. Oh Nintendo, wo willst du nur hin...
