POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
PSN-Name: LarZ_VegaZ
Sollte eine Prüfung ergeben, dass tatsächlich millionenfach doppelt abgestimmt wurde, "könnte dies zur Ungültigkeit der Wahl führen", sagte der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier dem Magazin. Auch der Bonner Staatsrechtler Josef Isensee sagt: "Die Rechtmäßigkeit der gesamten Europawahl steht infrage". Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, hält die laxen Vorschriften für "rechtlich und politisch untragbar".
http://www.n-tv.de/politik/Acht-Millionen-ungueltige-Stimmen-article12935051.html

Auf geht es in die zweite Runde.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Oh nein, ein paar tausend Afrikaner die dem zum Teil von Europa verursachten Elend in ihrer Heimat entkommen wollen um hier in Frieden zu leben und zu arbeiten - wir sollten sie umgehend allesamt erschießen!
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Schließlich herrscht Chancengleichheit - hätten ja auch in Europa geboren werden können. Aber nun müssen sie sich mit ihrem Los zufrieden geben und die Gewinner bitte nicht stören.
 

Thor

G-A-M-E-T-W-O
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PSN-Name: Dojii
Ja wie können die es wagen?
Nur weil ein großer Teil des Gewinnes entstanden ist, weil die Eropäer damals im Kolonialismus Afrika und dessen Bevölkerung ausgebeutet haben und sich bis heute weigern, Entschädigung zu zahlen?
Das ist ja kein Grund...

Aber eines stimmt. Es kann nicht sein, dass Länder wie Spanien und Italien mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen, wie es das Dublin-Abkommen vorsieht, nur weil sie zufällig Grenzen mit potentiellen Flüchtlingsländern teilen. Das ist genauso Zufall wie die Geburt eines Menschen in Afrika.
Hier sollte man sich nach einem Schlüssel ähnlich dem Königsteiner Schlüssel in Deutschland richten, der die Verteilung der Asylbewerber auf die Bundesländer regelt.
 
PSN-Name: Focal-Boy
Spielt gerade: Lego Marvel, bald GTA5 auf PS4
Oh nein, ein paar tausend Afrikaner die dem zum Teil von Europa verursachten Elend in ihrer Heimat entkommen wollen um hier in Frieden zu leben und zu arbeiten - wir sollten sie umgehend allesamt erschießen!

Kein Problem, nur waren die 3000 an einem Wochenende gekommen.

Was wollen sie denn in Europa arbeiten?

Achja...hier fließt ja Milch und Honig in den Flüssen und jeder hat Geld ohne Ende.

Arbeit gibt es ja auch ohne Ende, denn zum Glück gibt es in Europa Vollbeschäftigung.
Arbeitslosigkeit in der EU ist ja sowas von 2013.

Da kann man ein paar gut ausgebildete Fachkräfte gut gebrauchen, die dann unser aller Rentchen bezahlen.

Zum Glück gibt es die netten Schlepper, die alle in Sicherheit bringen. :rolleyes:
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Die Lösung liegt sicher nicht darin, sämtliche Menschen, denen es schlecht geht, in Flugzeuge zu stecken und in Länder zu bringen, wo es der durchschnittlichen Bevölkerung besser geht. Aber man könnte zum Beispiel damit anfangen, die dritte Welt nicht weiter auszubeuten. Das liegt nämlich nicht bloß in der Vergangenheit, das ist ein fortlaufender Prozess.

Beispiele gefällig?
  • Man sammelt Altkleider unter vorgeblich guter Absicht von der Überflussgesellschaft und verkauft sie in armen Ländern so billig, dass man die lokale Kleiderindustrie ruiniert.
  • Man schabt von Milliarden von Hühnern das Brustfleisch ab, weil das (neben ein paar Prozent Schenkeln) das einzige ist, was die Leute hierzulande von den Viechern essen wollen. Mit dem restlichen Fleisch macht man nach ähnlichem Konzept wie bei den Klamotten der Nahrungsmittelindustrie in anderen Ländern das Leben schwer.
  • Von dem unglaublich hohen wirtschaftlichen Schaden durch somalische Piraten ist in den Abendnachrichten die Rede. Man diskutiert sogar darüber, dass die Bundeswehr die Sicherheit der Frachtschiffe gewährleisten soll. Was man nicht anspricht, ist, dass europäische Fischschmuggler mit hocheffizienten Fangboten jahraus jahrein vor der Küste von Somalia illegal die Bestände leer fischen, so dass die einheimischen Fischer schlicht nichts mehr zu essen haben. Und dass es dabei um einen Warenwert geht, der den Schaden der Piraterie um ein Vielfaches übersteigt, interssiert auch niemanden. Geschweige denn, dass die Bundeswehr dagegen vorgehen sollte.
 
Zuletzt editiert:
PSN-Name: Focal-Boy
Spielt gerade: Lego Marvel, bald GTA5 auf PS4
Die Lösung liegt sicher nicht darin, sämtliche Menschen, denen es schlecht geht, in Flugzeuge zu stecken und in Länder zu bringen, wo es der durchschnittlichen Bevölkerung besser geht. Aber man könnte zum Beispiel damit anfangen, die dritte Welt nicht weiter auszubeuten. Das liegt nämlich nicht bloß in der Vergangenheit, das ist ein fortlaufender Prozess.

Beispiele gefällig?
  • Man sammelt Altkleider unter vorgeblich guter Absicht von der Überflussgesellschaft und verkauft sie in armen Ländern so billig, dass man die lokale Kleiderindustrie ruiniert.
  • Man schabt von Milliarden von Hühnern das Brustfleisch ab, weil das (neben ein paar Prozent Schenkeln) das einzige ist, was die Leute hierzulande von den Viechern essen wollen. Mit dem restlichen Fleisch macht man nach ähnlichem Konzept wie bei den Klamotten der Nahrungsmittelindustrie in anderen Ländern das Leben schwer.
  • Von dem unglaublich hohen wirtschaftlichen Schaden durch somalische Piraten ist in den Abendnachrichten die Rede. Man diskutiert sogar darüber, dass die Bundeswehr die Sicherheit der Frachtschiffe gewährleisten soll. Was man nicht anspricht, ist, dass europäische Fischschmuggler mit hocheffizienten Fangboten jahraus jahrein vor der Küste von Somalia illegal die Bestände leer fischen, so dass die einheimischen Fischer schlicht nichts mehr zu essen haben. Und dass es dabei um einen Warenwert geht, der den Schaden der Piraterie um ein Vielfaches übersteigt, interssiert auch niemanden. Geschweige denn, dass die Bundeswehr dagegen vorgehen sollte.
Da kann ich dir nur beipflichten. Es ist eigentlich ja Sache der Politik sowas zu ändern, wenn es denn gewollt wäre.
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Mal was anderes. In Island hat vor vier Jahren das Äquivalent zu Die Partei die Bürgermeisterwahlen in Reykjavik gewonnen. Das traf alle überraschend, nicht nur die zuvor regierenden Konservativen, auch die "Spaßpartei" selbst.
Um die Kühnheit der Wähler von Reykjavik zu würdigen, genügt es, die wichtigsten Wahlversprechen der Besten Partei nachzulesen. Sie versprach:
  • Gratishandtücher in den Schwimmbädern.
  • Einen Eisbären im Zoo.
  • Den Import von Juden, «damit endlich jemand, der etwas von Wirtschaft versteht, nach Island kommt».
  • Ein drogenfreies Parlament bis 2020.
  • Tatenlosigkeit: «Wir haben ein Leben hart gearbeitet und wollen uns nun vier Jahre gut bezahlt erholen.»
  • Ein Disneyland mit wöchentlichem Gratiseintritt für Arbeitslose, «wo sie sich mit Goofy fotografieren dürfen».
  • Mehr Nähe zur Landbevölkerung: «Jeder isländische Bauer soll gratis ein Schaf ins Hotel nehmen dürfen.»
  • Gratis-Bustickets. (Mit dem Zusatz: «Wir können mehr versprechen als alle anderen Parteien, weil wir jedes Wahlversprechen brechen werden.»)
Das hätte der Sonneborn nicht besser schreiben können. :D
Die Bilanz von vier Jahren Anarchisten an der Macht ist ziemlich unerwartet: Die Punks haben die Finanzen saniert. Dazu kommen einige sehr gelungene Reden, ein paar Dutzend Kilometer Veloweg, ein Zonenplan, eine neue Schulorganisation (über die sich heute niemand mehr beklagt), die Förderung von kleiner Kunst und eine entspannte, boomende Stadt: Der Tourismus wächst jährlich um 20 Prozent. (Und manche sagen, das ist die neue Blase.)

[...]

Andere machten weiter. Sie gründeten die Nachfolgepartei «Leuchtende Zukunft». Ottar Proppe ist inzwischen Abgeordneter im Nationalen Parlament, Björn Blöndal, der Prinz der Finsternis, bewegt sich mittlerweile in der Politik wie ein Fischer am Wasser: «Es macht Spass, wenn du gelernt hast, wie man etwas verändern kann. Und langsam gut darin wirst. Politik ist ein Handwerk»

Blöndal ist Spitzenkandidat der «Leuchtende Zukunft» bei den Wahlen in Reykjavik dieses Wochenende. Er und Dagur Eggertson liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Gnarrs Nachfolge.

Die konservative Partei, die Jahrzehnte die Stadt regierte, ist chancenlos.
Das will ich hier auch! Sonneborn zum Bundeskanzler!!!! ~foreveralonelaugh~
 
PSN-Name: LarZ_VegaZ
Brüssel bietet EU-Ländern 6000 Euro pro Flüchtling

EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström prophezeit, dass der Flüchtlingsansturm auf Europa anhält. Und sie bietet jedem EU-Staat 6000 Euro, der einen Flüchtling aus den Lagern in Nordafrika aufnimmt.
Quelle

Arme EU-Länder werden vermehrt Flüchtlinge für die Prämie aufnehmen. Sollten die Einwanderer merken, dass sie es dort nicht viel besser haben, wird in die reichen Industrienationen weitergewandert. Spanien hat eine Arbeitslosenquote von etwa 30%. Mehr Flüchtlinge wird diese Situation nicht bessern, nicht auf lange Sicht.
Dieses Vorhaben ist sinnlos und verschlingt Unsummen.
 
PSN-Name: Focal-Boy
Spielt gerade: Lego Marvel, bald GTA5 auf PS4
Wenn sie nur 1000€ nehmen und das Geld für die Flüchtlinge in den Heimatländern verwenden würden, wäre allen mehr geholfen.

So kann man die (vor allem) aussterbenden Deutschen auch ersetzen.
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Oder die Methode von Nick Griffin ausprobieren. Ist ja auch billiger, das ist das wichtigste Kriterium... ~happy~
Nur durch einen "sehr harschen" Umgang mit jenen, die nach Europa zu gelangen versuchten, könne verhindert werden, dass Menschen aus Afrika illegal einwanderten: "Ganz ehrlich, sie müssen eine ganze Reihe dieser Boote versenken."

Auf den Hinweis, man würde dabei eine Art "Mord auf hoher See" begehen, sagte Griffin, es gehe ihm nicht um den Tod der Flüchtlinge, sondern um das Versenken der Boote: "Sie können ihnen ja ein Rettungsfloß zuwerfen, dann können sie zurück nach Libyen."
Es fehlt nicht an Geld, damit es den meisten Menschen der Welt besser ginge, es ist politisch gewollt.
 
Zuletzt editiert:

Thor

G-A-M-E-T-W-O
systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems
PSN-Name: Dojii
Man sollte einfach das Dublin-Übereinkommen aufkündigen und die Flüchtlinge fair verteilen.
Einfach nach Einwohnerzahl/-dichte und finanziellen MItteln der EU-Länder aufschlüsseln, genauso wie man die Asylbewerber in Deutschland auf die Bundesländer aufteilt (Stichwort Königsteiner Schlüssel).

Es ist nunmal einfach unfair, dass bestimmte EU-Länder wegen dem Dublin-III mehr Asylanträge bearbeiten und damit mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen, nur weil sie geographisch zufällig neben Flüchtlingsländern liegen.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
Man sollte einfach das Dublin-Übereinkommen aufkündigen und die Flüchtlinge fair verteilen.
Einfach nach Einwohnerzahl/-dichte und finanziellen MItteln der EU-Länder aufschlüsseln, genauso wie man die Asylbewerber in Deutschland auf die Bundesländer aufteilt (Stichwort Königsteiner Schlüssel).

Es ist nunmal einfach unfair, dass bestimmte EU-Länder wegen dem Dublin-III mehr Asylanträge bearbeiten und damit mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen, nur weil sie geographisch zufällig neben Flüchtlingsländern liegen.

Dann sollten die Regierungsvertreter und MdB aber jeweils ein paar familien bei sich zu Hause aufnehmen finde ich.
 

laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
PSN-Name: Focal-Boy
Spielt gerade: Lego Marvel, bald GTA5 auf PS4
Tja...wollen wir hoffen, dass Syrien nicht auch noch fällt. Das Ergebnis wäre dasselbe wie in den anderen "befreiten" Ländern.

Die irakischen Großstädte Mossul und Tikrit hat die Terrorarmee ISIS bereits unter ihre Kontrolle gebracht. Auch in großen Teilen der Regionen Ninive, Anbar und Salah ad-Din haben die Dschihadisten das Sagen.
 
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